Cancellation service N°1 in Germany
Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Blinkist ist ein Dienst, der Zusammenfassungen von Sachbüchern und Podcasts als kurze Text- und Audioformate anbietet und damit vor allem Menschen mit wenig Zeit eine schnelle Wissensaufnahme ermöglicht. Nutzer erhalten Kernaussagen in kompakten Blinks, die in etwa 15 Minuten konsumierbar sind; das Angebot umfasst tausende Titel aus verschiedenen Kategorien wie Persönlichkeitsentwicklung, Wirtschaft, Psychologie und Geschichte. Blinkist bietet unterschiedliche Abo-Modelle (z. B. monatlich oder jährlich) und spezielle Pro-Funktionen wie erweiterte KI-Features; die Konditionen und Aktionspreise können sich regelmäßig ändern. Zuerst habe ich gezielt deutsche Quellen und Nutzerbewertungen recherchiert, um typische Erfahrungen mit dem Kündigungsprozess in Österreich und Deutschland zu erfassen und daraus praxisnahe Hinweise für dieKündigung Blinkistabzuleiten.
Blinkist wird von der Blinks Labs GmbH betrieben und ist als App und Webdienst verfügbar. Die Abo-Modelle verlängern sich automatisch, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird; die genauen Fristen und Bedingungen sind in den Nutzungsbedingungen geregelt. Nutzerbewertungen zeigen, dass viele Kundinnen und Kunden die Inhalte wertschätzen, während die Abwicklung von Abonnements und die Kommunikation mit dem Anbieter gelegentlich als problematisch beschrieben werden.
Die Tarifstruktur von Blinkist umfasst üblicherweise einen Basic-Zugang (kostenlos mit eingeschränktem Funktionsumfang) und kostenpflichtige Premium- bzw. Pro-Modelle mit Vollzugriff, Offline-Funktionalität und zusätzlichen Features. Gelegentlich werden Promotions angeboten, die Monatsraten deutlich reduzieren; Standardpreise und Aktionspreise variieren regional und zeitlich. Die nachfolgende Tabelle gibt eine komprimierte Übersicht auf Basis aktueller Informationen aus offiziellen und seriösen Quellen (Stand: Recherche 2025). Bitte beachten Sie, dass konkrete Preise und Angebote variieren können.
| Modell | Hauptmerkmal | Hinweis zu Preis/Verfügbarkeit |
|---|---|---|
| Basic | Begrenzter, kostenloser Zugang | Ohne Kosten; eingeschränkter Funktionsumfang. |
| Pro / Premium (monatlich) | Voller Zugriff, monatlich kündbar | Monatstarife möglich; werbliche Testangebote zeitweise verfügbar. (Aktionspreise variabel). |
| Pro / Premium (jährlich) | Voller Zugriff, vergünstigte Jahreszahlung | Jahrestarif häufig günstiger pro Monat; automatische Verlängerung beachten. |
Wichtig ist, dass sich kostenpflichtige Abonnements automatisch verlängern, wenn nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gekündigt wird. Die Nutzungsbedingungen nennen eine Frist, innerhalb derer die automatische Verlängerung gestoppt werden muss; für Verbraucher mit Wohnsitz in Deutschland wird eine Frist von 24 Stunden vor Ablauf des aktuellen Abrechnungszeitraums genannt. Für Verträge, die außerhalb Deutschlands abgeschlossen wurden, gelten leicht abweichende Regelungen; prüfen Sie daher unbedingt die geltende Klausel in Ihren Nutzungsbedingungen.
