
Cancellation service N°1 in Irland

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Dropboxist ein Cloudspeicher- und Kollaborationdienst, mit dem Dateien gespeichert, synchronisiert und geteilt werden können. Privatkunden und Unternehmen nutzen Dropbox zum Sichern von Dokumenten, zur Zusammenarbeit an Projekten und zum Austausch großer Dateien. Es gibt mehrere Abonnementstufen für Privatpersonen, Freelancer und Teams mit unterschiedlichen Speichergrößen und Funktionen wie Versionsverlauf, Dateiwiederherstellung, PDF-Bearbeitung und Teamverwaltung. Für die folgenden Informationen zu Aboplänen habe ich zuerst die offiziellen Produktseiten von Dropbox geprüft.
Dropbox bietet unter anderem: Synchronisation über Geräte, Dateifreigaben mit Linkoptionen, Versionsverlauf, Schutzfunktionen (Verschlüsselung in Ruhe und beim Transport) sowie spezielle Business-Funktionen für Teams. Für viele Nutzer sind einfache Bedienung und Integrationen in Workflow-Tools wichtige Gründe für die Nutzung.
Die wichtigsten Pläne, wie sie auf der offiziellen Dropbox-Preisseite gelistet sind, in Kurzform (Währungsdarstellung entspricht der offiziellen Seite zum Zeitpunkt der Recherche):
| Plan | Preis (Beispielangabe) | Speicher | Kurzbeschreibung |
|---|---|---|---|
| Basic | kostenlos | 2 GB | Einsteigerkonto, eingeschränkter Speicher |
| Plus | $9.99 / Monat | 2 TB | Privatnutzer, erweiterter Speicher, 30 Tage Wiederherstellung |
| Professional | $16.58 / Monat | 3 TB | Freelancer/Professionals, 180 Tage Wiederherstellung, erweiterte Sharing-Optionen |
| Standard (Teams) | $15 / Nutzer / Monat | 5 TB (Team) | Teamfeatures, Admin-Tools |
| Advanced | $24 / Nutzer / Monat | ab 15 TB (Team) | Erweiterte Sicherheits- und Compliance-Funktionen |
Die Tabelle basiert auf den Angaben auf der offiziellen Dropbox-Seite. Lokale Preisangaben (EUR) oder Sonderkonditionen können je nach Land und Abrechnungszyklus abweichen; die Seite bietet Auswahlmöglichkeiten für monatliche oder jährliche Abrechnung und zeigt die jeweils aktuellen Preise an.
Dropbox hält Hilfeseiten bereit, auf denen erklärt wird, wie Sie Ihr Abo identifizieren und Rechnungen einsehen können. Diese Hinweise sind nützlich, um die dafür benötigten Kundendaten zusammenzustellen, bevor Sie einedropbox kündigungpostal veranlassen.
Gründe für eine Kündigung sind aus Nutzerfeedback mehrfach zu hören: Kostengründe (Preis-Leistungs-Verhältnis), Unzufriedenheit mit Support und Reaktionszeiten, Änderungen im Funktionsumfang oder datenschutzrechtliche Bedenken. In Foren und Bewertungsplattformen berichten Nutzer zudem von Fällen, in denen Konten gesperrt oder Features eingestellt wurden, was zur Entscheidung geführt hat, Anbieter zu wechseln. Solche Erfahrungsberichte sind hilfreich, um typische Problemfelder zu erkennen.
Aus der Recherche in deutschsprachigen Bewertungsquellen und Foren lassen sich wiederkehrende Muster bei Kündigungen herauslesen:
Pro-tipp aus der Praxis: Dokumentieren Sie vor einer Kündigung alle relevanten Rechnungen, Abbuchungsnachweise und Vertragsdaten, denn viele Beschwerden drehen sich um die korrekte Erfassung von Kündigungszeitpunkten und Rückerstattungsansprüchen.
Als Verbraucher in Österreich haben Sie Schutzrechte, die bei Abonnements relevant sind. Das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) und das Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) regeln unter anderem Widerrufsrechte bei Fernabsatzverträgen und bestimmte Informationspflichten des Anbieters. Für digitale Leistungen gibt es ein 14-tägiges Widerrufsrecht bei Fernabsatz, das unter bestimmten Voraussetzungen entfällt, wenn der Verbraucher dem Leistungsbeginn vor Ablauf der Widerrufsfrist ausdrücklich zustimmt. Die genauen Details hängen vom Vertragsabschluss und der Art der Leistung ab; im Streitfall können Entscheidungen österreichischer Gerichte die Auslegung beeinflussen.
