Cancellation service N°1 in Ireland
Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Adobe Creative Cloudist ein Abo‑basierter Dienst von Adobe, der Anwendungen wie Photoshop, Illustrator, InDesign, Premiere Pro, Lightroom und weitere Kreativ‑Tools sowie Cloud‑Dienste und Speicherplatz bündelt. Das Angebot richtet sich an Einzelanwender, Studierende, Teams und Unternehmen und wird in verschiedenen Tarifvarianten angeboten (z. B. Alle‑Apps/Pro, Einzelprodukt, Foto‑Abo, Education). Nutzer erhalten regelmäßige Updates, Cloud‑Speicher und Zugriff auf Zusatzdienste wie Fonts oder Stock‑Medien. In letzter Zeit hat Adobe die Bezeichnung mancher Tarife und die Preisstruktur angepasst; die Änderungen wurden in den offiziellen Hinweisen von Adobe erläutert und betreffen vor allem die Umbenennung des „All‑Apps“‑Tarifs in „Creative Cloud Pro“ sowie Staffelungen bei neuen Tarifen.
Für Einzelanwender gibt es typischerweise ein Jahresabo mit monatlicher Abrechnung, ein Jahresabo mit Vorauszahlung und einen Monatsvertrag ohne Bindung. Adobe hat Preisanpassungen angekündigt, die in verschiedenen Märkten zu unterschiedlichen Zeitpunkten greifen; dadurch können sich die effektiven Kosten je nach Region unterscheiden. Bei der Bewertung deines eigenen Abos solltest du deshalb immer dein konkretes Verlängerungsdatum und die regionale Preisangabe prüfen.
| Tarif (Beispiel) | typische Abrechnungsform | Hinweis zu Preisangabe |
|---|---|---|
| Creative Cloud Pro (All apps) | Jahresvertrag monatlich / Jahresvorauszahlung | Preise je nach Land, Änderungen ab August 2025 angekündigt |
| Creative Cloud Standard | Jahresvertrag monatlich | Eingeschränkte Features gegenüber Pro; regionale Preise |
| Einzelprodukt / Foto‑Abo | Monatlich oder Jahresabo | Unterschiedliche Konditionen für Generative Credits |
Bei der Recherche zuradobe creative cloud kündigungzeigen Nutzerberichte aus Foren und Bewertungsplattformen wiederkehrende Muster: Frustration über automatische Verlängerungen, Unklarheit zu Rückerstattungen und schwierigkeiten beim Erreichen einer verbindlichen Bestätigung. Viele Berichte beschreiben Verzögerungen bei Rückerstattungen, missverständliche Hinweise zu Probezeiten und zum Teil aggressive Verlängerungspraktiken. Positiv berichten Nutzer, die innerhalb der gesetzlichen Frist erstattet wurden oder bei denen Kulanz gewährt wurde. Insgesamt zeichnen die Kundenstimmen ein gemischtes Bild: es gibt erfolgreiche Fälle, aber auch viele Ärgernisse, die Verbraucherschützer und Communitys dokumentiert haben.
Einige Beispiele aus dem Nutzerfeedback (paraphrasiert): Nutzer berichten über automatische Abbuchungen trotz geglaubter Kündigung, überstehende Abbuchungsversuche nach Beendigung oder Probleme, wenn das Abo in einem anderen Land gekauft wurde. Andere berichten, dass innerhalb der 14‑Tage‑Frist eine vollständige Erstattung möglich war. Diese gemischte Erfahrungslage ist wichtig für die Wahl der sicheren Vorgehensweise bei einer Kündigung.
