
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
ElitePartnerist eine deutschsprachige Online-Partnervermittlung, die sich an Personen richtet, die eine langfristige und seriöse Beziehung suchen. Das Angebot kombiniert ein wissenschaftlich fundiertes Persönlichkeitsprofil mit algorithmisch unterstützten Partnervorschlägen sowie einer kostenpflichtigen Premium-Mitgliedschaft für erweiterte Kommunikationsfunktionen und zusätzliche Services. Für den österreichischen Markt gelten dieselben Grundfunktionen wie in Deutschland: Profilanlage, Persönlichkeitstest und unterschiedliche Premiumlaufzeiten mit variierenden monatlichen Kosten. Zur Ermittlung der aktuellen Abonnementmodelle wurde die offizielle Website vonElitePartnerherangezogen; ergänzend wurden deutschsprachige Erfahrungsberichte und Bewertungsplattformen zur Analyse der Kündigungspraktiken und Nutzererfahrungen konsultiert.
ElitePartnerpositioniert sich als Plattform für Singles mit gehobenem Anspruchsniveau: Die Kernleistungen sind wissenschaftliche Matching-Methodik, zielgerichtete Partnervorschläge und moderierte Profile. In rechtlicher Hinsicht bietet die Plattform Abonnements mit festen Laufzeiten, die beim Überschreiten der Kündigungsfrist automatisch verlängert werden können; daher ist die Kenntnis der vertraglichen Laufzeit und der Kündigungsfrist zentral.
Diese Darstellung stützt sich primär auf die Informationen der offiziellen Anbieterseite und auf deutschsprachige Nutzerberichte aus Bewertungsportalen und Medienberichten. Aussagen zu Preisen und Laufzeiten wurden mit Angaben der Anbieterseite und einschlägigen Testportalen abgeglichen, wohingegen die dargestellten Nutzererfahrungen aus Foren und Bewertungsplattformen zusammengeführt wurden.
Aus vertraglicher Sicht ist die Wirksamkeit einer Kündigung von drei Elementen abhängig: die Identifizierung der Vertragsparteien, die eindeutige Willenserklärung zur Beendigung des Vertragsverhältnisses und die Einhaltung der vertraglich oder gesetzlich vorgesehenen Fristen. In Übereinstimmung mit grundsätzlichen zivilrechtlichen Anforderungen sollte eine Kündigung so abgefasst sein, dass sie keinerlei Zweifel an Empfänger, Absender, Vertragsgegenstand und Zeitpunkt der Beendigung lässt. Besonders relevant ist, dass die Kündigung von der Person erfolgen muss, die den Vertrag abgeschlossen hat beziehungsweise von einer dazu bevollmächtigten Person; gegebenenfalls ist eine Unterschrift erforderlich, um die Authentizität zu dokumentieren.
Ohne ein Muster oder Vorlage zu liefern, kann rechtlich festgehalten werden, dass folgende Elemente typischerweise erforderlich sind: vollständiger Name und Adresse des Kündigenden, eindeutige Bezeichnung des Vertrags (z. B. Premium-Mitgliedschaft / Vertragsnummer oder Benutzerkennung wenn vorhanden), klare Erklärung der Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt oder mit sofortiger Wirkung, Datum und eigenhändige Unterschrift. Eine Datumsangabe des Schreibens erleichtert spätere Beweisfragen. Folglich ist es ratsam, die Angaben so konkret wie möglich zu halten, um Auslegungsfragen zu vermeiden.
Verbraucherverträge über Fernkommunikationsmittel unterliegen in der Regel besonderen Informationspflichten und eventuell einem Widerrufsrecht. Verbraucherschutzrechtliche Regelungen in der EU sehen für Fernabsatzverträge ein Widerrufsrecht vor, das innerhalb einer bestimmten Frist ausgeübt werden kann; dieses Widerrufsrecht unterscheidet sich jedoch vom vertraglichen Kündigungsrecht für befristete Abonnements. In der Praxis ist deshalb zwischen dem Widerruf (Rücktritt vom Vertrag in der Widerrufsfrist) und der Kündigung nach den vertraglichen Bestimmungen zu unterscheiden. Bei Unklarheiten empfiehlt sich die rechtliche Prüfung des konkreten Vertrags und der AGB. Medienberichte und Verbraucherschutzrecherchen zeigen, dass diese Unterscheidung in Streitfällen regelmäßig eine Rolle spielt.