Wichtig für Ihredropbox kündigung: Laufzeiten und Kündigungsfristen richten sich in erster Linie nach dem abgeschlossenen Vertrag. Ein gesetzliches pauschales „einfach jederzeit kündbar“-Recht für alle Abos existiert nicht; prüfen Sie daher die vertraglich vereinbarten Fristen und Bedingungen. Wenn Sie vermuten, dass Verbraucherrechte verletzt wurden, sind Konsumentenschutzstellen und Rechtsberatung hilfreiche Anlaufstellen.
Die sicherste und rechtlich belastbarste Methode, ein Abonnement zu beenden, ist die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein bzw. per registriertem Versand. Gründe dafür:
Wichtig: In diesem Artikel wird ausschließlich die postalische Kündigung per Einschreiben als Methode empfohlen und beschrieben. Andere Methoden werden nicht behandelt und dürfen bei dem Versandweg nicht genannt werden.
Geben Sie in Ihrem Schreiben in allgemeiner Form die für die Identifikation notwendigen Informationen an: Ihren Namen und Adresse, die Kundennummer oder Vertragsnummer, das betroffene Konto (als Verweis auf Ihre Kontodaten), Wunschdatum für die Beendigung des Vertrags und eine klare, unwiderrufliche Erklärung der Kündigung. Datumsangaben und eine eigenhändige Unterschrift erhöhen die Beweiskraft. Vermeiden Sie Präsentationen von Vorwürfen oder umfangreiche Begründungen im Hauptkündigungsschreiben; halten Sie das Dokument sachlich und fokussiert. Legen Sie Kopien von relevanten Rechnungen oder Vertragsbestätigungen als Beleg bei, nicht jedoch Originaldokumente.
Aus meiner Praxis als Kündigungsberater sind typische Fehler:
Pro-tipp: Bewahren Sie den Einlieferungsbeleg sowie den Rückschein auf; notieren Sie Datum und Uhrzeit der Einlieferung sowie den Namen der Postfiliale.
Aus den von mir geprüften Nutzerberichten und Foren folgt ein pragmatisches Bild: Viele Nutzer nennen Probleme bei der Kontaktaufnahme und mit der Antwortzeit des Supports, gelegentlich treten Kontensperrungen auf, die nach Nutzerangaben aufwändig zu klären sind. Kündigungen, die nicht ausreichend nachweisbar versendet wurden, führen häufiger zu späteren Abbuchungen oder Missverständnissen. Nutzer, die auf postalische Nachweise gesetzt haben, berichten deutlich seltener von Problemen mit der Abwicklung.
Beispielparaphrase aus Community-Feedback: Ein Nutzer berichtet, dass sein Konto ohne Vorwarnung eingeschränkt worden sei und die Kommunikation mit dem Support lange dauerte; ein anderer kritisiert Preissteigerungen bei Business-Tarifen als Kündigungsgrund. Solche Stimmen deuten darauf hin, dass Transparenz in der Gebührenstruktur und dokumentierte Kommunikation zentrale Faktoren für eine reibungslose Kündigungsabwicklung sind.
Viele Abonnements verlängern sich automatisch, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird. Prüfen Sie Ihre Vertragsbedingungen genau, insbesondere Angaben zur Mindestlaufzeit, zur Kündigungsfrist und zum Abrechnungszeitraum (monatlich/jährlich). Wenn Sie eine Kündigung per Einschreiben senden, orientieren Sie sich an den vertraglich genannten Fristen; das Einschreiben bietet dann den nötigen Nachweis, dass die Kündigung rechtzeitig eingegangen ist. Dokumentation ist entscheidend: Notieren Sie das Datum des Vertragsabschlusses, den nächsten Zahlungszeitpunkt und bewahren Sie alle Belege auf.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Dienste genutzt werden, die das Versenden von Einschreiben digital ermöglichen. Diese sparen Wege und manchmal auch Druckeraufwand, sind jedoch gleichwertig wirksam, sofern sie einen rechtlich anerkannten Versandnachweis liefern.
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Hinweis: Der Einsatz eines solchen Dienstes ist optional; wichtig ist allein, dass der Versand per Einschreiben mit Nachweis erfolgt. Postclic kann hier die Arbeit erleichtern, weil es den physischen Versand zuverlässig übernimmt und die erforderliche Dokumentation bereitstellt.