Wenn du dich zur Kündigung deinesAdobe Creative Cloud‑Abos entscheidest, ist der Inhalt der schriftlichen Erklärung entscheidend. Aus Sicht des Verbraucherschutzes sollte die Erklärung klar identifizierbar sein und alle relevanten Daten enthalten, damit das Unternehmen den Vertrag zweifelsfrei zuordnen kann. Das bedeutet konkret: dein vollständiger Name, deine komplette Anschrift, möglichst eine Kundennummer oder Bestellnummer, das Datum des Vertragsabschlusses oder das Abodatum, eine eindeutige Erklärung, dass du das Abo kündigen möchtest, sowie das gewünschte Vertragsende oder die Formulierung, dass die Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt erfolgen soll. Fordere in deiner Erklärung zusätzlich eine schriftliche Empfangsbestätigung und die Angabe des Beendigungsdatums an. Bewahre eine Kopie der Erklärung auf. Diese Punkte sind allgemeine Prinzipien; es handelt sich nicht um eine Mustervorlage, sondern um Hinweise, welche Informationen das Unternehmen benötigt, um die Kündigung zu bearbeiten.
Das bedeutet: eine vollständige und präzise Erklärung reduziert Verzögerungen. In der Praxis sollte die Erklärung soweit möglich eindeutig sein und Nachfragen vermeiden; bei unklaren Angaben kann es zu Verzögerungen oder Missverständnissen kommen. Verbraucherorganisationen empfehlen, bei Streitfällen die Originalbelege und alle Korrespondenz sorgfältig aufzubewahren.
| Wichtiger Kündigungsinhalt | Warum relevant |
|---|---|
| Name und Anschrift | Zuordnung zum Vertrag |
| Kundennummer / Bestellnummer | beschleunigt die Bearbeitung |
| Datum des Vertragsbeginns / Abo | Präzisiert Laufzeit und Fristen |
| Eindeutige Erklärung zur Kündigung | Vermeidet Interpretationsspielräume |
| Bitte um Empfangsbestätigung | Beweis für Eingangsbestätigung |
Die vertraglichen Bedingungen von Adobe sehen eine Erstattung vor, wenn innerhalb einer kurzen Frist nach Abschluss (häufig 14 Tage) Widerruf oder Kündigung erfolgt; danach gibt es bei vorzeitiger Beendigung in vielen Fällen keine vollständige Rückerstattung und das Abo läuft bis zum Ende der vereinbarten Laufzeit weiter. Aus Sicht der Verbraucherrechte ist das 14‑Tage‑Fenster ein entscheidender Schutzmechanismus; wenn du eine Rückerstattung anstrebst, läuft vieles auf die Frage hinaus, ob die Frist eingehalten wurde und ob die Vertragsbedingungen korrekt eingehalten bzw. informiert wurden. Prüfe die geltenden AGB und die jeweiligen Widerrufsbelehrungen, da fehlerhafte Belehrungen die Widerrufsfrist verlängern können.
Als Verbraucherrechtsberater mit langjähriger Erfahrung empfehle ich bei strittigen oder wertintensiven Abonnements ausdrücklich die Kündigung per eingeschriebenem Brief. Daher ist dieadobe creative cloud kündigungper Einschreiben die sicherste Wahl. Es gibt gute Gründe dafür: ein eingeschriebener Brief hinterlässt einen rechtlich belastbaren Nachweis über Versand und Datum; im Streitfall kann der Post‑Rückschein oder die Sendungsverfolgung als Beweismittel dienen. Zudem vermeidest du Missverständnisse durch unvollständige Übermittlungen und hast eine physische Kopie deiner Erklärung. Das ist besonders wichtig, wenn du eine Rückerstattung innerhalb einer Frist anstrebst oder wenn automatische Verlängerungen und Abbuchungen stattfinden.
Daher: konzentriere dich auf eine eindeutige, postalisch versandte Kündigung per Einschreiben und fordere eine schriftliche Bestätigung des Eingangs sowie das Vertragsende an. Das ist die belastbarste Vorgehensweise gegenüber rein mündlichen oder nicht dokumentierten Mitteilungen.
Der praktische Nutzen eines eingeschriebenen Briefes liegt im Nachweiswert und in der Verlässlichkeit. In Österreich gilt das Datum des Versands als Nachweis, wenn es um Fristen geht. Weiterhin sind postalisch dokumentierte Erklärungen bei Verbraucherstreitigkeiten in Behördenverfahren oder bei Schlichtungsstellen oft entscheidend. Die Verbraucherberatung und Konsumentenschützer empfehlen deshalb die schriftliche, nachweisbare Erklärung per Einschreiben, um späteren Problemen vorzubeugen.
