
Cancellation service N°1 in Switzerland

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Dateyardist ein Betreiber von Dating- und Kontaktplattformen, der unter der Firmadateyard AGDienstleistungen im Bereich Online-Dating bereitstellt. Das Angebot umfasst meist kostenlose Basisfunktionen sowie kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaften, die erweiterte Funktionen wie uneingeschränkte Nachrichtenfunktionen oder vollständige Profilansichten freischalten. Diedateyard AGist rechtlich in der Schweiz registriert und firmiert mit Sitz in Hünenberg. Diese Informationen finden sich in den rechtlichen Hinweisen der Betreiberseite.
Viele der vonDateyardbetriebenen Portale arbeiten mit Testangeboten oder vergünstigten Probezeiträumen, die sich in kostenpflichtige Mitgliedschaften verlängern können. Das Geschäftsmodell ist in der Praxis darauf ausgelegt, Nutzer zur kostenpflichtigen Nutzung zu bewegen; dabei existieren unterschiedliche Laufzeiten und Preisstufen, die zwischen geringen Testbeträgen und deutlich höheren Monatsbeträgen schwanken. Solche Preismodelle und automatische Verlängerungen werden in Verbraucherberichten und rechtlichen Analysen wiederholt thematisiert.
Viele Kundinnen und Kunden suchen nach einerdateyard kündigung, weil Erwartungen an Leistung und Preis-Leistung nicht erfüllt wurden. Häufige Gründe sind: Unzufriedenheit mit Matches und Kontakten, zu hohe Folgekosten nach Probezeiträumen, überraschende Verlängerungen von Abonnements sowie Unklarheiten zur Vertragslaufzeit. Zusätzlich berichten Betroffene über Probleme im Umgang mit Zahlungsaufforderungen und Inkassoschreiben, was bei Konsumentinnen und Konsumenten zusätzlichen Druck erzeugt.
Aus deutschen und österreichischen Foren, Verbraucherportalen und Rechtsberatungen lässt sich ein Muster bei Beschwerden ablesen: Nutzer berichten von überraschenden Abbuchungen nach günstigen Testphasen oder von automatischen Verlängerungen, die nur im Kleingedruckten erkennbar waren. Mehrere Verbraucherplattformen und Rechtsberater dokumentieren Fälle, in denen Mitglieder Mahnungen oder Inkassoschreiben erhalten haben, nachdem sie die Nutzung beendet glaubten. Solche Rückmeldungen zeigen, dass Unsicherheit über die Vertragsbedingungen sowie fehlende oder unklare Nachweise über eine wirksame Kündigung zu großen Problemen führen können.
Konkrete Erfahrungen von Nutzern umfassen sowohl positive wie negative Aspekte: Positiv vermerkt wird gelegentlich die einfache Anmeldung und kurze Testzeiträume; negativ dominieren Berichte über schwer erkennbare automatische Verlängerungen, zusätzliche Inkassokosten und drohende Rechtsschritte. Verbraucherschützer und Kanzleien raten deshalb zu vorsichtigem Umgang mit Probeangeboten und zu dokumentierten, rechtssicheren Kündigungen.
Wenn Sie einedateyard kündigungvorbereiten, gibt es inhaltliche Mindestanforderungen, die Sie beachten sollten. Ziel ist, die Kündigungsabsicht klar nachzuweisen und die wichtigsten Vertragsdaten eindeutig zu benennen. Wichtige Elemente sind dabei: Ihre vollständigen persönlichen Daten (Name und Adresse), ein klarer Hinweis, dass Sie den Vertrag beenden möchten, die Nennung des betroffenen Kontos oder Benutzernamens, sowie ein konkreter Willensausdruck bezüglich des Beendigungszeitpunkts. Zudem ist die Bitte um eine schriftliche Bestätigung der Kündigung sinnvoll. Das bedeutet in der Praxis: konzentrieren Sie sich auf klare, unverwechselbare Angaben, damit die Bearbeitung auf Anbieterseite eindeutig erfolgen kann.
Rechtlich relevant ist außerdem, dass eine Kündigung rechtzeitig vor Ablauf einer Frist eingeht. Deshalb sollten Sie in Ihren Unterlagen prüfen, welche Laufzeiten und Kündigungsfristen in den Vertragsbedingungen genannt sind. In vielen Fällen werden Testzeiträume und anschließende Laufzeiten im Kleingedruckten geregelt; deshalb ist es empfehlenswert, vor der Kündigung die Bedingungen zu kontrollieren, damit der gewünschte Beendigungszeitpunkt erreicht wird. In Zweifelsfällen kann eine rechtliche Beratung oder ein Verbraucherforum helfen, die Fristen zu klären.
