
Cancellation service N°1 in Austria

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Gvo Personalist ein Personaldienstleister mit Sitz in Wien, der auf Arbeitskräfteüberlassung, Personalbereitstellung und Personaldienstleistungen für Branchen wie Gastronomie, Hotellerie, Events und Aviation spezialisiert ist. Das Unternehmen betreibt sowohl eine österreichische Niederlassung als auch eine größere Präsenz in Deutschland; die österreichische Gesellschaft ist unter der Firmenbuchnummer FN 209368 w registriert und hat ihren Standort in der Mariahilferstraße 1d/XIIIa, 1060 Wien. Die Dienstleistungspalette richtet sich überwiegend an Unternehmen, die temporäres Personal benötigen, und umfasst typischerweise Einsatzplanung, Rekrutierung und operative Betreuung der eingesetzten Personen.
Aus finanzieller Sicht istGvo Personalin erster Linie ein B2B-Anbieter: Für Kund:innen entstehen laufende Personalkosten, Vermittlungsgebühren und gegebenenfalls Mindestvertragslaufzeiten. Bei der Frage einer Vertragsbeendigung stehen daher vertragliche Kündigungsregelungen und wirtschaftliche Folgen für beide Seiten im Vordergrund. Offizielle Kontaktdaten und rechtliche Angaben sind im Impressum des Unternehmens publiziert.
Kurz und prägnant: Wenn Sie eine vertragliche Beziehung zuGvo Personalbeenden wollen, ist die rechtssichere und nachweisbare Form der Kündigung zentral. Aus finanzieller Perspektive empfiehlt sich die Kündigung per Einschreiben (registrierter postalischer Versand) als Primärweg, weil sie dokumentierbar ist, gerichtsfest sein kann und im Streitfall belastbare Nachweise liefert. Prüfen Sie unbedingt Ihre vertraglichen Fristen und die geforderte Form (schriftlich/unterschrieben), bevor Sie kündigen; viele AGB verlangen die Schriftform mit Unterschrift.
Bei der Systemanalyse der verfügbaren Kunden- und Mitarbeiterbewertungen fällt auf, dass die meisten öffentlich zugänglichen Bewertungen in Österreich und Deutschland Unterschiede zwischen internen Prozessen (Arbeitnehmerzufriedenheit) und Kundensicht (Dienstleistungsqualität) zeigen. Mitarbeiterbewertungen auf Plattformen wie kununu weisen einerseits auf positive Aspekte wie Kollegenzusammenhalt hin, andererseits gibt es wiederkehrende Hinweise auf Kommunikationsprobleme und Unstimmigkeiten bei Absprachen. Diese Muster sind relevant für Kund:innen, weil Kommunikationsmängel operative Auswirkungen auf Einsätze und Abrechnung haben können.
Auf allgemeinen Bewertungsplattformen treten bei GVO-verbundenen Geschäftsbereichen (insbesondere wenn man Erfahrungen mit Versicherungspartnern derselben Unternehmensgruppe betrachtet) vereinzelt Kritikpunkte wie lange Bearbeitungszeiten, unklare Kommunikation nach Schadensfällen oder Unzufriedenheit nach Vertragsbeendigung zutage. Solche Rückmeldungen deuten darauf hin, dass Nachweise und klare Fristwahrung im Kündigungsfall besonders wichtig sind, um spätere Nachfragen oder Forderungen zu vermeiden.
Aus den gesichteten Quellen lassen sich wiederkehrende Themen ableiten: (1) Unklare oder verzögerte Kommunikation, (2) Schwierigkeiten bei Zuordnung von Vorgängen (fehlende Kundennummern, unvollständige Angaben) und (3) in Einzelfällen Widersprüche zwischen interner Aussage und späterer Vertragspraxis. Angesichts dessen ist es ratsam, bei der Kündigung besonders auf eindeutige Identifikation des Vertrags und formale Nachweise zu achten; das reduziert Bearbeitungsaufwand und wirtschaftliche Unsicherheit.