Bei der Recherche zu Nutzererfahrungen in deutschsprachigen Quellen (Austria und Deutschland) fallen wiederkehrende Themen auf: Zufriedenheit mit Inhalten, aber gelegentliche Frustration bei Verwaltungsprozessen rund um Abos. Auf Bewertungsplattformen berichten Kundinnen und Kunden über Probleme wie unklare Laufzeiten, unerwartete Abbuchungen oder Verzögerungen bei Rückfragen. Einige Rezensenten nennen explizit Probleme beim Zugang nach vermeintlicher Kündigung, andere beklagen lange Wartezeiten auf Rückmeldungen. Solche Rückmeldungen sind wertvoll, um typische Stolperfallen zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu empfehlen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Abonnements in Österreich stehen in engem Zusammenhang mit Verbraucherschutzvorschriften und den vertraglichen Regelungen des Anbieters. Allgemein gilt: Verträge mit automatischer Verlängerung können durch eine eindeutige und nachweisbare Willenserklärung beendet werden; zentral ist der Zeitpunkt, zu dem diese Willenserklärung dem Anbieter zugeht. Die Nutzungsbedingungen von Blinkist nennen Fristen für die Kündigung und regeln, wie die Wirksamkeit der Kündigung tratbezüglich beurteilt wird. Aus Sicht der Beweisführung ist eine postalisch nachweisbare Erklärung besonders wichtig, da sie Empfang und Absendung dokumentiert.
Die AGB legen fest, dass Abo-Zugänge während einer unbefristeten Laufzeit mit einer bestimmten Vorfrist kündbar sind und dass die Kündigung am Tage nach dem letzten Tag der Abonnementlaufzeit wirksam wird. Zudem differenzieren die Bedingungen zwischen Abschlüssen über verschiedene Vertriebskanäle. Diese Bestimmungen sind zentral, wenn es um die Frage geht, wann die Kündigung beim Anbieter angekommen sein muss und welche Fristen gelten. Prüfen Sie stets die für Ihren Vertrag geltende Version der Nutzungsbedingungen.
Als Kündigungsspezialist empfehle ich aus Erfahrung und aus rechtlicher Perspektive die Kündigung per eingeschriebenem Brief (postalisch) als die sicherste und belastbarste Variante. Zuerst: Ein Einschreiben dokumentiert, dass Sie die Willenserklärung abgesendet haben und bietet in der Regel einen Zustellnachweis, der im Streitfall vor Gericht als belastbarer Beleg dient. Als Nächstes: Bei Unklarheiten über Zugang oder Zeitpunkt der Kündigung reduziert ein eingeschriebener Versand das Risiko, dass der Anbieter behauptet, keine Kündigung erhalten zu haben. Außerdem: Die Nutzung eines postalisch dokumentierten Verfahrens signalisiert Seriosität und Nachvollziehbarkeit. Wichtig: Diese Empfehlung bezieht sich ausschließlich auf die postalische Methode; andere Kommunikationswege werden hier bewusst nicht genannt, um klare, rechtssichere Handlungsanweisungen zu liefern.
Ein Einschreiben stützt Ihre Position mit folgenden Vorteilen: dokumentierter Versandzeitpunkt, Nachweis der Zustellung (oder des Zustellversuchs) und allgemein anerkannter Rechtswert bei Auseinandersetzungen. Diese Aspekte sind besonders relevant, wenn Fristen knapp sind oder der Anbieter später Zahlungseinzüge vornehmen will. In der Praxis reduziert ein Einschreiben das Risiko von Missverständnissen und erleichtert die Beweisführung.
Konzentrieren Sie sich inhaltlich auf klare, eindeutige Formulierungen: Name des Vertragsnehmers, eindeutige Bezeichnung des Vertrags oder Abonnements, Hinweis auf die Willenserklärung zur Beendigung des Abos und der Zeitpunkt, ab dem die Kündigung wirksam werden soll (sofern relevant). Vermeiden Sie Unklarheiten, schwammige Formulierungen oder mehrdeutige Angaben. Bewahren Sie eine Kopie Ihres Schreibens und die Versandbelege sorgfältig auf. Diese Hinweise dienen der Klarheit, nicht als formaler Mustervorlage. Wichtig ist, dass die Erklärung eindeutig und nachweisbar ist.
Planen Sie Ihrer Erfahrung nach genügend Puffer ein: Aufgrund der in den AGB genannten Fristen sollten Sie Ihre postalische Kündigung so einreichen, dass der Zugang beim Anbieter sicher vor Ablauf der jeweiligen Frist erfolgt. Das bedeutet: frühzeitig handeln, Dokumentationen anlegen und auf Empfangsnachweise achten. Wenn Unsicherheit über die geltende Frist besteht, orientieren Sie sich an den vertraglich genannten Fristvorgaben in den Nutzungsbedingungen.
