
Cancellation service N°1 in United States

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Big Fish Gamesist ein internationaler Anbieter von Casual- und Gelegenheitsspielen für PC und Mobilgeräte, bekannt für eine große Bibliothek an Wimmelbild-, Rätsel- und Gelegenheitsspielen sowie das sogenannteGame Club-Abonnement, das monatliche Vorteile wie Punkte und Rabatte bietet. Das Unternehmen betreibt eine deutschsprachige Hilfeseitenstruktur und führt die Unternehmensadresse in Seattle, Washington, in seinem Impressum auf. Informationen zu Preisen, Punkten und den Mitgliedschaftsvorteilen werden direkt in den Hilfeartikeln von Big Fish erläutert.
Big Fish Games wurde als Spielevertriebsplattform bekannt, die sowohl Einzelkäufe als auch ein monatliches Abo-Modell (Game Club) anbietet. Für österreichische Kundinnen und Kunden sind Preise oft in US-Dollar angegeben, werden aber beim Bezahlvorgang in Lokalwährung umgerechnet und mit lokalen Steuern verrechnet. Das Game-Club-Abo bietet unter anderem monatliche Punkte (Big Fish Points) und Rabatte beim Spielkauf.
Als Spezialist für Kündigungen habe ich zahlreiche Rückmeldungen analysiert: Bewertungen und Foreneinträge zeigen Muster, die auch für den österreichischen Markt relevant sind. Die häufigsten Themen betreffen automatische Verlängerungen, Login- und Konto-Zugriffsprobleme nach Änderungen, Abrechnungsfragen und die Erwartungen an eine eindeutige Bestätigung der Kündigung. Viele Bewertungen heben hervor, dass Nutzerinnen und Nutzer nach Abrechnungen überrascht waren und Schwierigkeiten hatten, ihren Kauf- oder Mitgliedschaftsstatus nachzuvollziehen.
„Nach jahrelanger Mitgliedschaft konnte ich mich plötzlich nicht mehr in mein Konto einloggen“ – ein häufig wiederkehrender Vorwurf, der auf Daten-, System- oder Kommunikationsprobleme hindeutet. „Ich habe gekündigt, aber es kam keine Bestätigung und im nächsten Monat wurde trotzdem abgebucht“ – das zeigt Lücken im Nachweis der Kündigung. Solche Rückmeldungen deuten darauf hin, dass konsistente Nachweise und Dokumentation für Kundinnen und Kunden wichtig sind.
Die belastbarste Quelle für die aktuellen Konditionen ist die offizielle Hilfe- und Informationsseite von Big Fish. Die wichtigsten Eckdaten zum Game Club sind: monatliche Gebühr, Punktevergabe und Rabatte. Diese Informationen sind relevant, wenn es um Kündigungsfristen und die Einschätzung von finanziellen Folgen einer verspäteten Kündigung geht.
| Leistung | Beschreibung |
|---|---|
| Game Club | 6,99 USD pro Monat (monatlich wiederkehrend), bei Verlängerung werden 699 Big Fish Points gutgeschrieben; Rabatte auf Käufe und Sondervorteile. |
| Big Fish Points | Punkte können gegen Spiele oder Rabatte eingelöst werden; Punkte verfallen nach einer bestimmten Zeitspanne laut Hilfeseiten. |
| Feature | Praxiswirkung für Nutzer |
|---|---|
| Monatliche Abbuchung | Erfordert Aufmerksamkeit für das Abrechnungsdatum; fehlende Kündigung führt zur Verlängerung. |
| Punktevergütung | Vorteil bei fortlaufender Mitgliedschaft, kann aber bei Kündigung verfallen. |
Zuerst sollten Sie vollständige Kontounterlagen kontrollieren: Rechnungsdatum, Zahlungsmethode, Mitgliedsstatus, gesammelte Punkte und das genaue Abrechnungsintervall. Als Nächstes verschaffen Sie sich Klarheit, welcher konkrete Abrechnungszeitraum betroffen ist, damit Sie den letzten möglichen Kündigungszeitpunkt einschätzen können. Zusätzlich empfiehlt es sich, Belege für Käufe und Abbuchungen zusammenzustellen, weil diese später als Argumentationsgrundlage dienen können. Am wichtigsten ist: Dokumentation ist Ihr Schutz. Belege geben Ihnen Hebel, falls eine Rückerstattung oder Korrektur notwendig wird.
