Cancellation service N°1 in Ireland
Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Chatgpt Plusist ein kostenpflichtiges Abonnement für den KI‑gestützten Chatbot von OpenAI, das gegenüber dem kostenlosen Grundangebot verbesserte Leistungsmerkmale bietet, etwa priorisierten Zugriff bei hoher Auslastung, schnellere Antwortzeiten und frühzeitigen Zugriff auf neue Funktionen. Das Angebot wird monatlich abgerechnet und richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die regelmäßig auf erweiterte KI‑Funktionen angewiesen sind. In Österreich und der EU erfolgt die Abrechnung in der Regel in lokaler Währung inklusive anwendbarer Steuern; historische Quellen weisen auf einen ungefähren Basispreis von etwa 20 USD / Monat hin, der beim Konsumenten je nach Wechselkurs und Steuersatz in Euro umgerechnet wird.
Die typischen Leistungsmerkmale vonChatgpt Plusumfassen vorrangigen Zugang bei hoher Serverauslastung, beschleunigte Antwortzeiten und Zugang zu weiterentwickelten Sprachmodellen. Die genaue Leistungsbeschreibung und der aktuelle Preis sind vom Anbieter vorgegeben und können Änderungen unterliegen; deshalb ist vor jeder vertraglichen Entscheidung die aktuelle Tarifdarstellung des Anbieters zu prüfen.
Bei der Synthese deutschsprachiger Kundenbewertungen und Forenbeiträge ergeben sich wiederkehrende Aussagen zur Kündigung vonChatgpt Plus. Häufige Themen sind: Unklarheiten darüber, wann der Zugang tatsächlich endet (sofort vs. Ende des bereits bezahlten Abrechnungszeitraums), Fragen zur Rückerstattung bei kurzfristigem Vertragsabschluss, sowie Probleme bei Abonnements, die über Drittabrechnungswege initialisiert wurden. Einige Nutzer berichten von verzögerter oder unvollständiger Kommunikation beim Support und von widersprüchlichen Angaben in FAQs und Nutzerkommunikation. Solche Erfahrungsberichte finden sich in Bewertungsportalen und Verbraucherforen und zeigen, dass trotz vorhandener Self‑Service‑Informationen der Bedarf an eindeutigen, dokumentierbaren Kündigungswegen groß ist.
Aus den Bewertungsplattformen lassen sich paraphrasierte Kernaussagen extrahieren: „Zugriff endete offenbar sofort nach meiner Kündigung, obwohl schon bezahlt“, „Schwierigkeiten, eine Rückerstattung zu erreichen“, „Unklare Hinweise bei Drittanbieter‑Abrechnungen“. Diese Hinweise deuten auf einen erhöhten Klärungsbedarf hin, insbesondere bei Verbrauchern, die den Zeitpunkt der Wirksamkeit und die Bedingungen für Rückerstattungen nicht eindeutig verstanden haben.
Als Vertragsrechtsberater weise ich auf die folgenden grundsätzlichen rechtlichen Rahmenbedingungen hin: Für Verbraucherverträge im Fernabsatz gilt in der EU grundsätzlich ein 14‑tägiges Widerrufsrecht, das jedoch bei digitalen Inhalten und bei vorzeitigem Vertragsbeginn unter bestimmten Voraussetzungen entfallen kann. Österreichische Regelungen im Bereich Fernabsatz und Widerruf sehen ebenfalls einen Rücktrittsrahmen vor; spezifische Bestimmungen zu digitalen Inhalten und zur Form des Rücktritts finden sich in nationalen Vorschriften und deren Umsetzung europäischer Vorgaben. Folglich ist vor einer Kündigung zu prüfen, ob und in welchem Umfang Widerrufsrechte, Rückerstattungsansprüche oder besondere Vorschriften für Abonnements greifen.
Aus vertraglich‑rechtlicher Sicht ist die Kündigung per Einschreiben rechtlich vorteilhaft, weil sie den Zugang der Erklärung dokumentiert und einen nachprüfbaren Nachweis des Sendungsdatums und des Empfängers liefert. Dies ist insbesondere relevant, wenn es später zu Meinungsverschiedenheiten über den Zeitpunkt der Erklärung oder über die Frage der rechtzeitigen Kündigung kommt. In Übereinstimmung mit bewährten zivilprozessualen Prinzipien sichert das Einschreiben die Beweislage, da ein handelsübliches Einschreiben mit Rückschein oder eine entsprechende Versandart den Zugang gegenüber dem Anbieter beweisbar dokumentiert. Folglich sollte die postalische Variante als primäres und rechtlich abgesichertes Verfahren zurchatgpt plus kündigungempfohlen werden.
