
Cancellation service N°1 in Niederlande

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Fremdgehen.Comist ein europaweit erreichbares Casual-Dating-Portal, das sich an erwachsene Nutzer richtet, die diskrete Kontakte und kurzfristige Begegnungen suchen. Die Plattform präsentiert Funktionen wie Profilerstellung, Suchoptionen nach Region, Nachrichtenfunktionen und bezahlte Premium‑Leistungen. Zur Vertragsabwicklung und zu Service‑Informationen unterhält der Anbieter eine öffentliche Website mit Hinweisen zu Nutzungsbedingungen und einem Bereich zum Kündigungsprozess. In dieser Anleitung fokussiere ich mich aus rechtlicher Sicht auf die Besonderheiten von Abonnements, praxisnahe Erfahrungen von Nutzern in Österreich und die rechtssichere Beendigung eines Vertragsverhältnisses gegenüberFremdgehen.Com.
Als Anbieter wird oft die Betreibergesellschaft genannt; für vertragliche oder postalische Korrespondenz ist folgende Anschrift relevant:Casual Networks B.V., Frans Erensstraat 14 A, 5921 VG Venlo, Niederlande. Verwenden Sie diese Anschrift bei jeder postalischen Korrespondenz, sofern keine abweichende, vertraglich festgelegte Adresse vorliegt.
Bei der inhaltlichen Gestaltung einer Kündigung steht die Wirksamkeit im Vordergrund. Aus vertraglicher und zivilrechtlicher Sicht muss die Kündigung so formuliert sein, dass der Adressat zweifelsfrei erkennen kann, wer kündigt, welches Vertragsverhältnis gemeint ist und zu welchem Zeitpunkt die Beendigung gewünscht wird. Aus Sicht des Konsumentenschutzes sind zusätzlich Informationen über Fristen, Laufzeit und bisherige Zahlungen relevant. Formulierungen, die einen eindeutigen Beendigungswillen ausdrücken und die Identifikation des Vertragsverhältnisses ermöglichen, sind erforderlich; eine missverständliche Wortwahl kann zu Verzögerungen führen. Die Rechtsprechung und Verbraucherschutzstellen betonen, dass für die Rechtzeitigkeit einer Kündigung der Zugang beim Unternehmen maßgeblich ist; die Beweislast für das rechtzeitige Einlangen liegt beim Kündigenden.
Inhaltlich sollte die Kündigung folgende neutrale Informationen abdecken, ohne hier ein Muster vorzugeben: Identifikation der kündigenden Person (Name, Adresse), Benennung des betroffenen Vertragsverhältnisses oder Nutzerkontos, eindeutiger Kündigungswille, gewünschter Wirksamkeitstermin (sofern vorhanden) und die Bitte um Bestätigung. Aus prozessualer Sicht empfiehlt es sich, alle relevanten Vertragsdaten zur Zuordnung bereitzuhalten, damit der Empfänger die Kündigung eindeutig einordnen kann.
Zur Ermittlung typischer Probleme und Erfolgsmuster habe ich zunächst die offizielle Website geprüft und anschließend Kundenberichte und Bewertungsplattformen ausgewertet. Die Mehrheit der öffentlich zugänglichen Nutzerberichte, insbesondere auf Bewertungsplattformen, schildert wiederkehrende Probleme: Unzufriedenheit über angeblich intransparente Preisgestaltung, Wahrnehmung von Fake‑Profilen und Schwierigkeiten bei der Beendigung von kostenpflichtigen Mitgliedschaften. Viele Rezensenten berichten, dass Kündigungen offenbar nicht in der gewählten Form anerkannt oder nur verzögert bestätigt worden seien; in Einzelfällen wurden Mahnungen und Forderungen genannt, obwohl der Nutzer von einer fristgerechten Kündigung ausgeht.
Eine weitere Quelle, die praktische Hinweise zum Ablauf liefert, ist die Berichterstattung auf Verbraucherportalen, die angeben, dass die Bestätigungsfristen bei Kündigungsanfragen variieren können und Nutzer oft mehrere Wochen auf eine finale Rückmeldung warten müssen. Diese Berichte stimmen überein, dass dokumentierbare Nachweise über die Zustellung der Kündigung für spätere Auseinandersetzungen entscheidend sind.
Für Verträge, die über Fernkommunikation geschlossen werden, ist in Österreich dasFAGG(Fern‑ und Auswärtsgeschäfte‑Gesetz) maßgeblich. Es gewährt Verbrauchern in der Regel ein Rücktrittsrecht innerhalb von 14 Tagen bei Fernabsatzverträgen und schreibt Informationspflichten des Unternehmers vor, unter anderem zur Vertragslaufzeit und zu Kündigungsbedingungen. Zudem legt das Konsumentenschutzrecht Grundsätze zu unzulässigen Klauseln und automatischen Verlängerungen fest. In der Praxis bedeutet dies: Unternehmer müssen vor Vertragsabschluss transparent über Laufzeit, Verlängerung und Kündigungsmodalitäten informieren; andernfalls können verlängerte Laufzeiten oder Verlängerungsklauseln angreifbar sein. Bei digitalen Dienstleistungen ergeben sich zudem Besonderheiten für den Beginn der Widerrufsfrist.