Aus tausenden bearbeiteten Fällen lassen sich wiederkehrende Fehler zusammenfassen: unklare Formulierungen in der Kündigung, fehlende Referenz auf den eigenen Vertrag, keine Aufbewahrung von Versandnachweisen, zu spätes Absenden der Kündigung und mangelnde Dokumentation von Antworten des Anbieters. Meist entstehen dadurch unnötige Verzögerungen oder zusätzliche Kommunikation. Vermeiden Sie diese Fehler durch präzise Formulierungen und stringente Dokumentation.
Für postalische Schreiben an Blinkist ist die im Impressum bzw. in öffentlichen Adressverzeichnissen angegebene Anschrift relevant:Sonnenallee 223, 12059 Berlin. Bewahren Sie bei postalischer Korrespondenz stets den Versandbeleg als Nachweis auf.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann die Nutzung externer Dienste oder Dienstleister sinnvoll sein, die den Versand eines Einschreibens übernehmen und gleichzeitig den Nachweis bereitstellen. Ein möglicher Service in diesem Kontext ist Postclic.
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Postclic bietet damit eine praktische Ergänzung zur postalischen Kündigung per Einschreiben, wenn Sie Komfort und rechtliche Absicherung kombinieren möchten. Nutzt man ein solches Angebot, bleibt die Kernanforderung erhalten: die Kündigung muss auf einem nachweisbaren, dauerhaften Träger erfolgen. Die Nutzung solcher Dienste kann helfen, formale Fehler zu vermeiden und den Prozess nachvollziehbar zu dokumentieren.
Wenn trotz nachweislicher Kündigung weiterhin Zahlungen eingezogen oder der Zugang nicht wie erwartet beendet wird, dokumentieren Sie alle Unterlagen und setzen Sie eine klare, schriftliche Frist zur Klärung. Legen Sie Kopien Ihrer ursprünglichen Kündigung und des Versandnachweises bei. Sollten Sie keine Reaktion erhalten oder falsche Abbuchungen fortbestehen, sind Verbraucherberatungen, einschlägige Schlichtungsstellen oder rechtliche Schritte mögliche nächste Schritte; dokumentieren Sie jedoch vorher akribisch alle Schritte, um Ihre Position zu stärken.
Die Reaktionszeit des Anbieters variiert; aus Nutzerberichten gehen Wartezeiten von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen hervor. In Einzelfällen berichten Kundinnen und Kunden von längeren Bearbeitungszeiten. Bleiben Sie geduldig, aber verfolgen Sie Fristen und reagieren Sie, wenn Sie innerhalb einer angemessenen Frist keine Bestätigung erhalten. Eine schriftliche Empfangsbestätigung seitens des Anbieters ist der ideale Nachweis; fehlt diese, bleibt Ihr Versandnachweis das wichtigste Dokument.
Frage: Ist eine postalische Kündigung wirklich notwendig? Antwort: Aus Beweisgründen ist eine postalische, nachweisbare Kündigung in vielen Fällen die sicherste Wahl. Frage: Was passiert, wenn ich die Frist verpasse? Antwort: Bei automatischer Verlängerung ist eine verpasste Frist meist mit einer Vertragsverlängerung verbunden; prüfen Sie dann, ob anteilige Rückerstattungen möglich sind. Frage: Wie lange bleibt meine kontoaktivität nach kündigung bestehen? Antwort: Die Kündigung wird in der Regel zum Ende des aktuellen Abrechnungszeitraums wirksam; detaillierte Angaben stehen in den Nutzungsbedingungen.
Praktisch sollten Sie nach Versand der postalischen Kündigung weiterhin Unterlagen sammeln, Ihre Zahlungswege beobachten und die Kontoauszüge prüfen. Falls Sie eine Bestätigung erhalten, heben Sie diese ebenfalls auf. Wenn Probleme auftreten, wählen Sie den nächstlogischen Schritt: schriftliche Erinnerung mit Fristsetzung, anschließende Konsultation von Verbraucherberatung oder rechtlicher Rat. Wichtig ist, dass Sie strukturiert vorgehen und alle relevanten Belege geordnet bereithalten. Abschließend: Planen Sie vorausschauend und nutzen Sie die postalische Dokumentation als Absicherung gegen unerwartete Komplikationen.