
Cancellation service N°1 in Niederlande

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Fremdgehen69ist ein Dating‑ und Seitensprungportal, das auf diskrete Kontakte und bezahlpflichtige Premiumfunktionen setzt. Nutzer können ein Basisprofil anlegen, kostenlos stöbern und gegen Bezahlung erweiterte Funktionen wie direkte Nachrichten, Live‑Cam‑Zugänge oder eine interne Guthabenwährung („Coins“) nutzen. Das Geschäftsmodell kombiniert zeitlich befristete Premiummitgliedschaften mit zusätzlichen Coins‑Paketen; laut Anbieterangaben gibt es verschiedene Laufzeiten und Preisstufen. Die Plattform wird von der FirmaCasual Networks B.V.betrieben.
Angesichts der Tatsache, dass das Portal sowohl Abonnements als auch Einzelkaufoptionen (Coins) anbietet, variieren die effektiven Kosten stark je nach Nutzungsverhalten. Kostenpflichtige Mitgliedschaften werden häufig mit automatisch verlängernden Laufzeiten angeboten, sodass ein Preisvergleich vor dem Abschluss aus finanzieller Sicht entscheidend ist. Mehrere Test‑ und Vergleichsportale listen unterschiedliche Preisstufen für 1‑, 3‑, 6‑ und 12‑Monatsoptionen sowie Coin‑Pakete.
Für formelle Schreiben und rechtliche Korrespondenz nutzen Sie bitte die im Impressum angegebene Betreiberadresse:Casual Networks B.V., Frans Erensstraat 14 A, 5921 VG Venlo, Niederlande. Diese Adresse ist relevant für postalische Kündigungen und rechtliche Schritte.
Aus finanzieller Sicht geht es bei einerfremdgehen69 kündigungvor allem um drei Punkte: (1) Fristen und automatische Verlängerung, (2) mögliche Rückforderungen oder Wertersatz bei Widerruf und (3) Nachweisbarkeit der Kündigung im Streitfall. Wer diese drei Aspekte berücksichtigt, reduziert das Risiko unnötiger Kosten und Inkassoforderungen. Diverse Verbraucherhinweise und Testberichte betonen, dass verpasste Fristen zu automatischen Verlängerungen und damit zu unerwarteten Belastungen führen können.
In Bezug auf den Wert: Die meisten Vergleichsseiten und Tests weisen darauf hin, dass Abonnements automatisch verlängert werden, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird. Die tatsächlich geltende Kündigungsfrist hängt vom gewählten Tarif ab; in der Praxis ist bei vielen Angeboten eine Kündigungsfrist von mehreren Wochen vor Ablauf üblich. Fehlende oder übersehene Fristen können aus finanzieller Sicht die monatlichen Kosten über mehrere Laufzeiten unnötig erhöhen.
In der EU gilt grundsätzlich ein 14‑tägiges Widerrufsrecht für Fernabsatzverträge, das auch bei digitalen Dienstleistungen relevant sein kann. Allerdings greifen Wertersatzregelungen, wenn bereits nennenswerte Leistungen erbracht wurden. Aus finanzieller Optik bedeutet das: Innerhalb der Widerrufsfrist ist eine Rückabwicklung möglich, doch bei intensiver Nutzung des Angebots kann ein Wertersatz geltend gemacht werden. Verbraucherportale weisen auf diese Einschränkung hin und raten zur sorgfältigen Dokumentation der Nutzung im Widerrufsfall.
| Quelle | Kernaussage |
|---|---|
| fremdgehen69 (offiziell) | Premium‑Laufzeiten, Coins, automatische Verlängerung |
| BILD / Testberichte | Preisbeispiele für 1/3/6/12 Monate; Kostenreduktion bei längeren Laufzeiten |
| CHIP (Verbrauchertipp) | Widerrufsfrist 14 Tage, schriftliche Kündigung empfohlen |
Aus finanzieller Sicht ist eine detaillierte Übersicht über die Preisstufen entscheidend, um das Cost‑per‑Use zu berechnen. Die Zahlen variieren nach Quelle; nach Zusammenstellung aus Herstellerangaben und Testberichten ergeben sich typische Preisniveaus. Beachten Sie, dass Coins als Ergänzung zu Abos die effektiven Kosten stark erhöhen können.