Für die Rechtzeitigkeit von Kündigungen gilt in der österreichischen Praxis der Zugang beim Empfänger als maßgeblich; daher ist ein Zustellungsnachweis von hoher Bedeutung. Verbraucherschutzstellen und die Arbeiterkammern empfehlen explizit die Nutzung eines Einschreibens zur Absicherung der Beweisführung.
Prüfen Sie die bei Vertragsabschluss erhaltenen Informationen (Nutzungsbedingungen, Hinweise zur Laufzeit, AGB). Achten Sie auf die vertraglich vereinbarte Mindestlaufzeit, Kündigungsfrist und Verlängerungsklauseln. Dokumentieren Sie das Datum des Vertragsabschlusses und die Art der Zahlungsweise. Diese Feststellungen sind die Grundlage jeder rechtssicheren Beendigung und einer möglichen Anfechtung unausgewogener Klauseln.
Ermitteln Sie die geltende Kündigungsfrist und prüfen Sie, ob Informationspflichten durch den Anbieter korrekt erfüllt wurden. Fehlen gesetzlich geforderte Hinweise (zum Beispiel auf das Widerrufsrecht oder auf eine bevorstehende automatische Verlängerung), können sich hieraus Ansprüche zu Ihren Gunsten ergeben. In solchen Fällen ist die Beweislage zu sichern und rechtliche Beratung in Erwägung zu ziehen.
Die Formulierung sollte klar den Beendigungswillen zum Ausdruck bringen und alle relevanten Identifikationsmerkmale des Vertrags enthalten. Aus Gründen der rechtlichen Klarheit ist daran zu denken, dass eine missverständliche Formulierung zu unnötigen Rechtsfragen führen kann. Vermeiden Sie unpräzise Angaben und nennen Sie, soweit möglich, Vertragsnummern oder Benutzerkennungen.
Dokumentation ist zentral: Halten Sie Kopien aller relevanten Seiten, Zahlungsbelege und jegliche Kommunikation bereit. Bei späteren Streitigkeiten dienen diese Unterlagen als Grundlage für eine Klärung vor Verbraucherschutzstellen oder Gerichten.
Aus rechtlicher Sicht ist der Zugang beim Empfänger ausschlaggebend. Die sicherste, gerichtsfest dokumentierbare Methode ist der postalische Versand per Einschreiben mit Rückschein oder einem vergleichbaren nachweisfähigen Verfahren. Diese Methode minimiert Beweisschwierigkeiten, da sie den tatsächlichen Zugang beim Unternehmen dokumentiert und sich in Rechtsverfahren als belastbarer Nachweis bewährt hat. Folglich empfehle ich ausdrücklich einen postalischen, nachweisbaren Versandweg als einzigen praktischen Standard zur Kündigung gegenüberFremdgehen.Com.
Nach Versand sollte die Dokumentation an zentraler Stelle gesichert werden. Fordern Sie eine Bestätigung des Eingangs und der Wirksamkeit der Kündigung an und notieren Sie Fristen, bis wann eine Rückmeldung rechtlich angemessen ist. Kommt keine oder eine fehlerhafte Reaktion, sind Verbraucherschutzstellen oder anwaltliche Beratung die nächsten sinnvollen Schritte; dokumentieren Sie alle weiteren Ereignisse penibel.
Aus den gesichteten Erfahrungsberichten lassen sich wiederkehrende Fehler ableiten: unklare Kündigungsangaben, fehlende Dokumentation des Zugangs, zu spätes Handeln in Bezug auf Fristen. Rechtlich vermeidbar sind diese Risiken durch eine klare Identifikation des Vertragsgegenstands, fristgerechte Willenserklärung und einen dokumentierbaren Zustellungsnachweis. Verbraucherberichte belegen, dass gerade die Frage des Nachweises häufig über spätere Auseinandersetzungen entscheidet.
| Abonnementdauer | Beispielpreis (monatlich) | Hinweis |
|---|---|---|
| 1 Monat | ca. 29,90–49,90 € | Kurzfristig teuer, automatische Verlängerung möglich |
| 3 Monate | ca. 16,63–49,90 €/Monat (insbesondere Aktionspreise differieren) | Preisangaben variieren je nach Quelle |
| 6 Monate | ca. 24,90–39,90 €/Monat | Gesamtkosten oft in den Webseiten-Tests als hoch empfunden |
Die genannten Preisspannen stammen aus Vergleichen und Testberichten im deutschsprachigen Raum; genaue, vertraglich verbindliche Preise sind dem individuellen Angebot bei Vertragsabschluss zu entnehmen. Nutzerkritik bezieht sich wiederholt auf vermeintlich irreführende Darstellung der tatsächlichen Kosten pro Abrechnungsperiode.
