
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Boxcryptorist eine Softwarelösung zur Ende‑zu‑End‑Verschlüsselung von Dateien in Cloudspeichern wie Dropbox, OneDrive, Google Drive und weiteren Anbietern. Aus finanzieller Sicht bietet Boxcryptor für Privatnutzer eine kostenlose Basisversion mit eingeschränkten Funktionen sowie kostenpflichtige Jahreslizenzen für erweiterten Gerätezugang und zusätzliche Funktionen; für Unternehmen existieren Business‑ und Enterprise‑Tarife mit Gruppenverwaltung und Firmenschlüssel. Angesichts der technologischen Entwicklung wurde die Kerntechnologie von Boxcryptor an einen größeren Anbieter verkauft, weshalb Nutzerinnen und Nutzer über Migration und Vertragslaufzeiten informiert wurden. Aus praktischer Sicht richtet sich Boxcryptor sowohl an private Anwender, die nur gelegentlich sensible Dateien schützen, als auch an Geschäftskunden, die ein verwaltbares Verschlüsselungsmodell benötigen.
Im Hinblick auf den Nutzen verschlüsselt die Software Dateien lokal vor dem Upload in die Cloud, verwaltet Schlüssel lokal und ermöglicht die Nutzung mehrerer Cloud‑Accounts und Geräte. Aus finanzieller Perspektive ist die Free‑Variante für einfache Fälle attraktiv, während bei mehreren Geräten oder Teamnutzung die jährlichen Kosten gegen den administrativen Aufwand und das Risiko abgewogen werden müssen. Technisch bieten Versionen für Windows, macOS, iOS und Android breite Abdeckung.
Aus Verbrauchersicht in Österreich ist entscheidend, auf Kündigungsfristen, automatische Vertragsverlängerungen und die Möglichkeit zur Datenmigration zu achten, da bei Einstellung des Dienstes Nutzer ihre verschlüsselten Daten rechtzeitig entschlüsseln und sichern müssen. Boxcryptor hat in Zusammenhang mit der Übernahme Maßnahmen und Fristen kommuniziert; deshalb sollten österreichische Anwender ihre Vertragsbedingungen und Verlängerungszeitpunkte prüfen.
Aus der Analyse von Nutzerbewertungen und Forenbeiträgen ergeben sich mehrere wiederkehrende Punkte: Unmut über überraschende Änderungen bei Eigentumsverhältnissen und Folgeprozessen, Probleme mit Kundenservice bei Rückfragen, Unsicherheit über Fristen und technische Hürden beim Export der Schlüssel sowie vereinzelte Beschwerden über wiederkehrende Abbuchungen trotz angenommener Kündigung. Manche Nutzer berichten von technischen Komplikationen nach Updates bei Cloud‑Anbietern, die den Zugriff auf verschlüsselte Daten erschweren. Diese Muster erscheinen in Bewertungen und Diskussionen, wobei die Tonalität von frustriert bis anerkennend für die Kernverschlüsselung reicht.
Paraphrasiert in Hinblick auf die Häufigkeit der Meldungen: mehrere Nutzer äußern, dass die Mitteilungen zur Einstellung des Dienstes überraschend kamen und Migration zeitintensiv ist. Andere bemängeln Supportreaktionszeiten und vereinzelt fortlaufende Abbuchungen nach vermeintlicher Kündigung. Positive Stimmen loben die grundsätzliche Verschlüsselungsqualität, sehen aber den Support und die Kommunikation als verbesserungswürdig.
Aus finanzieller Sicht ist es wichtig, Klarheit über die rechtlichen Rahmenbedingungen zu haben, da diese direkte Auswirkungen auf Kosten, Restnutzungszeiten und mögliche Rückerstattungen haben. Im Allgemeinen regeln die AGB von Boxcryptor Vertragslaufzeiten, automatische Verlängerungen sowie die Form und Fristen für Kündigungen. Laut AGB kann ein Vertrag nach der Initiallaufzeit automatisch verlängert werden; Nutzer können den Vertrag zum Ende der jeweiligen Laufzeit kündigen. Weiterhin wird festgelegt, dass Kündigungen in Textform erfolgen müssen. Diese Punkte sind entscheidend, um unnötige weitere Zahlungen oder automatische Verlängerungen zu vermeiden.