Darüber hinaus gilt: Der fristgerechte Versand eines Einschreibens begründet die rechtzeitige Absendung der Kündigung; im Streitfall kann das Versandprotokoll als Beleg vorgelegt werden. Ferner reduziert die postalische Dokumentation das Risiko von Missverständnissen über Inhalt und Zeitpunkt der Erklärung. Aus vertragsrechtlicher Sicht ist dies besonders dann von Vorteil, wenn Rückerstattungsansprüche oder Fragen zur Wirksamkeit der Kündigung auftreten.
Bei der inhaltlichen Vorbereitung einer Kündigung sind aus vertraglich‑rechtlicher Sicht folgende Elemente von Bedeutung (ohne Vorlage oder Muster zu liefern): Identifikation des Vertrags (z. B. Vertrags- oder Kundennummer), eindeutige Erklärung des Kündigungswillens, Angabe des gewünschten Wirksamkeitszeitpunkts, sowie eine klare Unterschrift der vertraglich Berechtigten. Zusätzlich sollte der Versandweg dokumentiert werden. Achten Sie darauf, keine nicht erforderlichen sensiblen Daten preiszugeben und nur die für die Identifikation notwendigen Angaben zu machen.
Nutzen Sie die vom Unternehmen beziehungsweise Anbieter bekannten postalischen Anschriften. FürChatgpt Plusund damit zusammenhängende vertragliche Kommunikation können Sie die folgende im Text bekannte Adresse verwenden:OpenAI Ireland Ltd, Sheriff Street Upper, 117-126, 1st Floor, The Liffey Trust Centre, D01 YC43 Dublin, Ireland. Diese Anschrift ist für Korrespondenzen bzw. Beschwerden gegenüber der juristischen Einheit relevant. Bewahren Sie die Versandnachweise sorgfältig auf.
1) Vertragsanalyse: Prüfen Sie Ihre Abrechnungsdaten, AGB und die Laufzeitklauseln Ihres Vertrages, um Fristen und Besonderheiten zu identifizieren. 2) Erklärung formulieren: Formulieren Sie eine eindeutige Kündigungserklärung, die Ihre Identifikation und den gewünschten Wirksamkeitstermin enthält. 3) Dokumentation: Legen Sie Wert auf Nachweise über den Versand und die Absendung; die Beweisführung ist entscheidend, falls der Anbieter die Kündigung bestreitet. 4) Nachverfolgung: Beobachten Sie Ihre Kontoauszüge und Abrechnungen nach dem relevanten Abrechnungszeitraum, um mögliche unberechtigte Belastungen frühzeitig zu erkennen. Diese Schritte sind als rechtlich fundierter Ablauf zu verstehen; sie ersetzen keine individuelle Rechtsberatung, geben jedoch einen verlässlichen Orientierungsrahmen.
In der Praxis führen unklare Adressierung, fehlende Identifikationsmerkmale oder unscharf formulierte Willenserklärungen zu Rechtsunsicherheiten. Folglich ist es wichtig, die Kündigung so zu formulieren, dass der Erklärungswille und der Vertrag eindeutig zugeordnet werden können. Nichtsdestotrotz sollen hier weder Vorlagen noch verbindliche Muster bereitgestellt werden.
Wenn eine Kündigung wirksam wird, hat dies je nach Vertragslage unterschiedliche Konsequenzen: Einstellung der künftigen Abrechnungen, Wegfall der bezahlten Zusatzleistungen nach Ablauf des Abrechnungszeitraums oder, in speziellen Fällen, sofortiges Ende des Leistungsbezugs. Verbraucher sollten insbesondere auf Hinweise zur Rückerstattung achten: In vielen Fällen sind einmal gezahlte Monatsbeiträge nicht erstattungsfähig, sofern dies in den Vertragsbedingungen so vorgesehen ist; andererseits können innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist unter bestimmten Voraussetzungen Rückerstattungsansprüche bestehen. Prüfen Sie daher Vertragsklauseln zur Erstattung und behalten Sie die relevanten Fristen und Nachweise im Blick.
| Tarif | Typischer preis (orientierend) | Bemerkung |
|---|---|---|
| Chatgpt Plus | ca. 20 USD/Monat (variabel in EUR) | Priorisierter Zugang, schnellere Antworten; lokale Steuern können anfallen. |
| Freier Plan | 0 EUR | Begrenzte Kapazitäten bei starker Auslastung. |
Die angegebenen Preisinformationen sind indikativ und basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen; Wechselkurse, lokale Steuern und Angebotsaktionen können den Rechnungsbetrag beeinflussen. Daher ist die Prüfung der tagesaktuellen Abrechnungsempfehlungen des Anbieters vor einem Vertragsabschluss oder vor einer Kündigung sinnvoll.
