
Cancellation service N°1 in Republic of Ireland

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Icloudist der Cloud-Speicherdienst von Apple, mit dem Nutzerinnen und Nutzer Daten wie Fotos, Dokumente, Backups und E‑Mails sicher speichern und geräteübergreifend synchronisieren können. Icloud bietet neben kostenlosem Basisplatz zusätzliche Speicherpläne (iCloud+) für Anwenderinnen und Anwender, die mehr Kapazität benötigen oder erweiterte Funktionen wie verschlüsselte E‑Mail-Weiterleitung und Private Relay nutzen möchten. In Österreich sind die typischen Pläne 50 GB, 200 GB und 2 TB zu festen Monatsgebühren verfügbar; die genauen Preisangaben werden von Apple regelmäßig angepasst und auf den offiziellen Supportseiten veröffentlicht.
Alltagsnutzer/innen verwendenIcloudprimär zur Sicherung von iPhone‑Backups, zum Speichern von Fotobibliotheken (iCloud‑Fotos), zur Synchronisation von Kalendern, Kontakten und Notizen sowie zum gemeinsamen Zugriff auf Dateien über iCloud Drive. Für Familien ist die gemeinsame Nutzung von Speicherplatz via Familienfreigabe ein häufiges Szenario. Diese praktischen Funktionen machen iCloud zu einem zentralen Bestandteil vieler Apple‑Setups.
Wenn Sie eineKündigung icloud speicherper Einschreiben vornehmen möchten, sollten Sie den inhaltlichen Fokus auf klare Identifikation, eindeutigen Kündigungswillen und eine konkrete Rechtsfolge legen. Wichtige inhaltliche Punkte, die im Text kurz und präzise genannt werden sollten, sind: Ihr vollständiger Name, Ihre Anschrift, die betroffene Apple‑ID/Account‑Bezeichnung (nur so weit Sie sie benennen möchten), die Bezeichnung des zu kündigenden Speicherplans (z. B. 200 GB iCloud+), das Datum, ab dem die Kündigung gelten soll (z. B. „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“ oder ein konkretes Datum) sowie die Aufforderung um eine schriftliche Empfangsbestätigung. Verwenden Sie klare Formulierungen, damit kein Interpretationsspielraum entsteht.
Vermeiden Sie überflüssige Erklärungen oder lange Begründungen; der Kündigungswille sollte deutlich und kurz erkennbar sein. Formulierungen, die Unsicherheit erzeugen könnten («vorerst», «eventuell») sind ungeeignet. Bewahren Sie Kopien aller Unterlagen und der Einschreibebelege auf, da diese später als Nachweis dienen.
Apple bietet in der Euro‑Zone standardisierte iCloud+-Pläne an. Übliche Monatspreise in Euro sind beispielsweise: 50 GB: 0,99 €, 200 GB: 2,99 €, 2 TB: 9,99 €. Diese Preise gelten als Orientierung; Apple veröffentlicht die genaue Preisstruktur länderspezifisch auf seinen Supportseiten.
| Plan | Speicher | Monatspreis (EUR, Beispiel) |
|---|---|---|
| Basis | 5 GB | kostenlos |
| Standard | 50 GB | 0,99 € |
| Familie | 200 GB | 2,99 € |
| Pro | 2 TB | 9,99 € |
Wichtig: Änderungen des Speicherplans oder Kündigungen werden in der Regel erst zum Ende des laufenden Abrechnungszeitraums wirksam. Das heißt, bereits bezahlte Zeit bleibt üblicherweise bis zum Ablauf bestehen. Details dazu finden sich in den Apple‑Hinweisen zum Downgrade oder zur Kündigung des iCloud+-Plans.
Bei der Auswertung von Diskussionsforen und Community‑Beiträgen (Apple Support Community, Nutzerforen) zeigen sich wiederkehrende Muster: Viele Nutzer/innen berichten, dass die Kündigung an sich technisch unproblematisch ist, allerdings entstehen Stolpersteine, wenn mehrere Apple‑IDs im Spiel sind oder wenn bestehende Speicherpläne nicht sofort in der Abonnement‑Übersicht auftauchen. Ein weiterer häufig genannter Punkt ist die Sorge um Datenverlust nach einem Downgrade, weshalb viele vor der Kündigung erstuelle Backups anfertigen oder Daten lokal sichern. Einige Beiträge thematisieren außerdem die Verwirrung, dass ein neuer Bundle‑Plan (z. B. Apple One) bestehende Einzelpläne ersetzen kann, wodurch Benutzer/innen glauben, ein früherer Plan habe sich „nicht richtig“ gekündigt. In solchen Fällen hilft eine eindeutige Dokumentation des Zeitpunkts und Inhalts der Kündigung.
