
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Cravelessist ein Anbieter von Nahrungsergänzungsmitteln mit einem beworbenen Schwerpunkt auf der Reduktion von Heißhunger und sogenannten „cravings“. Auf der offiziellen Seite wird das Angebot in nordischer Sprache präsentiert und mit einem Probeangebot beworben; die Webpräsenz weist auf eine Testphase bzw. ein Probeangebot hin.
In vielen Märkten, darunter auch Österreich und Deutschland, wird das Produkt als Probepackung angeboten, die einem anschließenden Abonnement folgen kann. Kunden berichten wiederholt über ein günstiges Testangebot und anschließend höhere Kosten für eine Folgeversorgung, die als Abo berechnet wird.
Herstellerangaben, Produktversprechen und Bestellprozess werden von der Seite des Anbieters dominiert; zugleich existieren zahlreiche Erfahrungsberichte von Konsumentinnen und Konsumenten, die über unerwartete Folgekosten und Probleme bei der Beendigung des Abonnements berichten. Diese Hinweise sind relevant, wenn es um die Frage der richtigen Vorgehensweise bei einercraveless kündigunggeht.
Viele Kundinnen und Kunden entscheiden sich zur Kündigung aus klaren, nachvollziehbaren Gründen: gesundheitliche Nebenwirkungen, fehlender gewünschter Effekt, unerwartete Kosten oder die Empfindung, in eine Abofalle geraten zu sein. In der Praxis sind es genau diese Punkte, die zu Unzufriedenheit und der Suche nach einer verlässlichen Kündigungsstrategie führen.
Eine Auswertung von Bewertungsplattformen zeigt ein wiederkehrendes Muster: viele negative Bewertungen konzentrieren sich auf dieselben Probleme — verspätete oder nicht wirksame Kündigungen, Forderungen für nicht gewollte Folgelieferungen und Schwierigkeiten, eine verbindliche Bestätigung über das Vertragsende zu erhalten. In mehreren Fällen berichten Verbraucherinnen, dass nach einer angeblichen Kündigung dennoch eine Rechnung oder eine erneute Lieferung angekündigt wurde.
Einige Betroffene schildern, dass die Kündigung zunächst bestätigt wurde, kurze Zeit später jedoch erneut Forderungen gestellt wurden; andere berichten von Drohungen mit Inkassoverfahren, obwohl sie ihre Position dokumentiert und Widerspruch eingelegt hatten. Diese Erfahrungsberichte zeigen, dass eine vorsichtige und rechtssichere Vorgehensweise bei einercraveless kündigungwichtig ist.
Paraphrasierte Kundenzitate aus Bewertungsportalen fassen typische Beschwerden zusammen: „Probe bestellt, Abo aktiviert, nach Kündigung weiter Forderungen“; „Kundendienst reagiert kaum, Rechnung über ~€198“; „Rücksendung schwierig, Mahnung durch Dritte“. Diese Formulierungen finden sich in zahlreichen Einträgen und bilden das Belastungsmuster ab, mit dem Konsumenten umgehen müssen.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher in Österreich gelten beim Fernabsatz (z. B. Bestellungen per Internet) bestimmte Schutzregeln: Das allgemeine Rücktritts- und Widerrufsrecht erlaubt es, binnen 14 Tagen nach Erhalt der Ware ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurückzutreten. Dieses Recht ist verbindlich und bietet eine wichtige Grundlage, wenn ein Probeangebot in ein Abonnement übergeht.
Es ist zu beachten, dass Ausnahmen möglich sind, etwa bei versiegelten Waren, die aus Hygiene- oder Gesundheitsgründen nicht zur Rückgabe geeignet sind, wenn die Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde. Daher ist bei Produkten wie Nahrungsergänzungsmitteln besondere Sorgfalt geboten.
Rechtlich gilt: Eine klare, schriftliche Erklärung ist das Mittel der Wahl, um Fristen zu wahren. Aus konsumentenrechtlicher Sicht ist die Dokumentation entscheidend: Datum, eindeutige Erkennbarkeit des Widerrufs beziehungsweise der Kündigung und ein Nachweis über den Versand sind relevant für die Durchsetzung von Rechten.
