
Cancellation service N°1 in Luxembourg

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Amazon Alexaist die sprachgesteuerte Assistenzplattform von Amazon, die auf Echo-Geräten und in Apps eingesetzt wird. Alexa ermöglicht die Steuerung von Smart-Home-Geräten, das Abspielen von Musik, das Abrufen von Informationen sowie die Nutzung kostenpflichtiger Zusatzdienste wie Musikstreaming oder spezieller Skills. In vielen Fällen sind bestimmte Funktionen eigenständige Abonnements (beispielsweiseAmazon Music Unlimited), die gesondert bezahlt und verwaltet werden. Für Nutzer in Österreich ist wichtig zu wissen, welche Abos verfügbar sind, welche Laufzeiten gelten und wie vertragliche Rechte, insbesondere Kündigungs- und Widerrufsregelungen, greifen.
Die offizielle Produkt‑ und Angebotsdarstellung von Amazon nennt mehrere Abonnementmodelle für Dienste, die über Alexa nutzbar sind; als typische Varianten gelten gerätegebundene, privilegierte (Prime-gebundene) und reguläre Vollzugänge mit unterschiedlichen Preisen und Testzeiträumen. Diese Tarifstruktur wird in österreichischen Medien und Testberichten dokumentiert und ist für die praktische Kündigungsplanung relevant.
Rechtlich betrachtet unterscheiden sich physische Geräte (Echo‑Hardware) und digitale Dienste (Abonnements) insofern, als digitale Leistungen besonderen Regeln des Fernabsatzes und des Widerrufs unterliegen können. Bei digitalen Inhalten kann das Widerrufsrecht entfallen, wenn die Leistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Fristablauf begonnen wurde. Daher ist es für die erfolgreichealexa kündigungentscheidend, die Vertragsart (Gerät, Abonnement, Zusatzdienst) zu identifizieren.
Schrittweise Prüfung vor der Kündigung ist erforderlich: zunächst die zugrunde liegenden AGB und die Bestimmungen zu Laufzeit, Kündigungsfrist und automatischer Verlängerung kontrollieren. AGB können Sonderregelungen zu Fristen oder Formvorschriften enthalten; außerdem bestimmen sie, ob ein Dienst ausdrücklich schriftlich gekündigt werden muss oder ob andere Modalitäten vorgesehen sind. Soweit es sich um einen Fernabsatzvertrag handelt, greift das Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) mit Hinweisen zum Widerrufsrecht und seinen Ausnahmen. Die Kenntnis dieser Normen hat direkte Auswirkungen auf die Wirksamkeit Ihrer Erklärung und auf mögliche Rückforderungsansprüche.
Wesentliche Informationen, die vor einer Kündigung zu ermitteln sind: Vertragsart (Abonnement, Hardwarekauf mit Servicevertrag), Beginn und Ende der Mindestlaufzeit, jeweilige Kündigungsfristen, Regelungen zur automatischen Verlängerung, Ziffern/Vertragskennzahlen in der Rechnung und etwaige Sonderkündigungsrechte (z. B. bei Preiserhöhungen oder Leistungsänderungen). Dokumentieren Sie die relevanten Passagen in den AGB und Ihre letzten Rechnungen als Nachweis. In vielen Fällen wird eine fristgerechte schriftliche Erklärung verlangt; deshalb ist der postalische Weg rechtlich besonders sicher.
Für Nutzer in Österreich sind insbesondere folgende Modelle an Bedeutung: gerätegebundenes Amazon‑Music‑Abo (günstiger für Einzelgerät), reguläres Music‑Unlimited‑Abo, Prime‑gebundene Varianten und Familienlizenzen. Medienberichte nennen konkrete Zahlen, die als Orientierung dienen: gerätegebunden ab rund 3,99 €/Monat, Prime‑Mitglieder 7,99 €/Monat oder 79 €/Jahr, Standardpreise etwa 9,99 €/Monat, Familienlizenz angekündigt um 14,99 €/Monat. Solche Konditionen können durch Aktionen (z. B. Gratismonate beim Kauf eines Echo) ergänzt werden; bei Testzeiträumen gilt besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich der Fristwahrung.