Aus rechtlicher Sicht besteht kein Zwang, eine bestimmte Form zu verwenden; entscheidend ist, dass der Wille zur Kündigung eindeutig zum Ausdruck kommt. In der Praxis empfiehlt es sich, die wichtigsten Vertragsangaben zu benennen, das gewünschte Ende des Vertragsverhältnisses zu formulieren und um eine schriftliche Bestätigung mit Angabe des konkreten Beendigungsdatums zu bitten. Ebenso sinnvoll ist die Erwähnung, dass du Rückfragen schriftlich wünschen würdest, damit keine mündlichen Absprachen entstehen, die im Streitfall schwer zu beweisen sind.
Das bedeutet für dich konkret: formuliere klar, fordere eine Empfangsbestätigung an und hebe eine Kopie deiner Erklärung sowie den Einlieferungsbeleg des Einschreibens auf. Diese Dokumente sind wichtig, wenn nachträgliche Abbuchungsversuche erfolgen oder Rückerstattungen strittig werden.
Häufige Probleme nach einer Kündigung sind: fortlaufende Abbuchungen, ausbleibende Bestätigung, fehlerhafte Zuordnungen (z. B. bei mehreren Konten) und Nachfrage nach zusätzlichen Informationen. Wenn nach dem Versand per Einschreiben dennoch Abbuchungen erfolgen, ist der eingeschriebene Nachweis der erste Beleg, mit dem du gegenüber dem Anbieter oder gegebenenfalls gegenüber deiner Bank argumentieren kannst. In vielen Fällen reicht der Nachweis der fristgerechten Absendung, um eine Rückerstattung zu begründen oder eine Korrektur zu erwirken.
Als Verbraucherschützer rate ich, alle Kontoauszüge, Zahlungsbelege und Kopien von Kommunikationen lückenlos zu sammeln; diese Unterlagen bilden die Grundlage für ein mögliches Beschwerdeverfahren bei einer Schlichtungsstelle oder für rechtliche Schritte.
Um den Prozess zu vereinfachen, kannst du auf Dienste zurückgreifen, die den postalischen Versand für dich übernehmen. Postclic ist ein solcher Service, der das Versenden von Einschreiben und einfachen Briefen vollständig online ermöglicht ohne eigenes Drucken oder Frankieren. Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option erspart Wege, eignet sich besonders für Menschen ohne Drucker oder für Situationen, in denen man rasch schriftlich handeln möchte. Nutze solche Dienste aber nur als Ergänzung zur beschriebenen Grundregel: die Kündigung muss postalisch und nachweisbar erfolgen; Postclic kann dabei helfen, den postalischen Prozess praktikabel umzusetzen.
In Österreich schützt das Fernabsatz‑ und Konsumentenrecht Verbraucher durch Widerrufs‑ und Rücktrittsfristen; bei digitalen Dienstleistungen greift in vielen Fällen ein 14‑tägiges Widerrufsrecht, sofern die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Fehlt eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung, verlängert sich die Frist deutlich, was dem Verbraucher zusätzliche Rechte verschafft. Daher ist es wichtig, die Vertragsunterlagen und AGB genau zu prüfen. Bei strittigen Fällen bieten sich Konsumentenschutzstellen, Schlichtungsstellen oder gegebenenfalls gerichtliche Schritte als Wege zur Durchsetzung an.
Wenn trotz Kündigung weiterhin Belastungen erfolgen, können Verbraucherbankwerkzeuge oder formale Reklamationen bei Zahlungsdiensten helfen, die Abbuchungen zu beanstanden. Bewahre den Einschreibebeleg und alle relevanten Unterlagen auf; diese erleichtern eine Rückforderung oder eine formale Beschwerde. Als letzter Schritt kann eine Meldung an die zuständige Verbraucherorganisation oder ein Antrag bei einer Schlichtungsstelle erwogen werden. In vielen Fällen genügt die dokumentierte Kündigung per Einschreiben, um den Sachverhalt zu klären.