Bei einer Kündigung sind einige inhaltliche Grundelemente wichtig, damit die Erklärung eindeutig ist und später als Nachweis dienen kann. Diese Elemente sollten kurz, eindeutig und vollständig benannt werden: Identifikation der Vertragspartnerin bzw. des Vertragspartners, Hinweise zur Bestellung (z. B. Bestell- oder Kundennummer), klare Erklärung des Kündigungs- oder Rücktrittswillens, Datum des Schreibens und eine unterschriebene Bestätigung. Das Ziel ist, dass der Empfänger eindeutig erkennt, dass das Abonnement beendet werden soll.
Wichtig ist, dass die Formulierung keinen Raum für Interpretationen lässt. Daher empfiehlt es sich, deutlich und unmissverständlich zu erklären, dass das laufende Abonnement beendet wird und dass keine weiteren Lieferungen gewünscht sind. Diese inhaltlichen Hinweise dienen ausschließlich der Orientierung; sie ersetzen keine rechtliche Beratung im Einzelfall.
Angesichts der beschriebenen Probleme empfehlen Verbraucherschützer und Rechtsexpertinnen ein sicheres, belegbares Verfahren: die Kündigung per postalischem Einschreiben mit Rückschein oder einem vergleichbaren Einlieferungsbeleg. Diese Form der Versendung bietet den klaren Vorteil der Beweissicherung: Sie dokumentiert sowohl die Absendung als auch den Zustellzeitpunkt. Dadurch erhöht sich die rechtliche Durchsetzbarkeit gegenüber einem Anbieter deutlich.
Aus meiner langjährigen Praxis als Verbraucherschutzexpertin ist das Einschreiben das sicherste alleinige Mittel, um später zu belegen, dass eine fristgerechte Kündigung oder ein rechtzeitiger Widerruf erklärt wurde. Daher liegt der Schwerpunkt dieser Anleitung auf der postalischen, nachweisbaren Kündigung als der primären und empfohlenen Maßnahme bei einercraveless kündigung.
Bei der postalischen Kündigung geht es primär um rechtssichere Nachweise und klare Inhalte. Aus verfahrenspraktischer Sicht empfiehlt es sich, die relevanten Daten gut zu dokumentieren und den Versand zu protokollieren. Eine präzise Datensammlung hilft, falls die Angelegenheit später eskaliert. Wichtige Informationen sind: Bestelldatum, erhaltene Sendungen, Rechnungen und jegliche bisherige Korrespondenz sowie Angaben zu Zahlungswegen und beteiligten dritten Dienstleistern.
| Übersicht abonnementsmodell (häufige angaben aus kundenberichten) | Angaben |
|---|---|
| Probeangebot | Geringer Betrag (häufig genannt: ca. €7,90 bis €8) |
| Folgelieferung | Mehrmonatspaket, vielfach genannt: ca. €198 für mehrere Packungen |
| Abofrist/Kündigungsfrist | In den Erfahrungsberichten wird oft von sehr kurzer Frist bis 14 Tage gesprochen; Details sind den Bestellbedingungen zu entnehmen |
Diese Tabelle fasst die häufig genannten Konditionen aus Kundenberichten zusammen; exakte Vertragsbedingungen können abweichen und müssen den beim Bestellvorgang mitgeteilten AGB entnommen werden. Die genannten Zahlen spiegeln wiederholt auftauchende Erfahrungswerte aus Bewertungsplattformen wider.
Vor dem Versand lohnt sich eine gründliche Sammlung aller relevanten Unterlagen: Bestellbestätigung, Lieferscheine, Belege über Zahlungen sowie gegebenenfalls ärztliche Stellungnahmen bei gesundheitlichen Problemen. Diese Sammlung ist wichtig, falls später eine Rückforderung, eine Gutschrift oder eine rechtliche Durchsetzung nötig wird. Eine strukturierte Dokumentation beschleunigt spätere Schritte und erleichtert die Kommunikation mit Verbraucherberatungen oder Behörden.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein Dienstleister nützlich sein, der physische Einschreiben digital auslöst. Postclic ist ein solcher Service, der genau in diesen Kontext passt: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Diese Lösung kann für Personen ohne einfachen Zugang zu Druckern oder Postfilialen eine praktische Erleichterung darstellen. Aus Sicht der Verbraucherabsicherung ist entscheidend, dass der Versand dokumentiert und ein rechtsverwertbarer Nachweis über die Zustellung erbracht wird; Dienste wie Postclic bieten genau diesen Mehrwert und vereinfachen die Umsetzung der empfohlenen postalischen Strategie.