| Tarif / Coins | Preis (Beispiele) | Dauer / Leistung |
|---|---|---|
| VIP / 12 Monate (Beispiel) | ca. 29,90 € / Monat | Unbegrenzte Kommunikation, Bonus‑Coins, Cam‑Zugang |
| Classic / 6 Monate (Beispiel) | ca. 39,90 € / Monat | Erweiterte Funktionen, Bonus‑Coins |
| Lite / 3 Monate (Beispiel) | ca. 49,90 € / Monat | Kurzfristiger Zugang, Basis‑Premium |
| Coins (Einmalkauf) | 80 Coins 9,99 € / 200 Coins 24,99 € / 500 Coins 49,99 € | Einmalzahlung, Nutzung für Cam/Features |
Die Preisangaben sind exemplarisch und beruhen auf öffentlich zugänglichen Tests und Angebotsseiten; konkrete Preise können je nach Aktionsphase und Land variieren. Für die Budgetplanung sollten Sie Szenarien durchspielen: Bei 6 Monaten Classic (39,90 €/Monat) entstehen rund 239,40 € Gesamtkosten; bei zusätzlichem Coins‑Verbrauch können die Kosten leicht +50–200 € steigen, je nach Nutzungsintensität.
Viele Erfahrungsberichte zeigen wiederkehrende Muster, die aus finanzieller Sicht relevant sind: Beschwerden über vermeintlich intransparente Profile, automatische Verlängerungen, Schwierigkeiten beim Beenden kostenpflichtiger Verträge und in Einzelfällen Forderungen durch Dritte, wenn Nutzer rechtlich nicht sauber gekündigt haben. Trustpilot‑Rezensionen und Verbraucherportale dokumentieren zahlreiche negative Bewertungen, wobei immer wieder die fehlende Reaktion auf schriftliche Kündigungen und die Schwierigkeiten bei der Rückerstattung genannt werden.
Aus Nutzerberichten lassen sich folgende wiederkehrende Punkte synthetisieren: (a) Unzufriedenheit mit der Qualität realer Kontakte, (b) unerwartete Abbuchungen nach Ablauf der Testphase, (c) Probleme beim Nachweis, dass eine Kündigung fristgerecht erfolgt ist, und (d) in wenigen Fällen Einschalten von Inkassodienstleistern nach fehlender Reaktion auf Widerspruch. Einige Nutzer geben an, dass sie schriftlich gekündigt und einen Zugangsnachweis erbracht haben, dennoch weiterhin Zahlungsaufforderungen erhielten. Diese Fälle unterstreichen die Bedeutung eines eindeutigen Nachweises.
Ein typisches Zitat aus Bewertungsplattformen lautet sinngemäß: „Nachweislich per Einschreiben fristgerecht gekündigt, trotzdem Mahnungen erhalten“ — solche Aussagen finden sich mehrfach und sind aus finanzieller Sicht warnend zu interpretieren.
Verbraucherforen in Österreich und Deutschland verweisen häufig auf zwei Kernempfehlungen: die rechtzeitige Kündigung und das Dokumentieren jeder Interaktion. Nutzer empfehlen, Zahlungswege (z. B. SEPA‑Lastschrift) vorzeitig zu stoppen und ggf. die Bank über unberechtigte Abbuchungen zu informieren. Diese Maßnahmen sind Teil einer Kostenminimierungsstrategie, sollten aber mit juristischer Sorgfalt eingesetzt werden.
Aus finanzieller Sichtreduziert eine postalische Kündigung per Einschreiben das Risiko von Kosten durch unklaren Nachweis erheblich. Dokumentierter physischer Versand mit Empfangsbestätigung bietet im Streitfall belastbare Belege vor Gericht oder gegenüber Inkassounternehmen. Viele Verbraucherzentralen und Vergleichsportale empfehlen daher die postalische Route als Standard bei kostenpflichtigen Abonnements mit automatischer Verlängerung.