Aus der Analyse von Nutzerbewertungen ergeben sich mehrere typische Problemfelder: a) Unklare Wirksamkeitszeitpunkte der Kündigung, b) unerwartete Abbuchungen nach Kündigung, c) eingeschränkte Erstattungsberechtigung und d) Schwierigkeiten bei Verträgen über Dritte. Rechtlich ist zu unterscheiden zwischen der Wirksamkeit der Kündigung (Erklärungstheorie: Zugang der Erklärung beim Empfänger) und zivilrechtlichen Folgen wie Rückerstattung. Eine lückenhafte Dokumentation erschwert die Rechtsdurchsetzung; deshalb ist ein nachweisbarer Versandweg entscheidend.
Ein konkretes Beispiel aus Rezensionen schildert, dass ein Nutzer nach erfolgter Kündigung von einem sofortigen Wegfall von Plus‑Funktionen berichtet hat, obwohl der Abrechnungszeitraum noch lief; dies führte zu Streit über die vertragliche Auslegung und die korrekte Anwendung der AGB. Solche Fälle zeigen, dass sowohl Fristwahrung als auch genaue Kenntnis der Vertragstexte notwendig sind.
| Kategorie | Rechtlicher nutzen | Praktische bewertung |
|---|---|---|
| Einschreiben (postalisch) | Guter Beweiswert für Absendung und Zugang; belastbar vor Gericht. | Empfohlen als primärer Weg zurchatgpt plus kündigung. |
| Digitale optionen (allgemein) | Praktisch, oft schnell, jedoch in Streitfällen schwieriger zu belegen, wenn keine eindeutige Empfangsbestätigung vorliegt. | Nicht als primärer rechtssicherer Nachweis empfohlen. |
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen ohne Drucker genutzt werden. Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief, sodass Sie sich nicht bewegen müssen. Es stehen Dutzende von Vorlagen zur Verfügung, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie und verschiedene Abonnements. Der Versand erfolgt sicher mit Rückschein und hat rechtlichen Wert, der physischem Versand gleichgestellt ist. Diese Art von Dienstleistung kann den formalen Aufwand verringern, ohne auf die rechtliche Absicherung durch einen postalischen Versand zu verzichten.
Falls nach Versand einer postalischen Kündigung dennoch Unstimmigkeiten auftreten, empfiehlt sich folgende vertraglich‑rechtliche Strategie: Sichten Sie alle Belege (Versandnachweis, Kontoauszüge, Vertragsunterlagen), dokumentieren Sie Fristen und Forderungen, und formulieren Sie eine rechtliche Anspruchsgrundlage (z. B. Erstattung, Vertragsbeendigung). Gegebenenfalls ist die Einholung anwaltlicher Beratung ratsam, insbesondere wenn es um substanzielle Ansprüche oder wiederholte, unberechtigte Belastungen geht. Bei Verbrauchern in Österreich stehen zudem lokale Verbraucherberatungen als Anlaufstelle zur Verfügung.
Das zentrale Beweismittel ist der Nachweis des Zugangs der Kündigungserklärung beim Anbieter. Ein Einschreiben mit Rückschein, ein Einlieferungsbeleg oder ein vergleichbarer Versandnachweis ist vor Gericht in der Regel als belastbarer Zugangsnachweis anzusehen. Folglich reduziert eine lückenlose Dokumentation das Risiko von Nachteilen.
Nach der postalischen Kündigung sollten Sie die folgenden Schritte aus vertraglicher Sicht beachten: Überwachen Sie die letzten Abrechnungen auf unberechtigte Belastungen; bewahren Sie alle relevanten Unterlagen auf; prüfen Sie, ob eine gesetzliche oder vertragliche Rückerstattungsoption besteht; und dokumentieren Sie jede weitere Kommunikation. Falls der Anbieter den Zugang bestreitet oder weiterhin belastet, ist das Vorlegen des Versandnachweises und eine rechtliche Prüfung die sachgerechte Vorgehensweise. Als Perspektive empfiehlt sich zudem, vertragliche Alternativen für die Zukunft zu prüfen, damit ähnliche Unklarheiten vermieden werden.