Die marktüblichen Premiumlaufzeiten reichen typischerweise über mehrere Monate mit abgestuften Monatskosten. Nach Angaben des Anbieters und einschlägiger Vergleichsportale existieren mehrere Laufzeitoptionen mit abgestuften Preisen, die den Gesamtpreis und die monatliche Belastung beeinflussen. Im Folgenden eine konsolidierte Übersicht auf Basis öffentlich zugänglicher Angaben:
| Laufzeit | Monatlicher preis (Orientierung) | Gesamtpreis (Orientierung) |
|---|---|---|
| 6 Monate | ca. 69,90 € | ca. 419,40 € |
| 12 Monate | ca. 49,90 € | ca. 598,80 € |
| 24 Monate | ca. 35,90 € | ca. 861,60 € |
Preisdarstellungen variieren je nach Quelle und Aktionsangeboten; die offizielle Anbieterseite liefert die maßgeblichen Tarifangaben. Es ist rechtlich und praktisch von Bedeutung, den genauen Preis, die Laufzeit und die Verlängerungsregelungen in der eigenen Vertragsbestätigung zu dokumentieren, da daraus die maßgeblichen Kündigungsfristen und mögliche automatische Verlängerungen hervorgehen.
Bei der Analyse deutschsprachiger Bewertungsplattformen und Medienberichten zeigen sich wiederkehrende Themen: Beschwerden über automatische Vertragsverlängerungen trotz behaupteter fristgerechter Kündigung, Unzufriedenheit mit der Transparenz der Kündigungsfristen und Kritik an der Erreichbarkeit oder Hilfestellung durch den Kundenservice. Manche Nutzer berichten, dass trotz einer angeblich fristgerecht eingegangenen Kündigung Abbuchungen erfolgt seien, was zu Nachfragen, Mahnungen oder sogar Inkassoverfahren geführt habe. Solche Erfahrungsberichte sind nicht einheitlich positiv: es existieren sowohl negative als auch neutrale und vereinzelt positive Schilderungen, doch die Anzahl negativer Bewertungen im Bewertungsaggregat ist auffällig.
Diese Meldungen belegen, dass die Dokumentation des Kündigungsvorgangs und die rechtzeitige Einhaltung der Fristen aus Verbrauchersicht besonders relevant sind. In Gerichts- und Verbraucherschutzfällen wurde wiederholt diskutiert, inwieweit Klauseln zu automatischen Verlängerungen oder Pauschalreglungen mit geltendem Lauterkeits- und Verbraucherschutzrecht vereinbar sind; Presseberichte fassen entsprechende Verfahren und Entscheidungen zusammen.
Aus Bewertungsplattformen lassen sich typische Formulierungen in moderater, paraphrasierter Form wiedergeben: Nutzer berichten, dass ihr Abo "trotz Kündigung weiterläuft" oder sie "lange auf Klärung warten mussten"; andere verweisen auf eine mangelnde Transparenz hinsichtlich der Fristen. Solche Rückmeldungen zeigen ein Muster von Streitpunkten, die im Streitfall zu weiteren rechtlichen Schritten führen können.
Aus juristischer Perspektive ist die postalische Zustellung per Einschreiben mit Rückschein bzw. per empfangsbestätigter Sendung ein belastbares Beweismittel. Die Zustellung per postalischem Einschreiben dokumentiert den Zugang der Kündigung beim Empfänger und minimiert spätere Beweisfragen über Zeitpunkt und Inhalt der Erklärung. In Übereinstimmung mit gerichtlicher Praxis stellt der Zugang der Erklärung beim Empfänger einen maßgeblichen Zeitpunkt dar. Daher ist die postalische Sendung für Verbraucher häufig die sichere Wahl.
Um den Prozess zu vereinfachen: Postclic
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Diese Lösung kann praktisch sein, wenn Sie Schreiben rechtssicher versenden möchten, ohne selbst vor Ort Druck- und Versandaufgaben zu übernehmen. Es ist jedoch rechtlich unerheblich, ob ein Dritter den physischen Versand vornimmt; entscheidend bleibt der nachweisbare Zugang der Kündigung beim Empfänger.
Die postalische Zustellung bringt folgende rechtliche Vorteile: dokumentierter Zugang, eindeutiger Nachweis des Absendedatums und der Empfängeranschrift sowie eine belastbare Grundlage für spätere Rechtsbehelfe. Folglich reduziert diese Versandart das Risiko, dass der Anbieter behauptet, keine Kündigung erhalten zu haben. Nichtsdestotrotz ersetzt der Versand per Post nicht die sachliche Prüfung der enthaltenen Angaben: Unvollständige oder missverständliche Erklärungen können trotz Zustellung unwirksam sein.