In Bezug auf den Wert: Ein einmaliger Aufwand für einen nachweisbaren Versand ist im Worst‑Case deutlich günstiger als wiederholte Gebühren oder Mahnkosten. Die Möglichkeit, Zahlungsforderungen abzuwehren, hängt oft an der Qualität des Nachweises; hier punktet die postalische Zustellung gegenüber ungesicherten Kommunikationskanälen.
Generell sollten in Ihrem Schreiben die relevanten, knapp formulierten Vertragsdaten genannt werden: Vertragsname, Kundendaten (wie im Account hinterlegt), eindeutiger Hinweis auf die Kündigung sowie das Datum, zu dem die Beendigung erfolgen soll. Aus rechtlicher und finanzieller Sicht ist es wichtig, keine unklare Formulierung zu verwenden, die Auslegungsfragen zulässt. Vermeiden Sie dabei jedoch Vorlagen oder genaue Textvorschläge in öffentlichen Foren; die wichtigsten Elemente sind präzise Angaben zur Identifikation und ein eindeutiger Kündigungswille.
Aus finanzieller Perspektive ist die Kenntnis der genauen Fristen entscheidend. Verpasst man die Kündigungsfrist, verlängert sich das Abonnement häufig um die ursprünglich gewählte Laufzeit; dadurch können zusätzliche Monatsbeiträge entstehen. Bei längerfristigen Tarifen (z. B. 12‑Monate) sind die finanziellen Auswirkungen besonders hoch. In Fällen, in denen die Kündigungsfrist unklar ist, empfiehlt es sich, konservativ zu planen und deutlich vor Ablauf postalisch zu reagieren, um Verlängerungsrisiken zu vermeiden.
Wenn eine fristgerechte Kündigung nicht gelingt, sind die nächsten finanziellen Schritte: begründetes Widersprechen, ggf. Stornierung künftiger Abbuchungen über die Bank und, falls nötig, rechtliche Prüfung durch eine Verbraucherberatung oder einen Anwalt. Diese Maßnahmen sind zwar mit Aufwand verbunden, können aber im Vergleich zu fortlaufenden Abo‑Kosten wirtschaftlich sinnvoll sein.
Die Nutzerberichte deuten darauf hin, dass formelle Kommunikationswege manchmal schwerfällig sind. Aus Sicht eines Budgetberaters ist dies relevant, weil fehlende oder verzögerte Reaktionen zusätzliche Kosten verursachen können. Manche Portale bieten kostenpflichtige Hilfsdienste zum Versenden von Kündigungen an; diese kosten zwar etwas, können aber Zeit sparen und einen klaren Nachweis liefern.
Zusammenfassend nennen Bewertungen immer wieder: automatische Verlängerungen, mangelnde Transparenz bei Abbuchungen, Schwierigkeiten bei der Beweisführung und in Einzelfällen aggressive Mahnverfahren. Diese Risiken führen finanziell zu vermeidbaren Belastungen und rechtfertigen eine präventive Herangehensweise.
Um den Prozess zu vereinfachen, ohne an Nachweiskraft einzubüßen, kann eine Dienstleistung helfen, die den physischen Briefversand übernimmt.Um den Prozess zu vereinfachenist eine Option, Briefe online zu beauftragen, die dann gedruckt, frankiert und als Einschreiben versendet werden. Ein solcher Service nimmt die Wege ab, bietet Vorlagen für viele Kündigungsfälle und stellt eine rechtlich anerkannte Sendebestätigung bereit. In diesem Kontext bietet Postclic eine praktische Lösung: Ein 100%iger Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen sind sofort einsetzbar für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie und verschiedene Abonnements. Der Versand erfolgt sicher mit Rückschein und hat rechtlichen Wert, der mit physischem Versand vergleichbar ist.