Hinweis: Rechtliche Hinweise und die AGB von Big Fish regeln sowohl Kontolöschung als auch das Verfallen von Punkten und den Umgang mit Rückerstattungen; diese Regelungen sollten Sie vor einer Entscheidung prüfen.
Als Experte empfehle ich ausschließlich die Kündigung perEinschreiben(registrierter Versand) als gültigen, nachweisbaren Weg zur Beendigung eines kostenpflichtigen Abonnements wie beimGame Club. Aus zwei Gründen: Rechtssicherheit und Beweiskraft. Ein schriftlicher, postalischer Nachweis schafft eine klare Dokumentationskette, die im Streitfall vor Gericht oder gegenüber Verbraucherschutzstellen belastbar ist.
Die postalische Kündigung ist besonders wertvoll bei folgenden Szenarien: unklare Abo-Laufzeiten, wiederkehrende Belastungen trotz Widerspruch, technische Probleme beim Konto oder wenn nachträgliche Bestätigungen fehlen. Die Postsendung dokumentiert Einlieferung und Zustellung, was oft genügt, um eine unbegründete Weiterbelastung zu stoppen oder eine Rückerstattung zu begründen.
Rechtliche Aspekte: Österreichische Verbraucherstellen und Gerichte achten auf klare Belehrungspflichten des Unternehmers bei automatischer Vertragsverlängerung; fehlende oder unzureichende Hinweise können zu Gunsten der Verbraucher ausgelegt werden. Dokumentation der Kündigung per Post ist dabei ein starkes Argument.
Geben Sie präzise und unverwechselbare Informationen an, damit Ihr Schreiben eindeutig zugeordnet werden kann. Relevante Elemente sind: Ihr vollständiger Name, die bei Big Fish hinterlegte Identifikation (z. B. Nutzername), klarer Hinweis auf die betroffene Mitgliedschaft (z. B. Game Club), Angabe des gewünschten Beendigungszeitpunkts (sofort oder zum Monatsende) und ein eindeutiger Hinweis, dass Sie die Zahlung künftig nicht mehr autorisieren. Schließen Sie das Schreiben mit Ihrer Unterschrift ab, sofern möglich.
Vermeiden Sie inhaltliche Mehrdeutigkeiten, schwammige Formulierungen oder widersprüchliche Daten. Je klarer und präziser die Angaben, desto leichter kann der Empfänger den Vorgang verarbeiten. Bewahren Sie eine Kopie des Schreibens für Ihre Unterlagen auf.
Viele digitale Wege mögen bequem erscheinen, liefern aber im Streitfall oft nicht die gleiche Beweiskraft wie ein signierter, postalischer Nachweis. Deshalb ist die postalische Kündigung die verlässlichste Wahl, insbesondere wenn es um das Stoppen von Abbuchungen und das Einfordern von Rückerstattungen geht.
Verwenden Sie für den postalischen Versand die folgende Unternehmensanschrift:Adresse: Big Fish Games, Inc. Kundenservice 906 Alaskan Way, Suite 700 WA98104 Seattle. Diese Adresse ist die offizielle Angabe im Impressum von Big Fish.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Adresse vollständig angeben und eine Zuordnung zu Ihrem Account ermöglichen (z. B. zusätzlich Nutzername auf dem Schreiben vermerken). Dies erhöht die Chance, dass Ihr Anliegen der richtigen Abteilung zugeordnet wird.
Als Kündigungsexperte empfehle ich, typische Fehler proaktiv zu vermeiden: Erste Falle ist fehlende Dokumentation der letzten Abbuchung; zweite Falle ist das Versäumnis, deutlich zu benennen, welches Abonnement beendet werden soll; dritte Falle ist die Annahme, eine Kündigung müsse nicht nachweisbar sein. Deshalb: Sammeln Sie Belege, formulieren Sie eindeutig und nutzen Sie ausschließlich den postalischen Nachweis.