| Portal | Typische kosten | Unterschiede gegenüber Fremdgehen.Com |
|---|---|---|
| Fremdgehen.Com | s. obere Tabelle | Starker Fokus auf Casual Dating; Berichte über intransparente Verlängerungen |
| Joyclub / C‑Date (Beispiele) | Variierend, teils günstigere Monatsraten möglich | Größere Nutzerbasis und unterschiedliche Preismodelle |
Für eine rechtssichere Handhabung sind folgende Kategorien von Unterlagen relevant: Vertragskopien (AGB, Bestätigungen), Zahlungsbelege, Screenshots von relevanten Seiten (mit Datum), Versandbelege des Einschreibens und schriftliche Korrespondenz mit dem Anbieter. Diese Dokumente sollten unveränderbar gespeichert und bei Bedarf in Kopie an anwaltliche oder verbraucherrechtliche Stellen übergeben werden.
Um den Prozess zu vereinfachen und zugleich den rechtlichen Nachweis sicherzustellen, gibt es Dienstleister, die den postalischen Versand übernehmen. Eine nützliche Option ist hier Postclic: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Lösung bietet eine pragmatische Unterstützung für jene, die den postalischen Nachweis ohne eigenen Drucker oder Postweg realisieren möchten und damit den Beweiserfordernissen des Zugangs rigoros entsprechen.
Kommt es trotz nachweislicher Zustellung zu Mahnungen oder Forderungen, ist strukturiert vorzugehen: Sichtung der gesamten Dokumentation, formelle Aufforderung zur Bestätigung der Kündigung (ebenfalls nachweisbar) und ggfs. Einschaltung einer Verbraucherschutzstelle oder rechtlichen Vertretung. In bezogenen Fällen berichten Nutzer von Mahnverfahren trotz fristgerechter Kündigung; hierbei sind die exakten Zugangsnachweise und die Dokumentation der Zahlungsströme zentral. Verbraucherschutzhinweise machen klar, dass bei fehlender oder fehlerhafter Belehrung über Kündigungsrechte gesetzliche Regelungen dem Konsumenten helfen können.
Wenn nach schriftlicher Klärung und Einschaltung einer Verbraucherberatung weiterhin Unstimmigkeiten bestehen, bleibt die Möglichkeit der rechtlichen Durchsetzung. Hier empfiehlt sich eine konkrete Fallprüfung durch eine Rechtsvertretung, die auf Konsumentenschutz und Vertragsrecht spezialisiert ist. Dokumente und nachweisbarer Versand sind die Grundlage für eine erfolgreiche Rechtsvertretung.
Frage: Wann gilt eine Kündigung als rechtzeitig? Antwort: Fristgerecht ist eine Kündigung, wenn sie beim Empfänger vor Ablauf der Kündigungsfrist eingeht; maßgeblich ist das Datum des Zugangs. Frage: Welche Versandart ist rechtlich belastbar? Antwort: Die postalische Zustellung per Einschreiben mit Rückschein oder ein gleichwertiger, gerichtlich verwertbarer Zustellungsnachweis. Frage: Kann ich eine automatische Verlängerung anfechten? Antwort: Wenn gesetzlich vorgeschriebene Hinweise vor Vertragsabschluss fehlen, kann eine Verlängerungsklausel angreifbar sein; dies erfordert eine Einzelfallprüfung unter Einbezug der AGB‑Kontrolle nach KSchG/Verbraucherschutz.
Nach erfolgreicher Kündigung sind folgende Schritte empfehlenswert: Bewahren Sie die Bestätigung des Anbieters auf, prüfen Sie Kontoabbuchungen der folgenden Monate und dokumentieren Sie jegliche nachfolgende Korrespondenz. Reagieren Sie umgehend, falls erneut Forderungen auftauchen, und legen Sie die bisherigen Zustellnachweise vor. Ist die Kündigungsbestätigung nicht binnen einer angemessenen Frist (z. B. mehrere Wochen) eingegangen, sollte die Verbraucherschutzstelle oder eine anwaltliche Vertretung um Unterstützung ersucht werden.
Abschließend: Die überwiegende Praxisempfehlung für Verbraucher in Österreich lautet, jede Kündigung von kostenpflichtigen Online‑Abonnements postalisch und nachweisbar zu erklären. Dies reduziert das Risiko späterer Streitigkeiten und entspricht den Anforderungen an die Nachweisbarkeit in gerichtlichen Auseinandersetzungen. Nutzerberichte zufremdgehen.com kündigung erfahrungenbestätigen, dass der Zugangsnachweis und eine klare, dokumentierte Vorgehensweise entscheidend sind.