Gute Dokumentation ist der Schlüssel. Bewahre die Kopie der Kündigung, den Einlieferungsbeleg/Rückschein, Kontoauszüge und alle weiteren Schreiben auf. Notiere das Datum des Versands, die Angaben, die du in der Kündigung genannt hast, und behalte Fristen im Blick. Sollte eine Auseinandersetzung entstehen, ist ein vollständiges Aktenbild für die Durchsetzung deiner Rechte entscheidend.
| Aspekt | Empfehlung |
|---|---|
| Nachweis der Kündigung | Einschreiben mit Rückschein / Nachweis aufbewahren |
| Fristenüberprüfung | Widerrufsfrist (14 Tage) prüfen; Verlängerungsdatum beachten |
| Dokumentation | Kopie der Kündigung, Kontoauszüge, Zahlungsbelege sichern |
| Schutz bei Streit | Verbraucherschutzstellen / Schlichtung / rechtliche Schritte prüfen |
Ein häufiger Fehler ist unvollständige Kommunikation: unklare Angaben, fehlende Kundennummer oder kein Vermerk über das gewünschte Vertragsende führen oft zu Verzögerungen. Ein weiterer Fehler ist das Verlassen auf mündliche Zusagen oder nicht nachweisbare Mitteilungen. Daher ist die postalische Kündigung per Einschreiben die verlässlichste Lösung. Vermeide zudem das Entfernen von Belegen oder das Vernachlässigen von Fristen; wer Fristen und Belege nicht dokumentiert, schwächt seine Durchsetzungschancen.
Formuliere eine klare, schriftliche Erklärung, nenne alle relevanten Kundendaten, fordere eine schriftliche Bestätigung und sende diese Erklärung per Einschreiben. Bewahre alle Nachweise und Kontoauszüge auf. Nutze einen Versanddienstleister, wenn dir der Gang zur Post nicht möglich ist; ein solcher Dienst ersetzt den physischen Versand und liefert dir einen Zustellnachweis. Postclic ist ein Beispiel für einen solchen Dienst, der insbesondere bei fehlender Druck‑ oder Frankiermöglichkeit praktisch sein kann. Achte aber darauf, dass die Kündigung inhaltlich vollständig ist und die Forderung nach einer Empfangsbestätigung enthält.
Nach dem Versand deiner postalischen Kündigung solltest du den Eingang bestätigen lassen und die Kontobewegungen verfolgen. Wenn du innerhalb angemessener Zeit (z. B. mehrere Wochen, je nach Vertragslage) keine Bestätigung erhältst oder Abbuchungen weiterlaufen, nutze deine Dokumentation (Einschreibebeleg, Kopie des Schreibens, Kontoauszüge) als Grundlage für eine formale Beschwerde bei einer Verbraucherorganisation oder für einen Schlichtungsantrag. In streitigen Fällen empfiehlt sich rechtliche Beratung. Halte Fristen und Fristverlängerungen im Auge und nutze den Nachweis der postalischen Absendung als zentrales Beweismittel für deine Ansprüche.
Wichtig: notiere dir das genaue Datum des Versands, sichere den Einlieferungsbeleg und hebe die Kopie des Kündigungsschreibens auf. Diese Unterlagen sind in der Regel ausreichend, um deine Rechtsposition zu stützen, falls es zu einer Auseinandersetzung kommt.
Adresse für die postalische kündigung (wichtiger hinweis): Adobe Systems Software Ireland Ltd, 4-6 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland. Nutze diese Anschrift, wenn du deine postalische Kündigung an das Unternehmen richtest und dokumentiere den Versand sorgfältig.
Wenn trotz aller Nachweise Unklarheiten bleiben, können lokale Verbraucherschutzstellen in Österreich unterstützen; sie prüfen die Rechtslage und bieten formelle Hilfe bei der Durchsetzung von Ansprüchen. Bleibe sachlich, sammle Beweise und halte dich an die beschriebenen Grundsätze zur Nachweisführung.