| Abonnement | Typischer preis (Österreich) | Merkmale |
|---|---|---|
| Gerätegebundenes Abo | ca. 3,99 €/Monat | Nutzung nur auf einem Echo-Gerät |
| Prime‑Mitglied (voll) | ca. 7,99 €/Monat oder 79 €/Jahr | Nutzung plattformübergreifend für Prime-Kunden |
| Standard (Vollzugang) | ca. 9,99 €/Monat | Volle Nutzung auf allen Geräten |
| Familienlizenz | ca. 14,99 €/Monat | Nutzung für bis zu 6 Nutzer |
Für eine realitätsnahe Einschätzung wurden deutschsprachige Nutzerberichte und Forenbeiträge aus dem österreichischen Raum herangezogen. Konsumentenkommentare zeigen ein Muster: viele Nutzer betonen die Bedeutung schriftlicher Belege und empfehlen den Versand per Einschreiben, um Empfang und Fristwahrung nachweisen zu können. Andere berichten von Unsicherheiten bezüglich Fristen nach Gratis‑Testzeiträumen und dokumentieren, dass Verzögerungen bei der Bestätigung oder unterschiedliche Angaben in AGB zu Problemen geführt haben. Beispiele aus Nutzerforen bestätigen, dass das Einschreiben vielfach als zuverlässiger Nachweis genannt wird.
Typische Beschwerden und Lob aus Nutzerkommentaren lassen sich folgendermaßen synthetisieren: Beschwerden betreffen fehlende Transparenz bei automatischen Verlängerungen nach Testzeiträumen sowie Uneinheitlichkeit in der Kommunikation zu Kündigungsfristen; positives Feedback bezieht sich auf kulante Erstattungen bei berechtigten Widerrufsfällen und auf Fälle, in denen eine schriftliche Kündigung prompt bestätigt wurde. Bei Unsicherheiten raten Anwender zur Dokumentation jeder relevanten Mitteilung und zur Wahl des postalischen Einschreibens zur Beweissicherung.
Paraphrasiert berichten Anwender: „Die sicherste Methode ist die Kündigung per Einschreiben, weil man den Zugang und das Datum belegen kann.“ Andere Nutzer geben an, dass sie Probleme hatten, Fristen nach Testangeboten korrekt zu kalkulieren, und empfehlen, den Fristbeginn und die Vertragsnummer aufzuzeichnen. Solche Hinweise spiegeln die praktische Bedeutung der Formwahl und der Dokumentation wider.
Inhaltlich muss eine Kündigungserklärung klar, eindeutig und adressiert sein; sie sollte die Identifikation des Vertrags erlauben (Name des Vertragsnehmers, Adresse, Vertrags- oder Rechnungsnummer, gewünschtes Beendigungsdatum oder „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“). Die Erklärung muss eigenhändig unterschrieben sein, sofern die AGB keine andere Form zulassen. Beachten Sie, dass bei digitalen Abonnements zusätzliche Voraussetzungen gelten können, etwa die Notwendigkeit, eine schriftliche Benachrichtigung zu senden, damit die Frist eingehalten wird. Die postalische Zustellung per Einschreiben bietet den rechtssicheren Nachweis über Absendung und gegebenenfalls Empfang.
Hinweis zur Widerrufsfrist: Bei Verträgen, die unter das FAGG fallen, beträgt das gesetzliche Rücktrittsrecht grundsätzlich vierzehn Tage; bei digitalen Leistungen kann dieses Recht entfallen, wenn der Nutzer ausdrücklich zustimmt, dass die Leistung sofort erbracht wird und ihm bewusst ist, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert. Prüfen Sie diese Voraussetzungen in Ihren Vertragsunterlagen, um mögliche Rückzahlungsansprüche zu klären.
| Prüfpunkt | Warum relevant |
|---|---|
| Vertragsart (digital/physisch) | entscheidet über Widerrufsrecht und Form der Kündigung |
| Mindestlaufzeit und Fristen | Bestimmt Wirksamkeitszeitpunkt der Kündigung |
| Automatische Verlängerung | Vermeidung ungewollter Verlängerungen |
| AGB‑Formvorschriften | geben vor, ob Schriftform nötig ist |
Die postalische Kündigung per Einschreiben hat mehrere rechtliche Vorteile: sie dokumentiert den Absendungszeitpunkt, sie ermöglicht den Nachweis des Eingangs beim Vertragspartner (Rückschein) und sie ist in der Rechtspraxis als beweiskräftig anerkannt. Folglich reduziert die Wahl des Einschreibens das Risiko, dass eine Kündigung wegen fehlender oder unzureichender Nachweise als nicht erfolgt angesehen wird. In Auseinandersetzungen vor Gericht oder bei Schlichtungsstellen ist ein Einschreiben mit Rückschein ein wesentlich stärkeres Beweismittel als bloße mündliche Angaben.