Wenn nach der postalischen Kündigung weiterhin Abbuchungen erfolgen, legen Sie Ihre Unterlagen Verbraucherschutzstellen oder Ihrer Bank vor. In Österreich sind die Arbeiterkammer und der Verein für Konsumenteninformation (VKI) Ansprechpartner, die in Streitfällen unterstützen können.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein Dienstleister genutzt werden, der das Einschreiben für Sie erstellt und versendet, falls Sie selbst keine Möglichkeit zum Ausdrucken oder Frankieren haben. Ein solcher Service kann Druck, Frankatur und Versand übernehmen und eine rechtssichere Zustellbestätigung beilegen.
Ein konkretes Beispiel für einen solchen Service istPostclic. Postclic erlaubt das Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne dass ein Drucker erforderlich ist. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Es stehen Dutzende von Vorlagen zur Verfügung, die sofort einsetzbar sind, unter anderem Vorlagen für Kündigungen von Abonnements, Versicherungen, Energieverträgen und mehr. Der Versand erfolgt sicher mit Rückschein und hat rechtlichen Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option eignet sich besonders, wenn Sie den postalischen Nachweis benötigen, aber keinen Druck- oder Postweg selbst organisieren möchten.
Rechtlich ist bei befristeten Verträgen und automatischer Verlängerung besondere Sorgfalt geboten: Unternehmen müssen Kunden klar informieren, welche Fristen gelten und gegebenenfalls vor Ablauf nochmals gesondert belehren. Fehlen diese Hinweise, kann die automatische Verlängerung als unwirksam angesehen werden. In der Praxis bedeutet das: Sorgfältige Dokumentation der eigenen Kündigung kann Ihre Position erheblich stärken.
Zusätzlich sind Verbraucherorganisationen (z. B. Konsumentenschutz, Arbeiterkammer) in Österreich aktiv und stellen Musterbriefe, Beratungen und Unterstützung in Streitfällen bereit; es lohnt sich, dort frühzeitig Rat einzuholen, wenn die Situation komplex oder eine Rückerstattung strittig ist.
Sollten trotz postalischer Kündigung weitere Abbuchungen erfolgen, dokumentieren Sie die vorliegenden Transaktionen und setzen Sie diese Belege gegenüber Ihrer Bank und den zuständigen Verbraucherstellen ein. In vielen Fällen genügen klare Zahlungsbelege plus der nachweisliche Kündigungsversand, um die Rückbuchung bzw. eine Klärung zu erreichen. Behalten Sie Fristen im Blick und kontaktieren Sie frühzeitig Beratungsstellen, falls der Anbieter nicht reagiert.
Fall A: Langjähriges Clubmitglied entdeckte nach Redesign des Kontos, dass Login nicht mehr funktionierte und gekaufte Spiele nicht mehr auffindbar waren. Trotz Kontaktaufnahme blieb die Klärung schwierig; die beste Hebelwirkung erzeugte das Einreichen von alten Kaufbelegen und die postalische Kündigung samt Nachweis.
Fall B: Nutzerin behauptete, sie habe fristgerecht gekündigt, erhielt aber keine Bestätigung und wurde erneut belastet. Die postalische Zustellung des Kündigungsschreibens mit Zustellnachweis war das ausschlaggebende Dokument, das zu einer Erstattung führte.
Big Fish regelt in den Nutzungsbedingungen sowohl die Kündigung von Konten als auch die Auswirkungen einer Kontoschließung auf virtuelle Güter und Punkte. Dort ist auch vermerkt, dass bei Kontokündigung keine Rückerstattung von bestimmten digitalen Gütern erfolgen muss. Diese Regelungen können den Spielraum für Rückerstattungen einschränken und sollten vorab geprüft werden.
Nach einer postalischen Kündigung kontrollieren Sie weiterhin Ihre Kontobewegungen und bewahren Sie alle relevanten Dokumente auf. Wenn weiterhin unberechtigte Abbuchungen erfolgen, setzen Sie die Dokumentation bei Ihrer Bank und bei Verbraucherschutzstellen ein. Prüfen Sie außerdem, ob gekaufte Spiele weiterhin verfügbar sind oder ob Sie Ihre Einkäufe sichern müssen. Sollten Unklarheiten bestehen oder kein Entgegenkommen erfolgen, holen Sie rechtliche Beratung oder Verbraucherschutz-Unterstützung ein. Abschließend empfehle ich, bei künftigen Abonnements die Abrechnungsdaten aktiv in Ihren Kalender einzutragen, damit Kündigungsfristen nicht erneut übersehen werden.