Auch nach einer per Einschreiben abgesandten Kündigung können Probleme auftreten: das Unternehmen behauptet, die Kündigung sei nicht eingegangen; es folgt eine weitere Lieferung oder es werden Rechnungen gestellt. In solchen Fällen ist die Existenz des Einlieferungsbelegs oder Rückscheins entscheidend, um die fristgerechte Zustellung nachzuweisen.
Wenn trotz nachweisbarer Zustellung Forderungen bestehen bleiben, empfiehlt sich das Einlegen eines formellen Widerspruchs mitsamt Verweis auf die gesendete Kündigung und die beigefügten Belege. Gelingt keine außergerichtliche Klärung, sind Verbraucherorganisationen oder die zuständigen Behörden geeignete nächste Anlaufstellen. Die Dokumente erleichtern die Prüfung durch Dritte erheblich.
| Kündigungsweg | Empfehlung |
|---|---|
| Postalisches Einschreiben mit Nachweis | Empfohlen: Höchste rechtliche Beweiskraft, dokumentierter Versand und Zugang |
Wenn ein Anbieter nachweislich zu Unrecht Forderungen stellt, ist es wichtig, sachlich und dokumentiert vorzugehen. Zunächst sollte die eigene Beweislage geprüft und gegenüber der Forderung Widerspruch eingelegt werden. Für die weitere Durchsetzung stehen Verbraucherberatungen, Schlichtungsstellen und gegebenenfalls die Einschaltung von rechtlicher Vertretung zur Verfügung. In ernsten Fällen kann auch eine Anzeige wegen unzulässiger Geschäftspraktiken oder Betrugsüberlegungen eine Option sein; hierzu beraten Verbraucherschützer und Rechtsanwältinnen beziehungsweise Rechtsanwälte fachgerecht.
Viele Betroffene berichten, dass Druck durch dokumentierte Widersprüche und Anrufe bei Verbraucherschutzeinrichtungen häufig zu einer Klärung führen kann. Sollte ein Inkassoverfahren drohen, ist zügiges, dokumentiertes Handeln erforderlich, um Rechte zu wahren und unnötige Kosten zu vermeiden.
Bleiben Sie sachlich, präzise und halten Sie alle relevanten Nachweise bereit. Wenn eine weitere Lieferung angekündigt wird, lohnt es sich zu prüfen, ob Rücksendung möglich ist und welche Kosten dadurch entstehen. Dokumentieren Sie jede neue Mitteilung des Anbieters und bewahren Sie alle Belege auf. Diese Praxis hilft, Ihre Position zu stützen und vereinfacht die Kommunikation mit Beratungsstellen oder Behörden.
Als nächste Schritte empfiehlt sich, den Einlieferungsbeleg sicher aufzubewahren, den Verlauf der Angelegenheit zu protokollieren und bei Bedarf die Unterstützung einer Verbraucherberatung in Anspruch zu nehmen. Sollte eine Forderung weiterhin bestehen, ist die Sammlung aller Belege und eine zeitnahe, formelle Reaktion entscheidend. Weiterführende Maßnahmen können die Meldung an Verbraucherschutzstellen oder die rechtliche Prüfung durch spezialisierte Stellen sein. Handeln Sie zielgerichtet, dokumentieren Sie sorgfältig und nutzen Sie die vorhandenen Unterstützungsangebote, um Ihre Rechte durchzusetzen.
Adresse des Anbieters (wichtig für postalische Sendungen):Norwegian Lab AS, Siriussstraße 3, 06116 Halle (Saale), Deutschland.