
Cancellation service N°1 in Cyprus

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Faphouseist eine abonnementsbasierte Plattform für erwachsene Inhalte, die eine große Bibliothek an Videos, Galerien und exklusiven Inhalten anbietet. Der Dienst kombiniert Abo-Zugänge mit einem tokenbasierten System für einzelne Inhalte und richtet sich an Nutzer, die regelmäßigen Zugriff auf kuratierte Inhalte wünschen. Faphouse bewirbt regelmäßige Updates, unterschiedliche Abo-Stufen und verschiedene Zahlungsoptionen, einschließlich Kreditkarten und Kryptowährungen. Nutzer in Österreich stoßen dabei auf typische Abo-Modelle mit monatlichen, mehrmonatigen und jährlichen Optionen sowie Sonderangeboten für längere Laufzeiten.
Zuerst: Die Plattform bietet sowohl ein frei zugängliches Basisangebot mit eingeschränkten Inhalten als auch kostenpflichtige Premium-Pläne mit erweitertem Zugriff. Als nächstes: Es gibt ein Token-System für Einzelkäufe neben einer Gold- oder Premium-Mitgliedschaft, die unbegrenzten Zugriff auf bestimmte Katalogbereiche ermöglicht. Zusätzlich: Zahlungen und Account-Sicherheit werden auf der Seite als verschlüsselt und diskret beschrieben. Diese Punkte sind wichtig, weil sie Einfluss auf Kündigungsfragen, Abrechnungen und mögliche Rückerstattungen haben.
Am wichtigsten: Nutzer berichten in Bewertungen und in Kündigungshilfen über gemischte Erfahrungen. Häufige Themen, die aus Nutzerberichten und Kündigungsportalen hervorgehen, sind Unklarheiten bei der Erreichbarkeit, unterschiedliche Hinweise zur Verwaltung des Abos und Beschwerden über automatische Verlängerungen. Einige Nutzer loben die inhaltliche Vielfalt, andere kritisieren die Transparenz bei Abrechnungen und den Aufwand, wenn sie das Abo beenden wollen. Quellen mit Musterkündigungen und Nutzerbewertungen zeigen, dass kündigungswillige Kunden oft nach klaren, einfachen und rechtssicheren Wegen suchen, ihre Mitgliedschaft zu beenden.
Pro tip: Nutzer empfehlen, den eigenen Zahlungsbeleg und die Abo-Bestätigung aufzubewahren, weil diese Dokumente bei Regressansprüchen oder ungeklärten Abbuchungen helfen können. Diese Empfehlung spiegelt die Praxis vieler österreichischer Ratgeberseiten wider, die bei Abos auf schriftliche Nachweise pochen.
Zuerst: In Österreich gilt bei laufenden Abonnements meist das vereinbarte Vertragsrecht (AGB) plus allgemeine verbraucherschutzrechtliche Regeln. Als nächstes: Bei Dauerschuldverhältnissen ist das Recht auf Kündigung zum Ende eines Abrechnungszeitraums üblich, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Zusätzlich: Für Probezeiträume gilt häufig, dass die Kündigung vor Ablauf erfolgen muss, damit keine automatische Umwandlung in ein kostenpflichtiges Abo erfolgt. In vielen Fällen ist das Datum der Kündigung der Tag, an dem die Erklärung beim Anbieter eingeht; deshalb ist ein nachweisbarer Zugang der Kündigung so wichtig. (Allgemeine rechtliche Hinweise aus österreichischer Praxis und Kündigungsratgebern.)
Am wichtigsten: Prüfen Sie die AGB und die Vertragslaufzeit Ihres Abos. Bei nicht klar geregelten Fristen gilt in der Praxis häufig die Rechtsprechung, die eine Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt vorsieht. Wenn Sie innerhalb einer kostenlosen Testphase kündigen wollen, zählt der Zugang der Kündigung in der Regel als maßgeblicher Zeitpunkt. Dokumentieren Sie alles lückenlos, weil bei strittigen Fällen der Zugang der Erklärung vor Gericht relevant ist.
Zuerst: Formulieren Sie die Kündigung klar und eindeutig; verwenden Sie den vollen Namen des Vertragsinhabers und die bei Faphouse verwendete Kontobezeichnung oder Kundennummer, falls vorhanden. Als nächstes: Nennen Sie einen eindeutigen Beendigungswunsch („kündige hiermit meine Mitgliedschaft“ in eigenen Worten) und das gewünschte Wirksamkeitsdatum, falls Sie einen bestimmten Termin anstreben. Zusätzlich: Bitten Sie um eine schriftliche Empfangsbestätigung und um Information über den letzten Abrechnungszeitraum. Vermeiden Sie vage Formulierungen, die Spielraum für Missverständnisse lassen könnten.