Praktisch sind die Aspekte Empfangsbestätigung und Datumsnachweis entscheidend: Als Vertragsanwalt empfehle ich, insbesondere bei Abonnements mit automatischer Verlängerung oder bei auslaufenden Testzeiträumen ausschließlich postalisch und per Einschreiben zu kündigen, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden. Nutzerberichte aus Foren bestätigen die Effektivität dieses Vorgehens in der österreichischen Praxis.
Ohne operative Schritt-für-Schritt-Anweisungen, aber mit rechtlicher Präzision: Ihre Kündigungserklärung sollte folgende inhaltliche Elemente enthalten, damit sie rechtlich greift und im Streitfall klar interpretierbar ist: vollständiger Name und Adresse des Vertragsinhabers, eindeutige Vertrags- oder Kundennummer, klare Willenserklärung zur Beendigung des Vertrages mit Angabe des gewünschten Wirksamkeitsdatums (sofern bekannt), Hinweis auf eventuell geltende Sonderkündigungsgründe (z. B. Preiserhöhung) und eine handschriftliche Unterschrift, sofern erforderlich. Eine kurze Bezugnahme auf die einschlägige Vertragsklausel kann die Zuordnung beschleunigen.
Wichtig ist die Dokumentation: Bewahren Sie Empfangs‑ und Versandnachweise auf und protokollieren Sie interne Aufzeichnungen (z. B. Rechnungen, Kontoauszüge), die Zahlungs- und Leistungszeiträume belegen. Diese Dokumente sind im Fall von Rückforderungsansprüchen oder Widerrufsfällen Grundlage für Ihre Forderungen.
In Übereinstimmung mit Verbraucherrecht und Vertragsrecht in Österreich gilt: Wird eine Kündigung nicht fristgerecht oder nicht in der vereinbarten Form erklärt, bleibt der Vertrag wirksam und verlängert sich in der Regel gemäß den AGB; Folge sind weiterlaufende Entgeltansprüche des Anbieters. Bei Nichtbezahlung können Mahnkosten und gegebenenfalls Inkassomaßnahmen folgen. Umgekehrt bestehen bei wirksamer, fristgerechter Kündigung Ansprüche auf Beendigung der Zahlungsverpflichtung ab dem Wirksamkeitszeitpunkt; Rückerstattungsansprüche sind bei bereits gezahlten Perioden möglich, sofern vertraglich oder gesetzlich vorgesehen.
Bei digitalen Diensten ist zusätzlich zu prüfen, ob ein Widerrufsrecht besteht oder ob der Verzicht auf dieses Recht wirksam erklärt wurde. Ein wirksamer Verzicht führt zum Verlust des 14‑tägigen Rücktrittsrechts, was besonders bei sofortiger Freischaltung zu beachten ist.
Um den Prozess zu vereinfachen und die Vorteile der postalischen Zustellung zu nutzen, stehen Dienste zur Verfügung, die das Einschreiben ohne eigenen Drucker oder Laufweg ermöglichen. Postclic ist ein solcher Service, der den Versand von Einschreiben digital vorbereitet und rechtsverbindlich versendet. Um den Prozess zu vereinfachen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Diese Art von Unterstützung kann die praktische Hürde der physischen Versendung senken, ohne die rechtliche Qualität des Einschreibens zu beeinträchtigen. Trotz der Nutzung eines Dienstleisters bleibt es Ihre Verantwortung, den genauen Inhalt der Kündigung zu formulieren und die relevanten Vertragsdaten korrekt anzugeben. Postclic vereinfacht insbesondere die Logistik und die Vorhaltung von Belegen; der rechtliche Effekt des Einschreibens bleibt dabei gewahrt.