Diese Option hat aus finanzieller Sicht zwei Vorteile: (1) Verringertes Risiko von Formfehlern und fehlendem Nachweis, (2) spart Zeit und indirekte Kosten (z. B. Fahrt zum Postamt, Ausdruck). Zahlreiche Verbraucherportale empfehlen kostenpflichtige Versanddienste als sinnvolle Investition, wenn die eigene Zeit knapp ist oder Zweifel an korrekt ausgeführten Schritten bestehen.
In Bezug auf den Wert lohnt sich ein Blick auf Alternativen: Andere Plattformen haben ähnliche Modelle, bieten aber teils transparentere Preisstrukturen oder bessere Kündigungsbedingungen. Aus finanzieller Sicht kann ein Wechsel sinnvoll sein, wenn die erwartete Trefferquote oder die Nutzungsintensität die laufenden Kosten nicht rechtfertigt. Bei Plattformen mit kostenlosen Frauenprofilen und kostenpflichtigen Männerfunktionen entstehen nach kurzer Zeit deutlich höhere Ausgaben als bei klaren Flatrate‑Modellen.
| Plattform | Typ | typische monatliche Kosten (Beispiel) |
|---|---|---|
| Fremdgehen69 | Premium + Coins | 29,90–49,90 € (je nach Laufzeit) + Coins |
| JOYclub | Community/Flatrate | variabel, teils günstiger bei aktiver Nutzung |
| C‑Date / Seitensprungseiten | Vermittlung | variabel, oft ähnliche Bandbreite |
Aus finanzieller Sicht empfiehlt sich, die österreichischen und EU‑Verbraucherschutzregelungen zu kennen: Das 14‑tägige Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen gilt grundsätzlich, kann jedoch bei digitalen Leistungen, die vollständig erbracht wurden, eingeschränkt sein. Bei Streitfällen ist die Dokumentation des Kündigungsversands zentral. Verbraucherzentralen raten zu postalischen Nachweisen und ggf. zur Konsultation einer Rechtsberatung, wenn Zahlungsaufforderungen trotz nachgewiesener Kündigung bestehen bleiben.
Wenn nachweislich fristgerecht gekündigt wurde, aber Zahlungsforderungen eingehen, sind folgende Maßnahmen aus Budget‑ und Risikoperspektive sinnvoll: schriftliche Protokollierung aller Forderungen, sofortige Kontaktaufnahme mit der Bank bei unberechtigten Abbuchungen, Einspruch gegen Mahnungen mit Angabe des Versandnachweises, und gegebenenfalls Einschaltung einer Verbraucherberatung. Diese Schritte kosten Zeit, sind aber in vielen Fällen wirtschaftlich günstiger als unnötige Zahlungen. Achten Sie auf Gebühren von Inkassodienstleistern und prüfen Sie deren Rechtmäßigkeit, bevor Sie zahlen.
Angesichts der Tatsache, dass Nachweissicherheit entscheidend bleibt, empfehlen wir aus finanzieller und organisatorischer Sicht folgende Anschlussmaßnahmen: Bewahren Sie alle Belege und Versandnachweise mindestens 12 Monate auf; überprüfen Sie Kontoauszüge regelmäßig auf unautorisierte Abbuchungen; notieren Sie Fristen für mögliche Widersprüche; und erwägen Sie eine formelle Bestätigung der Vertragsbeendigung per Post vom Anbieter einzufordern, falls diese angeboten wird. Falls weitere Forderungen auftreten, ist die frühzeitige Beratung durch eine Verbraucherzentrale oder einen Fachanwalt ratsam, da damit oft höhere Folgekosten verhindert werden können.
Als Budgetoptimierer rate ich, vor Vertragsabschluss immer das Worst‑Case‑Szenario zu berechnen: Maximale Laufzeit plus geschätzte Zusatzkosten (Coins, Cam‑Nutzung) ergibt die potenzielle Belastung. Vergleichen Sie dieses Szenario mit Alternativen, um rational zu entscheiden, ob der erwartete Nutzen die Kosten rechtfertigt.