Bleiben nach nachweislicher postalischer Kündigung weiterhin Abbuchungen bestehen, sind die nächsten sachlichen Schritte: Schriftliche Beschwerde mit Kopie des Einschreibebelegs an den Vertragspartner und die Zahlungsdienstleister, Dokumentation aller Abbuchungen und, falls nötig, Kontakt zu Verbraucherschutzstellen. Bei unberechtigten Abbuchungen kann eine Rückbuchung bei der Bank geprüft werden; das sollte jedoch wohlüberlegt und mit klarer Dokumentation erfolgen. Sammeln Sie alle Nachweise und geben Sie klare Zeiträume an, um spätere rechtliche Schritte zu erleichtern.
Für gerichtliche oder außergerichtliche Auseinandersetzungen ist zentrale Frage: Wurde die Kündigung rechtzeitig und nach den vertraglichen Vorgaben übermittelt? Ein Einschreiben mit Rückschein bietet genau den Nachweis, den Gerichte als belastbar ansehen. Achten Sie darauf, dass die Kündigung eindeutig zugeordnet werden kann (Kundennummer/Vertragsnummer) und das Datum des Zugangs ermittelbar ist. Bewahren Sie alle Kopien, Belege und gegebenenfalls Empfangsbestätigungen minutiös auf.
| Dienst | Hauptmerkmal | Datenschutz/Standort-Hinweis |
|---|---|---|
| Dropbox | Etabliertes Ökosystem, starke Integrationen | Datenverarbeitung auch außerhalb EU; DSGVO-relevante Regelungen vorhanden |
| pCloud | Option auf Lifetime-Tarife, starke Fokus auf Preis-Leistung | Serverstandorte variieren; pCloud bietet clientseitige Verschlüsselung als Zusatz |
| Tresorit | Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Fokus auf Sicherheit | Europäische Ausrichtung, hoher Sicherheitsfokus |
Diese kurze Vergleichstabelle orientiert sich an typischen Eigenschaften, die in Vergleichsartikeln und Foren diskutiert werden; konkrete Eignung hängt vom individuellen Sicherheitsbedarf und Budget ab. Zur Vertiefung empfiehlt es sich, aktuelle Testberichte und die Datenschutzdokumente der Anbieter zu prüfen.
Formulieren Sie Ihr Kündigungsschreiben in klarer Sprache und beachten Sie die folgenden Prinzipien (keine Vorlage, keine Schritt-für-Schritt-Anleitung, nur inhaltliche Hinweise):
Diese Hinweise dienen dazu, dass Ihr postalisch versandtes Schreiben bestmöglich zugeordnet werden kann und rechtlich belastbar ist.
Nutzen Sie die von Ihnen gewünschten Unternehmensadresse für die Zustellung. Wichtig: Für Dropbox lautet eine offizielle Adresse, die im Kontaktumfeld benannt wird:
Dropbox International Unlimited Company
PO Box 13480
Dublin 2
Irland
Beachten Sie, dass Unternehmen mehrere Adressen und internationale Niederlassungen haben können; nutzen Sie die Adresse, die in Ihren Vertragsunterlagen genannt ist, falls abweichend.
Nach Eingang des Einschreibens sollten Sie eine Eingangsbestätigung oder schriftliche Kündigungsbestätigung seitens des Anbieters erwarten. Fristen für eine Bestätigung sind nicht gesetzlich einheitlich geregelt; viele Unternehmen bestätigen binnen einiger Werktage bis zu mehreren Wochen. Wenn nach angemessener Zeit keine Bestätigung eintrifft, nutzen Sie Ihre Dokumentation (Einlieferungsbeleg, Rückschein) als Nachweis, falls es zu Unstimmigkeiten kommt.
Praktische nächste Schritte nach einer erfolgreichen postalischen Kündigung: Prüfen Sie Kontoauszüge auf weitere Abbuchungen, löschen oder exportieren Sie persönliche Daten, die Sie behalten möchten, und fordern Sie bei Bedarf schriftliche Bestätigungen über die Datenlöschung an. Falls Sie eine alternative Lösung wählen, vergleichen Sie vorher Funktion, Datenschutz und Preise. Halten Sie alle relevanten Dokumente mindestens so lange auf, wie eventuelle Ansprüche geltend gemacht werden könnten. Abschließend: Bleiben Sie dokumentiert, behalten Sie Fristen im Blick und nutzen Sie den postalischen Nachweis als Ihre stärkste Absicherung.