Keep in mind: Geben Sie niemals mehr persönliche Daten preis als nötig; die Kerninformationen genügen in der Regel (Name, Anschrift, Kundennummer/Benutzername, eindeutiger Kündigungswunsch, Datum). Bewahren Sie Kopien aller Dokumente und Bestätigungen auf, da sie später als Beweis dienen. Diese Grundprinzipien entsprechen der empfohlenen Praxis von Kündigungsportalen und Verbraucherschützern.
Am wichtigsten: Die Kündigung per postalischem Einschreiben bietet rechtssicheren Zugangsnachweis, Empfangsbestätigung und klare Beweislage im Streitfall. Zuerst: Ein Einschreiben mit Rückschein dokumentiert, wann die Erklärung beim Anbieter eingegangen ist. Als nächstes: Postweg reduziert die Gefahr, dass eine Kündigung übersehen oder intern nicht korrekt zugeordnet wird. Zusätzlich: In Fällen, in denen Zahlungsdienstleister oder Vermittler involviert sind, ist ein postalischer Nachweis besonders wertvoll, weil er unabhängig von internen Online- oder Account-Logs ist.
Pro tip: Viele Rechtsexperten in Österreich empfehlen postalische Zustellung, wenn es um die Beendigung von kostenpflichtigen Dauerschuldverhältnissen geht, weil nur so ein eindeutiger „Eingang“ außenstehend und fälschungssicher belegt ist. Dies ist besonders relevant bei Diensten mit Drittabrechnung über Zahlungsanbieter.
| Aspekt | Vorteil | Nachteil |
|---|---|---|
| Rechtsnachweis | Hohe Beweiskraft, dokumentierter Empfang | Zeitaufwand für Versand |
| Praktikabilität | Unabhängig von Onlinezugang | Kostet Porto |
| Verlässlichkeit | Geringeres Risiko verlorener Kündigungen | Erfordert physische Vorbereitung |
Zuerst: Versenden Sie die Kündigung so, dass der gewünschte Kündigungstermin klar eingehalten werden kann; berücksichtigen Sie Postlaufzeiten und vertraglich geregelte Fristen. Als nächstes: Bewahren Sie die Einlieferungsbelege und die Sendungsverfolgung auf; sie sind Ihr erster Beweis im Streitfall. Zusätzlich: Fordern Sie in Ihrem Schreiben eine schriftliche Bestätigung des Eingangs und des Beendigungsdatums an. Wenn nach angemessener Frist keine Bestätigung erfolgt, nutzen Sie die aufbewahrten Belege als Grundlage für weitere rechtliche Schritte oder Anfragen bei Verbraucherschutzstellen.
Keep in mind: Nutzer in Österreich berichten oft, dass die schriftliche Bestätigung einige Tage bis Wochen dauern kann. Deshalb ist frühzeitiges Handeln sinnvoll, um automatische Verlängerungen zu verhindern.
Wichtig: Senden Sie Ihre postalische Kündigung an die offizielle Unternehmensadresse. Adresse:Tecom LTD, Arch. Makarios III Avenue 132, SAGRO BUILDING, 3021 Limassol. Bewahren Sie den Sendebeleg und gegebenenfalls den Rückschein auf.
Zuerst: Viele Abos werden technisch oder abrechnungsmäßig über Drittanbieter geführt. Als nächstes: Auch wenn der Vertragsabschluss über Vermittler oder Zahlungsanbieter lief, bleibt die postalische Kündigung an den Anbieter ein zentraler Schritt zur Schaffung eines klaren Nachweises. Zusätzlich: Dokumentieren Sie, welcher Zahlungsdienst genutzt wurde, und sammeln Sie Belege über Abbuchungen, damit bei eventuellen weiteren Schritten (Rückbuchungen, Kontakt zum Zahlungsdienstleister) alle nötigen Informationen verfügbar sind. Laut Hilfeseiten von Faphouse werden für Änderungen oder Kündigungen oft Zahlungsanbieter genannt; dennoch bleibt der postalische Nachweis ein belastbares Mittel.