In Österreich gilt grundsätzlich: Vertragsbeendigungen und Kündigungen folgen primär dem Vertragsinhalt (AGB, Dienstleistungsvertrag). Zusätzlich gelten zivilrechtliche Regeln (ABGB) und konsumentenschutzrechtliche Bestimmungen, sofern es sich um Verbraucherverträge handelt. Wichtiger Punkt: Wenn in den AGB oder im Gesetz die Schriftform verlangt wird, muss diese eingehalten werden; "schriftlich" bedeutet in vielen Fällen ein unterschriebenes Dokument oder eine qualifizierte elektronische Signatur. Es ist daher aus rechtlicher und finanzieller Sicht riskant, eine Kündigung ohne die geforderte Form zu erklären, weil dies die Wirksamkeit der Kündigung gefährden kann. Quellen zu diesem Thema betonen, dass die Schriftform nicht durch einfache, nicht qualifiziert signierte elektronische Nachrichten ersetzt werden kann, wenn das Gesetz oder der Vertrag Unterschrift verlangt.
Aus finanzieller Sicht ist nicht nur die reine Erklärung der Beendigung wichtig, sondern vor allem die Eindeutigkeit der Identifikation und der Zeitraum, zu dem die Beendigung gelten soll. In den meisten Fällen sollten Sie darauf achten, dass folgende Punkte im Kündigungsschreiben genannt werden (allgemeine Prinzipien, keine Vorlagen): vollständiger Name und Firmenname des Kündigenden, Adresse, Vertrags- oder Kundennummer (falls vorhanden), klare Bezeichnung des zu kündigenden Vertrags oder Leistungsumfangs, gewünschter Beendigungstermin beziehungsweise Verweis auf die vertragliche Kündigungsfrist und eine eigenhändige Unterschrift, wenn die Schriftform gefordert ist. Diese Angaben ermöglichen eine eindeutige Zuordnung, reduzieren Rückfragen und helfen, Folgekosten zu vermeiden.
Aus finanzieller Perspektive sollte die Kündigung auch mögliche laufende Kosten und Folgekosten adressieren: Klären Sie intern, welche Zahlungsverpflichtungen bis zum Beendigungszeitpunkt bestehen, ob es Mindestlaufzeiten oder Ausfallentschädigungen gibt, und rechnen Sie konkrete Szenarien durch (Beispielrechnung unten). Diese Vorbereitung reduziert das Risiko überraschender Forderungen nach Vertragsabschluss.
Beispiel A: Monatliche Gebühr für eine dauerhafte Personaleinsatzbereitstellung: €2.500 brutto. Kündigung mit 1-monatiger Frist führt zu Einsparung von €2.500 pro Monat ab nächster Abrechnungsperiode; Jahresersparnis bei sofortiger Beendigung (12 Monate) ≈ €30.000. Beispiel B: Vertrag mit 3-monatiger Kündigungsfrist: effektive Restkosten = 3 × Monatsrate = €7.500; Nettoersparnis gegenüber einem Jahr = €22.500. Solche Rechenbeispiele zeigen, dass die Kündigungsfrist den finanziellen Hebel bestimmt; prüfen Sie deshalb Vertragsklauseln genau, bevor Sie kündigen.
Gvo personal kündigungerfordert aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht eine klare, nachweisbare Kommunikation. Aus finanzieller Sicht reduziert der Versand per Einschreiben die Risiken, die durch fehlende oder unklare Nachweise entstehen: Das Einschreiben dokumentiert den Versandzeitpunkt und – bei Rückscheinoption – den Zugang beim Empfänger. Diese Transparenz schützt vor unbegründeten Forderungen und schafft Verhandlungsmacht, weil Sie einen belastbaren Nachweis für das Vorliegen und den Zeitpunkt der Kündigung haben. Zusätzlich ist das Einschreiben im Regelfall vor Gericht verwertbar, was im Streitfall Transaktionskosten und Prozessrisiken senkt.