Aus rechtlicher Perspektive sind für österreichische Verbraucher besonders relevant: Verbraucherschutzregelungen zu automatischen Vertragsverlängerungen, Informationspflichten des Anbieters bei Änderungen und die Pflicht zur klaren Kommunikation vor Ablauf von Fristen. Ferner empfiehlt es sich, die Vertragskonditionen zur Kündigungsfrist und Rückerstattung genau zu prüfen, da gewerbliche Verträge oft abweichende Fristen enthalten. Bei Unklarheiten steht es Verbrauchern offen, rechtlichen Rat einzuholen oder Verbraucherschutzstellen zu konsultieren; dies kann wirtschaftlich sinnvoll sein, um mögliche Rückforderungen zu bewerten.
Aus praktischer und rechtlicher Sicht sind folgende inhaltliche Elemente finanziell relevant, weil sie den Kündigungsprozess beschleunigen und Missverständnisse vermeiden: eindeutiger Kundennamen, Kundennummer oder Bestellnummer, klare Willenserklärung zur Kündigung, Angabe des gewünschten Beendigungszeitpunktes, Datum und persönliche Unterschrift. Diese Informationen dienen als Beweis für den Kündigungswunsch und erleichtern die Zuordnung durch den Anbieter; zugleich verringern sie das Risiko unnötiger Verlängerungen und weiterer Kosten. (Hinweis: Dies ist eine Übersicht der inhaltlichen Prinzipien; es handelt sich nicht um eine Vorlage.)
Aus finanzieller und rechtlicher Sicht ist die Kündigung perEinschreibendie bevorzugte Methode, weil sie einen gerichtsfesten Nachweis über Absendung und Zugang der Erklärung liefert. Angesichts möglicher Streitfragen über Fristwahrung oder Eingang ist der postalische Versand mit Rückschein oder Einschreiben mit Sendungsverfolgung ein starkes Beweismittel. Aus ökonomischer Sicht rechtfertigt der einmalige Aufwand die Vermeidung fortlaufender Kosten durch unbeabsichtigte Verlängerung oder wiederholte Abbuchungen.
Im Hinblick auf den Wert einer eindeutigen Dokumentation: postalische Nachweise reduzieren das Risiko, längere Zeit unberechtigte Gebühren zu zahlen oder Zeit in nachträglichen Klärungen zu verlieren. Für Verbraucher, die den administrativen Aufwand minimieren und finanzielle Überschüsse sichern wollen, ist diese sichere Form der Willenserklärung aus Sicht der Kosten‑Nutzen‑Rechnung sinnvoll.
Aus juristischer Perspektive gelten postalische Einschreiben als sichere Empfangsbestätigung; sie dokumentieren sowohl das Datum des Versands als auch gegebenenfalls den Zeitpunkt des Zugangs beim Anbieter. Im Streitfall hat dies oft höhere evidenzielle Wirkung als ungeklärte digitale Nachweise. Angesichts möglicher automatischer Verlängerungen stellt dies sicher, dass Kündigungen fristgerecht nachweisbar sind, was finanzielle Nachteile verhindern kann.
Aus finanzökonomischer Sicht ist das Timing der Kündigung entscheidend: Wenn ein Vertrag sich automatisch verlängert, können wenige Tage oder Wochen den Unterschied zwischen einer weiteren Jahresgebühr und einem erfolgreichen Ausstieg ausmachen. Daher ist die Kenntnis der Vertragslaufzeit, des Verlängerungsdatums und der relevanten Frist zentral, um unnötige Zahlungen zu vermeiden. Boxcryptor hat in der Vergangenheit automatische Verlängerungsregelungen und spezifische Fristen für verschiedene Produktklassen kommuniziert; zahlenmäßig kann dies bei einem Jahresabo 36 € bzw. 72 € Unterschied bedeuten, je nach Tarif.
| Tarif | Typ | Preis (Indikation) |
|---|---|---|
| Free | Privat, eingeschränkt | 0 € |
| Personal (Unlimited) | Privat, unbegrenzte Geräte | ca. 36 € / Jahr |
| Business | Gewerblich | ca. 72 € / Jahr |
| Company / Enterprise | Firmenlizenz, pro Nutzer | 6,40–8,00 € / Nutzer / Monat (je nach Paket) |
Die Tabelle fasst veröffentlichte Preisindikationen zusammen; konkrete Konditionen können von Vertragsbeginn und Sonderangeboten abhängen. Bei der finanziellen Abwägung empfiehlt es sich, Jahreskosten gegen Migrationsaufwand und mögliche Alternativen zu rechnen.
Die Auswertung von Bewertungen und Foren zeigt wiederkehrende Probleme: verzögerte oder ausbleibende Bestätigungen, mangelnde Erreichbarkeit des Supports, Unsicherheit über den letzten Nutzungstag und technische Hürden beim Export verschlüsselter Dateien. Ökonomisch kann jede Verzögerung zu zusätzlichen Kosten führen, etwa bei wiederkehrenden Abbuchungen oder bei Aufwand für Datenmigration. Diese Risiken sollten bei der Entscheidung über Kündigung und Migrationsstrategie einkalkuliert werden.