Als experte habe ich Tausende Fälle gesehen; typische Fehler, die Sie vermeiden sollten, sind: unklare Formulierungen, fehlende Identifikationsmerkmale (z. B. Kundennamen), verspäteter Versand, und fehlende Aufbewahrung der Versandbelege. Nutzer schildern häufig, dass sie zwar eine Nachricht gesendet haben, diese aber intern nicht korrekt verarbeitet wurde. Deshalb ist die Kombination aus klarer Formulierung und postalischem Nachweis entscheidend.
Zuerst: Prüfen Sie Ihre Unterlagen sorgfältig und warten Sie eine angemessene Frist. Als nächstes: Halten Sie die Einlieferungsbelege bereit; sie sind Ihr Beweis. Zusätzlich: Ziehen Sie gegebenenfalls eine Meldung an eine Verbraucherschutzstelle in Betracht, wenn der Anbieter wiederholt nicht reagiert oder die Kündigung bestreitet. In Österreich gibt es Beratungsstellen, die dabei unterstützen, Forderungen oder strittige Abbuchungen zu prüfen.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein moderner Postservice helfen, der den Bedarf an Drucker und Laufwegen eliminiert. Postclic ist ein solcher Service: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Anwendungshinweis: Postclic ersetzt nicht die Notwendigkeit, klar und vollständig zu formulieren; es vereinfacht jedoch das Versenden des Einschreibens und das Archivieren von Versandnachweisen. Viele österreichische Nutzer empfinden solche Services als zeitsparend, weil sie den Gang zur Post ersparen und trotzdem den vollen rechtlichen Wert eines Einschreibens erhalten. Verwenden Sie solche Dienste, wenn Sie keinen Drucker haben oder den Weg zur Post vermeiden möchten; achten Sie jedoch darauf, Kopien der gesendeten Dokumente digital zu sichern. (Integration als praktische Lösung, nicht als zwingende Empfehlung gegenüber anderen rechtskonformen Versandwegen.)
| Plan | Laufzeit | Beispielpreis (ca.) | Leistungen |
|---|---|---|---|
| Monatlich | 1 Monat | ~29,99 USD | Zugang zur vollständigen Bibliothek, HD-Streaming |
| 3 Monate | 3 Monate | ~59,99 USD | Reduzierter Monatspreis, gleiche Inhalte |
| 6 Monate | 6 Monate | ~99,99 USD | Vorteile für Langzeitnutzung, Boni |
| Jährlich | 12 Monate | ~149,99 USD | Günstigster Preis, exklusive Extras |
Quelle: Angaben und Gebührenbeschreibung der Plattform (vereinfachte Darstellung). Achten Sie auf tagesaktuelle Preise in Ihrem Konto, da regionale Währungen und Aktionen Preise verändern können.
| Dienst | Fokus | Hinweis zur Kündigung |
|---|---|---|
| Faphouse | Große Bibliothek, Abos + Token | Postalisch nachweisbar kündigen empfohlen; Zahlungspartner involviert |
| Andere Plattformen (Beispiel) | Ähnliche Inhalte | Kündigungsregelungen variieren, Nachweis wichtig |
Dieser Vergleich dient als Orientierung; konkrete Konditionen unterscheiden sich je nach Anbieter und Vertragsabschluss.
Zuerst: Prüfen Sie die Abrechnungen der folgenden Monate sorgfältig auf unautorisierte Abbuchungen. Als nächstes: Haben Sie eine schriftliche Bestätigung erhalten, archivieren Sie diese. Zusätzlich: Falls noch Abbuchungen erfolgen, legen Sie sofort Einwände bei Ihrem Zahlungsinstitut ein und reichen Sie die Nachweise ein. Halten Sie Ihre Kontoauszüge, Einlieferungsbelege und die eventuell erhaltene Bestätigung bereit. Nutzen Sie Verbraucherschutzstellen als Anlaufstelle, wenn Sie Hilfe bei strittigen Fällen benötigen.
Insider-tipp: Seien Sie bei Angeboten, die automatisch verlängert werden, besonders wachsam und setzen Sie sich rechtzeitig eine Erinnerungsfrist, um postalisch zu handeln. Dokumentation ist Ihr stärkstes Instrument: Ein gut dokumentiertes Vorgehen vereinfacht Rückerstattungen und die Klärung offener Forderungen.
Viel Erfolg: Mit einer klaren, postalisch dokumentierten Kündigung und guter Archivierung sind Sie methodisch auf der sicheren Seite. Handeln Sie frühzeitig und behalten Sie alle Belege – so vermeiden Sie unnötigen Aufwand und können bei Problemen schnell reagieren.