In Bezug auf Wert und Kosten: Die direkten Kosten für ein Einschreiben sind in der Regel gering (einmalige Portokosten im niedrigen zweistelligen Eurobereich), die potenziellen Einsparungen durch klare Kostenreduktion oder das Vermeiden von Streitkosten sind dagegen deutlich höher. Aus finanzieller Perspektive ist daher der postalische Einschreibversand ein kostenwirksames Vorsorgemanagement.
Die folgenden inhaltlichen Prinzipien dienen dazu, wirtschaftliche Risiken zu minimieren. Vermeiden Sie juristische Allgemeinformulierungen ohne konkrete Zuordnung. Formulieren Sie stattdessen präzise: klarer Vertragsbezug, klarer Beendigungszeitpunkt, eindeutige Identifikation der Parteien, Bitte um schriftliche Empfangsbestätigung. Bewahren Sie alle Versandbelege sorgfältig auf; sie sind Teil Ihrer finanziellen Dokumentation und können in internen Kostentransparenz-Analysen verwendet werden.
Aus finanzieller Sicht ist zu prüfen, ob der Vertrag Vertragsstrafen, Mindestabnahmemengen oder Ausgleichszahlungen bei vorzeitiger Beendigung vorsieht. Solche Klauseln können die ökonomische Entscheidung zur Kündigung beeinflussen: Wenn die Ausgleichszahlung etwa der Summe von drei Monatsraten entspricht, müssen Sie gegenrechnen, ob die sofortige Beendigung gegenüber einer regulären Vertragsauslaufstrategie günstiger ist. In vielen Fällen lohnt sich ein Kosten-Nutzen-Vergleich mit konkreten Zahlenrechnungen, um die optimale Strategie zu ermitteln.
Angenommene Monatsrate: €2.500. Ausgleichszahlung bei vorzeitiger Beendigung: 3 × Monatsrate = €7.500. Restlaufzeit bei regulärer Kündigung (3 Monate): 3 × Monatsrate = €7.500. In dieser Vereinfachung resultiert kein direkter finanzieller Vorteil durch sofortige Ausgleichszahlung gegenüber regulärer Kündigung. Bei höheren Restlaufzeiten oder besonderen Rabatten kann sich die Rechnung aber anders darstellen.
Angesichts der in Kundenfeedbacks beobachteten Kommunikationsengpässe empfiehlt sich, dass Sie nach dem Versand des Einschreibens zeitnah eine interne Frist zur Verfolgung setzen (z. B. Empfangsbestätigung abwarten). Wenn Nachforderungen eintreffen, sollte Ihre Antwort dokumentiert, die Originalunterlagen bereitgehalten und eine finanzielle Gegenrechnung (Betrag, Zeitraum, Begründung) vorbereitet werden. Eine strukturierte Dokumentation reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass kleine Unstimmigkeiten zu kostspieligen Auseinandersetzungen eskalieren.
Um den Prozess zu vereinfachen, können digitale Dienstleister genutzt werden, die den postalischen Versand übernehmen, insbesondere wenn Sie keine Möglichkeit zum Ausdrucken oder Versenden vor Ort haben. Postclic ist eine solche Lösung: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Art von Dienst kann administrativen Aufwand reduzieren, ist kostenmäßig oft konkurrenzfähig gegenüber dem Eigenaufwand und liefert denselben rechtlichen Nachweis wie ein persönlich aufgenachweis gesendetes Einschreiben.
Wenn ein Unternehmen viele Kündigungen oder formgebundene Schreiben versendet, amortisiert sich ein externer Versanddienst schnell durch Zeitersparnis, Verringerung von Fehlern (fehlende Angaben) und standardisierte Vorlagen. Aus Sicht einer Budgetoptimierung sind die pro-fall-Kosten überschaubar und vermeiden indirekte Kosten durch Nachfragen oder falsch adressete Schreiben.