Rechtlich gilt in Österreich und der EU: Vertragsbestimmungen müssen transparent und verständlich sein. Versteckte Verlängerungsklauseln oder unklare Angaben zu Kosten können anfechtbar sein. Wenn Sie der Meinung sind, dass eine automatische Verlängerung nicht ausreichend kommuniziert wurde, bestehen Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Verbraucherschützer und Anwälte raten in solchen Fällen zu dokumentierter Kommunikation und, falls nötig, zur Begrenzung von Abbuchungen über die Bank. Die genaue Prüfung einzelner Fälle ist jedoch individuell; allgemeine Hinweise finden Sie in Verbraucherportalen und bei Rechtsexperten.
| Typische abonnementmodelle (Beispielwerte) | Hinweis |
|---|---|
| Probeabo (z. B. 14 Tage für 1 €) | oft beworben, läuft ohne Kündigung automatisch weiter |
| Kurzlaufzeit (z. B. 1–3 Monate, ~29,90–39,90 € / Monat) | häufige Option, kann in Staffelpreisen erscheinen |
| Längere Laufzeit (6–12 Monate, Rabatt bei langer Laufzeit) | Gesamtpreis kann höher erscheinen, Monatspreis reduziert |
| Höhere Monatsgebühren (z. B. ~89,90 € in Einzelfällen) | in Berichten genannt als mögliche Folge bei automatischer Verlängerung |
Die genannten Preisbeispiele sind in Verbraucher- und Rechtsberichten wiederholt aufgetaucht. Sie dienen als Orientierung, weil bei Dateyard verschiedene Portale und Laufzeiten existieren und die genauen Preise zwischen Plattformen variieren können. Prüfen Sie Ihre Vertragsunterlagen, um den für Sie relevanten Tarif zu identifizieren.
Als Verbraucherschützer und Vertragsrechtsexperte empfehle ich aus zwei Gründen einzig die postalische Kündigung perEinschreiben: Erstens bietet das Einschreiben einen klaren Nachweis über den Zugang der Kündigung beim Anbieter. Zweitens hat der Versand per Einschreiben vor Gericht einen hohen Beweiswert, da Einlieferungsbeleg und in vielen Fällen ein Empfangsnachweis existieren. Das ist besonders wichtig, wenn es später zu Abbuchungen, Mahnungen oder Inkassoschreiben kommt.
Das bedeutet konkret: Eine postalische Kündigung per Einschreiben schützt Sie besser vor dem Risiko, dass die Kündigung nicht zugeordnet oder verloren geht. In Situationen mit möglichen finanziellen Forderungen ist dieser Nachweis oft entscheidend, um eigene Ansprüche zu belegen oder unberechtigte Forderungen zurückzuweisen. In Berichten über Streitfälle mit derdateyard AGwurde genau dieses Problem mehrfach genannt: Unklare Kommunikation über das Ende einer Mitgliedschaft führt zu nachträglichen Forderungen. Deshalb ist ein dokumentierter Zugang essenziell.
| Vergleich: Einschreiben vs keine dokumentierte Kündigung | Einschreiben | Keine dokumentierte Kündigung |
|---|---|---|
| Nachweis des Zugangs | Ja, Einlieferungsbeleg und oft Rückschein | Nein, Nachweis schwierig |
| Beweiskraft bei Streit | Hoch | Gering |
| Empfehlung bei Abos | Stark empfohlen | Nicht empfohlen |
Bei der Formulierung Ihrer postalischen Kündigung geht es darum, die relevanten Informationen klar und eindeutig zu übermitteln, ohne dabei Vorlagen oder Floskeln zu verwenden, die missverständlich sein könnten. Wesentliche Punkte sind: eindeutige Identifikation des Vertrags (z. B. Kunden-/Benutzerkennung), Angabe des gewünschten Beendigungszeitpunkts im Sinne der Vertragsbedingungen, Forderung einer schriftlichen Bestätigung sowie gegebenenfalls eine Aufforderung zur Löschung personenbezogener Daten, sofern Sie dies wünschen. Halten Sie die Formulierungen sachlich und vermeiden Sie emotionale Ausführungen; entscheidend ist die rechtliche Wirksamkeit der Erklärung.
Aus Gründen der Rechtssicherheit sollten Sie auf eine handschriftliche Unterschrift nicht verzichten, sofern Ihr Vertrag dies verlangt. Dies erhöht die Akzeptanz der Kündigung als rechtlich verbindliche Willenserklärung. Bewahren Sie Kopien Ihrer eingereichten Unterlagen sowie den Einlieferungsbeleg auf; diese Nachweise sind Ihre Absicherung im Streitfall.
Häufige Fehler bei Kündigungen sind unklare Benennung des Vertrags, fehlende Unterschrift oder das Versenden ohne Nachweis. Solche Mängel führen oft dazu, dass Anbieter die Kündigung nicht anerkennen oder diese nicht korrekt zuordnen können. Aus Verbraucherberichten ergibt sich, dass Unklarheiten in der Erklärung oft zur Folge haben, dass Nutzer weiterhin belastet werden und sich dann erst mit Mahnungen auseinandersetzen müssen. Eine gut dokumentierte postalische Kündigung reduziert dieses Risiko erheblich.
Die postalische Kündigung per Einschreiben ist kein Garant gegen alle Probleme, aber sie ist ein starkes Instrument. In Zweifelsfällen lohnt es sich, Vertragsbedingungen auf ungewöhnliche Klauseln zur automatischen Verlängerung oder zu Abrechnungsmodalitäten zu prüfen. Wenn Sie bereits Mahnungen erhalten haben, dokumentieren Sie alles sorgfältig und suchen Sie gegebenenfalls rechtliche Beratung oder Beratung durch Verbraucherstellen. In dokumentierten Fällen haben Anwälte und Verbraucherzentralen wiederholt erfolgreich gegen unberechtigte Forderungen vorgegangen.
Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Viele Verbraucher schätzen Dienste wiePostclic, weil sie den postalischen Versand vereinfachen, ohne dass ein physischer Gang zur Post notwendig ist. Gerade wenn Sie keine Möglichkeit haben, Dokumente selbst auszudrucken oder zeitlich gebunden sind, kann ein solcher Dienst helfen, den empfohlenen Einschreibebeleg zu erstellen und den Versand samt Empfangsnachweis professionell abzuwickeln. Dabei bleibt der rechtliche Wert des Einschreibens erhalten, weil das physische Einschreiben durch den Dienst veranlasst und dokumentiert wird.
Bewahren Sie unbedingt sämtliche Dokumente und Nachweise auf: Einlieferungsbeleg, Rückschein (falls vorhanden), Kopie der Kündigung sowie alle eingehenden Schreiben des Anbieters. Diese Unterlagen sind Ihre Beweismittel, falls es später zu Unstimmigkeiten oder Forderungen kommt. In Fällen mit Inkassoschreiben ist eine vollständige Dokumentation häufig der Schlüssel, um unberechtigte Forderungen erfolgreich abzuwehren.
Sollten trotz nachweislicher postalischer Kündigung weiterhin Abbuchungen erfolgen, bestehen rechtliche Schritte: Kontaktieren Sie Ihre Bank, um unberechtigte Lastschriften zu prüfen und gegebenenfalls zurückzubuchen. Dokumentation ist dabei zentral. Ebenso ist die Einschaltung von Verbraucherberatung oder einer Rechtsvertretung sinnvoll, wenn der Anbieter weiterhin Forderungen stellt. Berichte über Auseinandersetzungen mit Anbieterfamilien wie derdateyard AGzeigen, dass solche Fälle regelmäßig vor Verbraucherstellen und Anwälten landen.
Wenn Sie ein Mahnschreiben oder Inkassoschreiben erhalten, prüfen Sie zuerst die Ansprüche und fordern Sie eine vollständige Aufschlüsselung der Forderung an. Widersprechen Sie unberechtigten Forderungen unter Angabe Ihrer Dokumentation zur Kündigung. In vielen dokumentierten Fällen konnten Betroffene durch sachliche, belegte Kommunikation und gegebenenfalls rechtliche Unterstützung unberechtigte Forderungen abwehren. Vermeiden Sie übereilte Zahlungen ohne Prüfung der Unterlagen.
Nach erfolgreicher postalischer Kündigung sollten Sie auf eine schriftliche Bestätigung durch den Anbieter bestehen und diese Bestätigung archivieren. Kontrollieren Sie danach Ihre Kontoauszüge in den folgenden Abrechnungszyklen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Abbuchungen stattfinden. Falls dennoch Abbuchungen erfolgen, dokumentieren Sie alle relevanten Belege und ziehen Sie in Betracht, die Unterstützung einer Verbraucherorganisation oder eines Rechtsanwalts in Anspruch zu nehmen. Langfristig empfiehlt es sich, Anbietervereinbarungen vor Abschluss aufmerksam zu lesen, Probeangebote kritisch zu beurteilen und bei Unsicherheit von vornherein nur Zahlungsarten zu wählen, die sich leichter kontrollieren lassen.
Wichtig: Die offizielle Adresse des Anbieters für postalische Korrespondenz lautet:dateyard AG, Rothusstr. 23, 6331 Hünenberg. Nutzen Sie diese Adresse, wenn Sie Ihredateyard kündigungpostalisch per Einschreiben versenden möchten.
Wenn Sie Unterstützung wünschen, bringen Sie Ihre Unterlagen geordnet zu einer Verbraucherberatung oder einer rechtlichen Erstberatung. Dort kann geprüft werden, ob eine außerordentliche Kündigung möglich ist, ob Fristen nicht eingehalten wurden oder ob Forderungen anfechtbar sind. In vielen Fällen führt eine sachlich belegte Korrespondenz zum gewünschten Erfolg ohne gerichtliche Auseinandersetzung. Vieles lässt sich durch gute Dokumentation und die richtige Versandart vermeiden.
| Checkliste nach abschicken des einschreibens | Empfehlung |
|---|---|
| Kopie der Kündigung aufbewahren | Ja |
| Einlieferungsbeleg aufbewahren | Ja |
| Bestätigung des Anbieters verlangen | Ja |
| Kontoauszüge in Folgeperioden prüfen | Ja |
Wenn Sie weitere Fragen zurdateyard kündigunghaben oder Unterstützung bei der Dokumentation benötigen, helfen Verbraucherzentralen, Foren mit Erfahrungsberichten und gegebenenfalls spezialisierte Rechtsanwälte weiter. Halten Sie Ihre Unterlagen vollständig und handeln Sie sachlich; so schützen Sie Ihre Rechte am besten.