Die postalische Kündigung muss an den vertraglich vereinbarten Vertragspartner gerichtet sein. Für Dienste von Amazon ist die offizielle Unternehmensadresse für Rechtssachen und Korrespondenz relevant. Verwenden Sie die in Ihren Vertragsunterlagen oder auf Rechnungen angegebene Adresse; wenn Amazon als Vertragspartner genannt wird, ist die nachfolgend angegebene Firmenadresse zu berücksichtigen:
Adresse:Amazon EU S.à r.l.
5, Rue Plaetis
L-2338 Luxembourg
Ist in Ihrer Vertragsdokumentation eine abweichende Postanschrift genannt, hat diese vertragliche Priorität. Achten Sie darauf, die korrekte Empfängerbezeichnung zu verwenden, damit die Kündigung zugeordnet werden kann.
Sollte der Anbieter den Eingang nicht bestätigen oder widersprüchliche Angaben machen, ist die vorhandene Dokumentation entscheidend. Bestehen Auseinandersetzungen, können Verbraucher‑Schlichtungsstellen, Konsumentenschutzorganisationen oder gerichtliche Klagen in Anspruch genommen werden. In der Praxis ist die Vorlage des Einschreibebelegs mit Empfangsdatum oft ausreichend, um die Wirksamkeit der Kündigung zu belegen; bei weitergehenden Rechtsfragen empfiehlt sich die Konsultation eines fachlich versierten Rechtsanwalts, insbesondere um etwaige Erstattungsansprüche oder Schadensersatzforderungen zu prüfen.
Behalten Sie Fristen im Blick: Die effektive Wirksamkeit einer Kündigung hängt vom Einlangen beim Vertragspartner ab. Dokumentieren Sie alle relevanten Fristdaten und bewahren Sie Nachweise sicher auf. Können Sie binnen der Frist keinen Zugangsnachweis erbringen, droht die Folgeverlängerung des Vertrags. In gerichtlichen Verfahren ist der Einschreibebeleg eines der stärksten Beweismittel.
Bei Testzeiträumen (Gratis‑Monate) ist besondere Sorgfalt geboten: Medienberichte warnen, dass nach Ablauf des Tests automatische Abrechnung einsetzt, sofern keine fristgerechte Kündigung erfolgt. Viele Verbraucher bemängeln die Schwierigkeit, Fristen exakt zu berechnen; deshalb ist die schriftliche und nachweisbare Erklärung per Einschreiben die rechtssichere Option.
Bei Bundles (z. B. Echo‑Gerät plus Probeabo) gilt: prüfen, ob das Probeabo automatisch in ein reguläres Abo übergeht und ob separate Kündigungen für Gerät und Dienst notwendig sind. Bei Hardwarekäufen mit Serviceverträgen können andere Formvorschriften gelten; daher ist die vertragsspezifische Analyse vor Ausspruch einer Kündigung unerlässlich.
Vermeiden Sie unklare Adressierung, fehlende Vertragskennzahlen, und ungenaue Datumsangaben. Ebenso riskant ist es, nur mündliche Erklärungen abzugeben oder auf eine bloße Kontomitteilung zu vertrauen. Zur Vermeidung formeller Fehler empfiehlt sich eine klare, identifizierende Formulierung und die Aufbewahrung aller Nachweise. Praktische Kundenhinweise aus Foren legen nahe, die Kündigung frühzeitig zu versenden, um Verzögerungen bei der Zustellung nicht als Vertragsverstoß ausgelegt zu bekommen.
Nach Ausspruch der Kündigung sollten Sie den Eingang und die Wirksamkeit dokumentieren, bei Zahlungsläufen die Abbuchungen kontrollieren und gegebenenfalls Rückforderungen geltend machen, falls zu Unrecht weiterleistungsbezogene Zahlungen eingezogen wurden. Bewahren Sie alle relevanten Belege auf und prüfen Sie, ob der Anbieter eine schriftliche Bestätigung sendet. Falls die Bestätigung ausbleibt, dient der Einschreibebeleg als Beweis für Ihre fristgerechte Erklärung. Bleiben Sie sachlich und dokumentieren Sie alle weiteren Korrespondenzen und Zahlungsvorgänge. Für weitergehende rechtliche Schritte ist eine fundierte Aktenlage Voraussetzung.