Konkrete Rückmeldungen aus Community‑Threads fassen sich etwa so zusammen: Nutzer/innen berichten von Fällen, in denen das System anzeigt, dass ein bestehender Plan nicht automatisch gekündigt werden konnte; andere erwähnen, dass die Änderung zwar angestoßen, aber erst nach Ende des Abrechnungszeitraums aktiv wurde. Diese Erfahrungsberichte unterstreichen zwei praktische Punkte: Erstens ist klare Dokumentation wichtig; zweitens ist das Timing entscheidend, um unnötige Doppelabrechnungen zu vermeiden.
Aus Sicht einer Kündigungsexpertin ist die postalische Kündigung per Einschreiben aus mehreren Gründen überlegen: Einschreiben erzeugt einen gerichtsfesten Nachweis über den Zugang, es dokumentiert den Inhalt zum Zeitpunkt des Versands und reduziert Streit über den Zeitpunkt des Eingangs. Staatliche Verbraucherportale und die Arbeiterkammern empfehlen genau aus diesen Gründen die Zustellung per Einschreiben mit Rückschein als Nachweismittel bei Vertragsbeendigung. Für Österreich ist wichtig: Bei Kündigungen zählt das Einlangen beim Vertragspartner; deshalb trägt die Methode, mit der Sie die Zugangsnachweise belegen, hohe Bedeutung.
| Kriterium | Vorteil bei Einschreiben |
|---|---|
| Nachweis | Dokumentierter Zugang und Datum |
| Rechtssicherheit | Guter Beweis gegenüber Gerichten oder Schlichtungsstellen |
| Risiko | Geringeres Verlustrisiko im Vergleich zu unbelegten Sendungen |
Allgemeine Grundsätze nach österreichischem Verbraucherrecht besagen, dass Kündigungsfristen und Modalitäten überwiegend durch Vertrag und AGB geregelt sind; unzulässig lange Fristen sind nach dem Konsumentenschutzgesetz unwirksam. Entscheidend ist, dass die Kündigung dem Anbieter fristgerecht zugeht; aus diesem Grund raten Verbraucherschützer dazu, die Kündigung nachweisbar zuzustellen. Bei wiederkehrenden Leistungen gelten besondere gesetzliche Regeln, doch für iCloud‑Speicher, der typischerweise monatlich abgerechnet wird, ist die Praxis, dass Änderungen zum Ende des laufenden Abrechnungszeitraums wirksam werden. Bei Unsicherheiten lohnt sich Rückgriff auf die Arbeiterkammer oder andere Beratungstellen.
Konzentrieren Sie sich auf die rechtlich relevanten Angaben. Eine sinnvolle inhaltliche Checkliste (auf konzeptioneller Ebene, nicht als Vorlagentext) umfasst: Identifikationsdaten (Name und Anschrift), eindeutige Bezeichnung des zu kündigenden Produkts (Kündigung icloud speicher/ Plangröße), eindeutige Willenserklärung zur Kündigung, gewünschter Beendigungszeitpunkt (z. B. „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“), Aufforderung zur schriftlichen Eingangsbestätigung, Hinweis auf Aufbewahrung der Sendungsbelege. Diese Punkte reduzieren nachträgliche Unklarheiten.
Beachten Sie den Abrechnungszeitraum Ihres laufenden Plans. Wechsel oder Kündigung werden in der Regel erst nach Ablauf des bereits bezahlten Zeitraums aktiv. Wenn Sie also vermeiden möchten, für einen weiteren Monat zu zahlen, müssen Sie die Kündigung so stellen, dass das Einlangen beim Anbieter vor dem nächsten Abrechnungszeitraum erfolgt. In vielen Nutzererfahrungen ist genau dieses Timing die Hauptursache für Ärger: Kündigungen, die knapp vor Ablauf abgeschickt wurden, kamen zu spät beim Anbieter an und führten zu einer weiteren Abbuchung. Planen Sie deshalb zeitlichen Puffer ein.