Aus finanzieller Beratungsperspektive lohnt es sich, vor Versand folgende Punkte systematisch zu prüfen: Vertragslaufzeit und nächster Kündigungstermin, noch offene Zahlungen oder Guthaben, Bedarf für Datenexport oder Schlüssel‑Sicherung und die mögliche Ersparnis durch rechtzeitige Kündigung. Diese Prüfung verringert das Risiko, später unerwartete Kosten zu tragen. Bitte beachten Sie, dass die einzige empfohlene Versandart in diesem Leitfaden das postalische Einschreiben ist.
Wesentliche Unterlagen sollten Sie griffbereit haben, damit die Kündigung eindeutig zugeordnet werden kann: Rechnungskopie, Kundennummern und Dokumentation etwaiger Vertragsbedingungen. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht amortisiert sich die Sorgfalt durch die vermiedenen Verlängerungsgebühren und den geringeren administrativen Klärungsaufwand.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Sie auf Dienste zurückgreifen, die das Versenden von Einschreiben ermöglichen, ohne selbst drucken oder zur Post gehen zu müssen. Ein Beispiel dafür istPostclic. Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Aus finanzieller Sicht reduziert ein solcher Service Zeitkosten und Fehlerrisiken, insbesondere wenn die Fristwahrung kritisch ist. Nutzen Sie ihn als ergänzende Option zur klassischen postalischen Einschreibung, wenn Sie administrative Ressourcen schonen möchten.
Aus ökonomischer Sicht gehören bei der Bewertung von Abos neben der reinen Abogebühr auch indirekte Kosten wie Migrationsaufwand, mögliche Downtime und Zeitaufwand für Supportkontakte. Im direkten Vergleich zu Alternativen wie Open‑Source‑Lösungen können Lizenzkosten eingespart werden, während eventuell höherer Konfigurationsaufwand entsteht. Die Entscheidung sollte nach einer einfachen Opportunitätsrechnung getroffen werden: Jährliche Abo‑Kosten versus einmaliger Migrationsaufwand (Stunden × Stundensatz) und möglicher Servicebedarf in der Zukunft.
| Service | Typ | Wirtschaftliche Aspekte |
|---|---|---|
| Boxcryptor | Kommerzielle Verschlüsselung | Lizenzkosten, einfacher Betrieb, Supportabhängigkeit |
| Cryptomator | Open Source | kein Abo, eigenständige Verwaltung, möglicher Mehraufwand bei Teamnutzung |
| VeraCrypt | Open Source, Container | einmaliger Aufwand, weniger Cloud‑Integration, technisch anspruchsvoller |
Die Gegenüberstellung zeigt: Wenn Ihre Jahreskosten durch Boxcryptor (z. B. ~36 €) die Migration nicht rechtfertigen, kann ein Verharren wirtschaftlich sinnvoll sein, sofern der Dienst stabil bleibt. Andernfalls kann eine Umstellung auf freie Software langfristig Kosten sparen, erfordert jedoch initialen Aufwand.
Aus finanzieller Sicht sind die direkten Folgen einer fristgerechten Kündigung: keine erneute Abrechnung nach Ablauf der Vertragsperiode, Planbarkeit der Migration und Verlagerung von Ressourcen. Rechtlich kann bei fristgerechter Kündigung der Anbieter verpflichtet sein, die weiteren Schritte transparent zu kommunizieren. Im Fall von Boxcryptor hat das Unternehmen für bestimmte Produktklassen Fristen und Übergangsregelungen kommuniziert, sodass eine rechtzeitige Kündigung finanzielle Nachteile verhindert.
Wenn nach dem Versand per Einschreiben keine Bestätigung eintrifft, empfiehlt sich aus ökonomischer Sicht, die Nachweise des Versands sicher aufzubewahren, Fristen zu dokumentieren und gegebenenfalls rechtliche Schritte zu prüfen. Die Beweiskraft des Einschreibebelegs ist dabei zentral, denn sie stützt Ansprüche im Falle fehlerhafter Abrechnungen oder fortgesetzter Belastungen. Dies minimiert das Risiko finanzieller Verluste durch fehlerhafte Verlängerungen.