Aus den ausgewerteten Bewertungen und Kommentaren lässt sich zusammenfassen: Kund:innen schätzen schnelle und klare Bearbeitung; Probleme treten vor allem dann auf, wenn Angaben fehlen oder Kommunikationswege unklar sind. Mitarbeiterbewertungen deuten mitunter auf organisatorische Reibungspunkte hin, die sich auf Kundenprozesse auswirken können. Daraus folgt eine praktische Empfehlung: Machen Sie die Kündigung so eindeutig wie möglich und nutzen Sie einen nachweisbaren Versandweg; das reduziert das operationelle Risiko und damit potenzielle finanzielle Belastungen.
| Firmenprofil | Angabe |
|---|---|
| Firmenname | GVO Personal GmbH |
| Sitz Österreich | Mariahilferstraße 1d/XIIIa, 1060 Wien |
| Firmenbuchnummer | FN 209368 w |
| Webauftritt | gvo-personal.de (hauptsächlich B2B-Dienstleistungen) |
| Merkmal | GVO Personal (typisch) | Alternative Personaldienstleister |
|---|---|---|
| Hauptkunden | Gastronomie, Hotellerie, Events | Breiteres Branchenspektrum möglich |
| Vertragsmodell | Rahmenvereinbarungen, Einsatzverträge | Projektbasierte oder flexible On-Demand-Verträge |
| Wirtschaftliche Folgen bei Kündigung | Abhängig von Fristen und Mindestabnahmen | Je nach Modell geringer oder höher |
Aus finanzieller Sicht ist die Entscheidung zur Kündigung ein Trade-off zwischen Einsparung laufender Gebühren und möglichen Kosten durch Fristen oder Ausgleichszahlungen. In der Regel gilt: Wenn die jährlichen Einsparungen signifikant gegenüber einmaligen Abfindungszahlungen sind, lohnt eine frühzeitige Vertragsbeendigung; wenn Ausgleichskosten hoch sind, ist eine fristgerechte Abwicklung oft günstiger.
In Bezug auf Verhandlungsoptionen: Prüfen Sie, ob eine einvernehmliche Vertragsauflösung möglich ist, die meist zu geringeren Kosten als formale Ausgleichszahlungen führt. Dokumentieren Sie solche Verhandlungen schriftlich und belegen Sie Vereinbarungen mit Datum und Unterschrift, um spätere Unsicherheiten zu vermeiden.
Nach dem Versand des Einschreibens sollten Sie den Empfang dokumentieren und eine Frist zur Nachverfolgung setzen. Prüfen Sie die letzten Abrechnungen, erstellen Sie eine Gegenüberstellung von Forderungen und bereits geleisteten Zahlungen und halten Sie Rücksprache mit Ihrer Finanzbuchhaltung, um eventuelle Erstattungen oder Restzahlungen korrekt zu verbuchen. Falls Nachforderungen eintreten, nutzen Sie die archivierten Versandnachweise und kalkulieren Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen bevor Sie Zahlungen leisten oder weitere Schritte setzen.
Wenn Unsicherheiten zur Rechtslage bestehen (z. B. ob die AGB eine besondere Form verlangen oder ob eine Ausgleichszahlung rechtlich durchsetzbar ist), kann eine gezielte rechtliche Prüfung sinnvoll sein; die Kosten für eine kurze Rechtsberatung sind oft niedriger als mögliche Mehrkosten durch falsches Vorgehen.
Wichtige Informationsquellen, die zur Erstellung dieser Anleitung herangezogen wurden, sind das Impressum und die Unternehmensinformationen von GVO Personal sowie öffentliche Bewertungsplattformen und Beratungsstellen zur Schriftform in Österreich. Diese Quellen geben Hinweise zu Adresse, rechtlichen Vorgaben und beobachteten Erfahrungswerten.