First: Dokumentieren Sie alles in Ihrer Ablage – Kopie der Kündigung, Einschreibebeleg und eventuelle Rücksendebelege. Next: Notieren Sie Datum und Uhrzeit des Versands in Ihrem Kalender inklusive Erinnerungen, den Status zu prüfen. : Prüfen Sie Ihre Zahlungsmittelabrechnungen in den folgenden Zyklen, um frühzeitig unautorisierte Abbuchungen zu erkennen. Most importantly: Fordern Sie in Ihrem Schreiben ausdrücklich eine Eingangsbestätigung an, damit Sie eine Antwort des Anbieters später vorlegen können.
Viele Fehler sind vermeidbar: Unklare Adressierung (z. B. unvollständiger Empfängername), fehlende Identifikation des betroffenen Abonnements, zu knappe zeitliche Planung vor dem Abbuchungstermin und das Vernachlässigen des Aufbewahrens von Belegen. Ein weiterer häufiger Fehler ist die Unterschätzung der Komplexität, wenn mehrere Apple‑IDs oder Familienfreigaben involviert sind. Klare Kennzeichnung im Schreiben verhindert falsche Zuordnung.
Für postalische Sendungen an Apple in Europa können Sie die für Abrechnungen und Vertriebsangelegenheiten angegebene Firmenadresse nutzen. Die offizielle Adresse lautet:Apple Distribution International, Hollyhill Industrial Estate, Hollyhill, Cork, Republik Irland. Verwenden Sie diese Adresse in Ihrem Einschreiben, sofern Ihre Vertragsunterlagen oder die Rechnung keine abweichende, spezifische Postanschrift für Abonnements nennen. Bewahren Sie einen Nachweis über den Versand und das Eintreffen auf.
Um den Prozess zu vereinfachen, bietet sich die Nutzung eines Dienstes an, der postalische Einschreiben digital vorbereitet und versendet. Postclic ist ein solcher Service: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker; Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic übernimmt das Drucken, Frankieren und Versenden. Dutzende von Vorlagen sind sofort einsatzbereit für Kündigungen von Telefonie, Versicherungen, Energie und verschiedenen Abonnements. Der Versand erfolgt sicher mit Rückschein und besitzt einen rechtlichen Wert, der einem physischen Versand gleichkommt. Diese Lösung ist besonders hilfreich für Personen, die keinen Drucker haben oder den Weg zur Post vermeiden möchten. (Hinweis: Dies ist eine praktische Empfehlung zur Vereinfachung; die Wahl der Versandart bleibt Ihre Entscheidung.)
Wenn eine Kündigung trotz Einschreibens nicht anerkannt wird oder Unklarheiten auftreten, dokumentieren Sie die Kommunikation und legen Sie alle Belege vor. Wenden Sie sich an eine Verbraucherberatung (z. B. Arbeiterkammer) oder eine Schlichtungsstelle, wenn sich die Angelegenheit nicht klären lässt. In vielen Fällen helfen die Beratungsstellen bei der Bewertung, ob Ihre Kündigung form- und fristgerecht zugegangen ist und welche nächsten rechtlichen Schritte möglich sind. Beachten Sie, dass Fristen und konkrete rechtliche Ansprüche je nach Vertrag unterschiedlich sind; daher empfiehlt sich bei juristischen Unklarheiten eine fachliche Beratung.
Bevor die Kündigung wirksam wird, prüfen Sie Ihre in iCloud gespeicherten Daten. Laden Sie wichtige Fotos, Dateien und Backups lokal herunter oder transferieren Sie sie auf alternative Speichermedien. Achten Sie besonders auf Inhalte, die mehr Platz als der geplante Nachfolgeplan benötigen, da ein Downgrade zur Löschung oder Nichtverfügbarkeit bestimmter Daten führen kann. Nutzer/innen berichten, dass frühzeitiges Sichern oft spätere Probleme verhindert.
Nach dem Versand des Einschreibens bleibt als nächster Schritt die Kontrolle: Prüfen Sie den Kontoauszug auf weitere Abbuchungen, behalten Sie die E‑Mail‑Benachrichtigungen der Abrechnung im Auge (sofern vorhanden) und warten Sie auf die schriftliche Eingangsbestätigung des Anbieters. Falls binnen angemessener Frist keine Bestätigung einlangt, können Sie erneut auf Ihre Unterlagen verweisen und — falls nötig — die Unterstützung einer Verbraucherberatung in Anspruch nehmen. Dokumentieren Sie weiterhin alle relevanten Vorgänge, bis das Konto endgültig auf den gewünschten Speicherplan reduziert oder beendet wurde.