Aus proaktiver finanzieller Beratungsperspektive sind unmittelbar nach der Kündigung folgende Schritte ökonomisch sinnvoll: zeitnahe Sicherung/Export aller wichtigen Daten, Dokumentation der Kündigung und der Fristen, Überprüfung der letzten Abbuchungen und Vorbereitung einer alternativen Verschlüsselungsstrategie. Zugleich empfiehlt sich eine Aufstellung der Kosten‑Nutzen‑Analyse zur Entscheidung, ob und wann eine Migration erfolgen soll. Bewahren Sie alle relevanten Belege auf, insbesondere den Einschreibebeleg, damit Sie Ihre wirtschaftlichen Ansprüche und Ausgaben nachweisen können.
Wichtig: Die offizielle Kontaktadresse von Boxcryptor (für postalische Korrespondenz und formelle Einreichungen) lautet:Werner‑Von‑Siemens‑Str. 6, 86159 Augsburg. Verwenden Sie diese Adresse, wenn Sie formelle postalische Erklärungen versenden möchten.
Überprüfen Sie Ihre Kontobewegungen bis zwei Monate nach Ende der Laufzeit, um unbeabsichtigte Abbuchungen frühzeitig zu erkennen. Aus Kostensicht kann ein schneller Widerspruch gegen unberechtigte Abbuchungen sinnvoll sein; dokumentierte Einreichungs‑ und Versandbelege helfen dabei erheblich. Bei größeren Beträgen kann die Prüfung einer Rückbuchung oder rechtlichen Beratung ökonomisch sinnvoll werden.
Wenn Sie Ihre Daten migrieren, sollten Sie die Arbeitszeit für Export/Import und mögliche Hilfskosten gegen die jährlichen Aboeinsparungen aufrechnen. Beispielrechnung: Bei einem externen Stundensatz von 60 € und geschätzter Migrationszeit von 6 Stunden entstehen einmalige Kosten von 360 €. Gegenüber jährlichen Lizenzkosten von 36–72 € amortisieren sich die Migrationskosten in wenigen Jahren, je nach gewählter Alternative und langfristiger Strategie. Berücksichtigen Sie außerdem mögliche Produktivitätsverluste während der Umstellung.
Aus finanzieller Sicht kann es daher sinnvoll sein, bei hohen laufenden Lizenzkosten kurzfristig in Migration zu investieren, während bei niedrigen Kosten oder hohem Migrationsaufwand ein Verbleib bis Vertragsende wirtschaftlich vorteilhaft sein kann.
Bewerten Sie das Risiko von Datenverlust durch Nicht‑Migration gegen die direkten Kosten der Lizenz. Wenn der Anbieter sein Geschäftsfeld ändert oder Funktionen einstellt, kann dies das operationelle Risiko erhöhen. Planen Sie ggf. Backup‑Intervalle und testen Sie den Exportprozess, um teure Datenverluste oder Ausfallzeiten zu vermeiden.
Für tiefergehende Informationen und aktuelle Hinweise zur Migration und konkreten Fristen empfiehlt es sich, die offiziellen Mitteilungen und Migrationsleitfäden des Anbieters zu konsultieren sowie Nutzerberichte in Foren zu prüfen, um typische Probleme und Lösungen kennenzulernen. Dabei hilft die Lektüre von Erfahrungsberichten, um realistische Zeit‑ und Kostenansätze zu entwickeln.
Handeln Sie in folgender Reihenfolge, um ökonomisch effizient und rechtssicher vorzugehen: Prüfen Sie Ihre Vertragslaufzeit und notieren Sie den letzten Tag; sichern Sie alle kritischen Daten und exportieren Sie Schlüssel; versenden Sie die Kündigung perEinschreibenan die offizielle Adresse (siehe oben) und bewahren Sie den Versandbeleg auf; dokumentieren Sie Zahlungen und Kontoauszüge für mindestens drei Monate nach Vertragsende. Diese Reihenfolge minimiert finanzielles Risiko, schützt vor unnötigen Kosten und schafft rechtliche Klarheit.
Berücksichtigen Sie außerdem: Falls Sie nach der Kündigung eine Alternative planen, kalkulieren Sie den einmaligen Migrationsaufwand gegen die laufenden Kosten. Treffen Sie Ihre Entscheidung auf Basis einer simplen Break‑even‑Rechnung: Migrationskosten geteilt durch jährliche Einsparung ergibt die Amortisationsdauer.
Wenn Sie Unterstützung bei der Kostenberechnung, der Bewertung von Alternativen oder bei der Erstellung einer Migrationsbudgetplanung wünschen, kann eine professionelle Analyse die beste Orientierung bieten. Damit reduzieren Sie das finanzielle Risiko und treffen eine rationale, wertorientierte Entscheidung.