Die einschlägige vertragliche Kündigungsfrist ist maßgeblich. Verbraucher berichten, dass die in der Praxis kommunizierten Fristen variieren können; daher ist es entscheidend, die individuell vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist zu ermitteln und die postalische Sendung so zu timen, dass der Zugang innerhalb dieser Frist liegt. Dokumentieren Sie den Versandzeitpunkt und die Nachweise, da diese bei Streitigkeiten die zentrale Beweisgrundlage darstellen.
Wenn trotz nachweislicher postalischer Kündigung weiterhin Belastungen erfolgen, ergeben sich verschiedene rechtliche Handlungsmöglichkeiten. Zunächst ist die sachliche Prüfung der vertraglichen Grundlage und der Zahlungswege notwendig. Wenn eine unberechtigte Forderung fortbesteht, kann die Reaktion folgende Schritte umfassen: umfassende Dokumentation der Kündigung und der Zahlungsbewegungen, Aufforderung zur Rückerstattung über eine formelle Rechtsauskunft (z. B. durch ein anwaltliches Schreiben) und, falls erforderlich, Einleitung von Schlichtungs- oder gerichtlichen Verfahren. In jedem Fall ist eine sorgfältige Beweissicherung zentral, da viele Streitfälle im Kern auf der Frage des Zugangs und der Wirksamkeit der Kündigung beruhen.
Verbraucher können sich an nationale Verbraucherschutzstellen wenden, die bei der Durchsetzung von Verbraucherrechten beraten und gegebenenfalls Schlichtungsverfahren vermitteln. Ferner können gerichtliche Schritte eingeleitet werden, wenn eine außergerichtliche Klärung scheitert. Entscheidungen in vergleichbaren Fällen zeigen, dass Gerichte häufig auf die formale Wirksamkeit und den Nachweis des Zugangs abstellen; deshalb ist die korrekte Dokumentation so wichtig.
| Kriterium | ElitePartner (typisch) | Alternative (Beispiel) |
|---|---|---|
| Zielgruppe | gehobenes Niveau, langfristige Partnersuche | breitere Zielgruppe, unterschiedliche Schwerpunkte |
| Laufzeiten | 6 / 12 / 24 Monate (Orientierung) | variabel, oft monatlich oder 12 Monate |
| Kündigungsnachweis | postalisch empfohlen / belastbar | ebenfalls postalisch empfohlen |
Als Vertragsrechtsspezialist empfehle ich folgendes Vorgehen, ohne eine konkrete Vorlage zu liefern: prüfen Sie zuerst die Vertragsbestätigung und die darin angegebenen Laufzeiten und Kündigungsfristen; dokumentieren Sie diese Informationen; verfassen Sie eine eindeutige schriftliche Erklärung, die alle erforderlichen Identifikationsmerkmale enthält; sorgen Sie für einen nachweisbaren postalischen Versand; bewahren Sie sämtliche Belege sorgfältig auf. Folglich erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kündigung rechtlich wirksam ist und im Streitfall durchsetzbar bleibt.
Wenn der Anbieter den Zugang der Kündigung bestreitet, sind folgende verfahrensmäßige Maßnahmen sachgerecht: Vorlage der Versandnachweise, Einleitung eines formellen Mahnverfahrens oder Einschaltung einer Verbraucherorganisation zur Unterstützung, gegebenenfalls Rechtsanwalt einschalten mit dem Ziel einer Klärung oder Rückforderung unberechtigter Zahlungen. Gerichtliche Auseinandersetzungen können erforderlich werden, wenn sich die Parteien nicht außergerichtlich einigen; Gerichte wägen dann insbesondere Beweislast und Zugangsnachweise ab.
Nach dem Versand und dem nachweisbaren Zugang der Kündigung sollten Sie die Kontoauszüge und Abbuchungen überwachen, verbleibende vertragliche Leistungen prüfen (z. B. Restlaufzeiten, Gutschriften) und alle relevanten Dokumente für mindestens die Dauer gesetzlicher Verjährungsfristen aufbewahren. Falls weiterhin Abbuchungen erfolgen, dokumentieren Sie diese und prüfen Sie die Möglichkeit einer Rückbuchung oder rechtlichen Geltendmachung. Zudem empfiehlt es sich, sich bei anhaltenden Problemen an die zuständige Verbraucherschutzeinrichtung zu wenden oder rechtliche Beratung einzuholen. Abschließend sollten Sie zukünftige Vertragsabschlüsse mit besonderem Augenmerk auf Kündigungsmodalitäten und Nachweismöglichkeiten gestalten.
Adresse für die Korrespondenz (wie vom Nutzer vorgegeben):Adresse: PE Digital GmbH Kundenservice ElitePartner Österreich Speersort 10 D-20095 Hamburg