
Cancellation service N°1 in United States

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
JustAnswerist ein internationaler Dienst, der Kunden gegen Bezahlung den Zugang zu Experten aus verschiedenen Fachgebieten (Recht, Medizin, Technik, Tiermedizin u. a.) ermöglicht. Nutzer stellen Fragen und erhalten in der Regel zeitnah fachliche Antworten durch verifizierte Experten. Das Angebot wird häufig als abonnementbasierter Dienst vermarktet, bei dem nach einer Probephase oder ersten Einzelleistung eine fortlaufende Mitgliedschaft entstehen kann. In der Praxis werden unterschiedliche Tarifmodelle und Probeangebote kommuniziert; Verbraucherberichte nennen wiederkehrende Monatsgebühren in unterschiedlichen Höhen.
Unabhängige Testberichte und Verbraucherportale nennen typische Preismodelle wie ein kurzes Probeangebot zu einem geringen Betrag (als Probezeitraum) und darauf folgende monatliche Zahlungen. In einem Testbericht wurde ein Probeangebot von etwa5 € für drei Tageund ein anschließendes Abonnement mit einem deutlich höheren Monatsbetrag genannt (im Beispiel etwa 49 € pro Monat). Gleichzeitig berichten Verbraucherplattformen von anderen Beträgen (z. B. 29,95 € bis 34,00 € pro Monat), was darauf hindeutet, dass Preisstruktur und konkrete Abrechnung je nach Region, Kategorie und Aktionsangebot variieren können.
Bei der Suche nach Erfahrungsberichten aus dem deutschsprachigen Raum zeigen sich wiederkehrende Muster: Verbraucher berichten von überraschenden Folgekosten nach einer vermeintlichen Einzelzahlung, Unsicherheit über die Wirksamkeit der eigenen Kündigung und in einigen Fällen verzögerter oder zunächst ausbleibender Erstattung. Positive Rückmeldungen erwähnen schnelle, hilfreiche Antworten durch Experten und in einigen Fällen Kulanzrückerstattungen nach Reklamationen. Negative Rückmeldungen beziehen sich meist auf mangelnde Transparenz beim Wechsel in ein Abonnement und Schwierigkeiten beim Nachweis einer wirksamen Kündigung. Diese Rückmeldungen finden sich auf Bewertungsplattformen und Beschwerdeportalen.
Wenn Sie einekündigung just answervorbereiten, sollten Sie darauf achten, dass Ihr Schreiben inhaltlich eindeutig ist, damit der Vertragspartner den konkreten Vertrag zweifelsfrei identifizieren kann. Das bedeutet nicht, dass hier ein formelles Musterschreiben notwendig ist; vielmehr sollten die relevanten Angaben klar genannt werden, ohne dass ein Textbaustein vorgegeben wird. Die relevanten Angaben betreffen in der Regel die Identifikation des Vertrages und Ihre eindeutige Willenserklärung zur Kündigung. Folgende Punkte sind inhaltlich zu berücksichtigen (ohne Vorlagen oder konkrete Formulierungen zu liefern):
Deshalb ist es wichtig, vor dem Versand die eigenen Unterlagen zu prüfen: Rechnung, Bestellbestätigung oder Kontobelege helfen, den Vorgang zu belegen. Folglich gilt: Je präziser die Angaben, desto geringer das Risiko von Rückfragen oder Missverständnissen.
Aus Verbrauchersicht bietet der Versand per Einschreiben klare Vorteile: Ein Einschreiben dokumentiert die Absendung und schafft einen nachvollziehbaren Beleg für Ihren Kündigungswillen. Das erleichtert die Durchsetzung Ihrer Rechte, wenn es zu Unstimmigkeiten kommt. In Österreich ist zu beachten, dass Vertragsparteien Formvorgaben in den AGB vereinbaren können; wenn Schriftform verlangt wird, ist eine eigenhändige Unterschrift unter dem Kündigungsschreiben oft erforderlich. In solchen Fällen ist ein unterschriebener Brief per Einschreiben in der Praxis die verlässlichste Lösung, da er die Schriftlichkeit erfüllt und einen physischen Beleg bietet.
Gleichzeitig weisen österreichische Gerichtsentscheidungen darauf hin, dass die Aufgabe eines Einschreibens allein nicht automatisch eine Beweislastumkehr oder einen verbindlichen Zugang beweist. Das heißt: Auch ein Einschreiben ist kein absolut unanfechtbarer Beweis, aber es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Kündigung schnell zugeordnet werden kann und mindert die prozessuale Beweislast im Alltag. Daher bleibt das Einschreiben die praktikabelste und sicherste Methode für Verbraucher, die ihre Rechte wirksam geltend machen wollen.
In Österreich regelt das Konsumentenschutzgesetz bestimmte Aspekte der Form von Erklärungen; zudem kann in den AGB von Dienstanbietern ein Schriftformerfordernis vorgesehen sein. Schriftform bedeutet im rechtlichen Sinn häufig „Unterschriftlichkeit“; das heißt, eine eigenhändige Unterfertigung ist erforderlich, wenn die Parteien dies vereinbart haben oder das Gesetz es vorschreibt. Für Verbraucher bedeutet dies, dass postalisch unterschriebene Schreiben per Einschreiben regelmäßig die sicherste Möglichkeit darstellen, einer Schriftformerfordernis zu genügen.
| Übersicht: ausgewählte abonnementsangaben (Quelleangaben) | Bemerkung |
|---|---|
| Probeangebot: ~5 € für drei Tage | in Tests als übliches Probeformat genannt; danach folgt ein Abonnement mit gezahltem Monatsbetrag. (Quelle: Testbericht) |
| Monatlicher Abopreis: beispielhaft 49 € | Variationen in Verbraucherberichten: auch 29,95 € bis 34,00 € genannt; genaue Höhe kann je nach Aktion und Kategorie abweichen. |
Verbraucher berichten davon, dass eine Kündigung nicht immer sofort im Abrechnungssystem erfasst wird oder dass Abbuchungen bis zum Ende der bereits bezahlten Laufzeit weiterlaufen. Einige Beschwerdefälle dokumentieren, dass nach einer reklamation eine Rückerstattung aus Kulanz möglich war, in anderen Fällen jedoch eine längere Korrespondenz erforderlich wurde. Deshalb ist es sinnvoll, die relevanten Zahlungsbelege und Kontoauszüge aufzubewahren, um unberechtigte Abbuchungen zu beanstanden.
| Problem | Typische Reaktion / Empfehlung |
|---|---|
| Unbeabsichtigtes Abo nach Probezeit | Nachweise sichern und Kündigung per Einschreiben senden; Rückerstattung schriftlich anfordern; bei Bedarf Beschwerdeplattform nutzen. |
| Weitere Abbuchungen trotz Kündigung | Belege vorlegen, Fristen beachten, ggf. Kündigungsnachweis beifügen; wenn unklar, rechtliche Beratung erwägen. |
Das Schlagwortkündigung just answersteht in vielen Nutzerberichten für die Suche nach einer sicheren Beendigung der Mitgliedschaft. In der Praxis bedeutet das: Formulieren Sie eine eindeutige Kündigungserklärung, fügen Sie alle relevanten Referenzdaten bei und versenden Sie diese postalisch per Einschreiben an die angegebene Unternehmensadresse. Die postalische Zustellung ist deshalb zentral, weil sie die formalen Voraussetzungen einer Schriftform erfüllt und dem Verbraucher einen physischen Nachweis liefert.
Wichtige Adresse:
Adresse: JustAnswer LLC
440 N BARRANCA AVE #7508
COVINA, CA 91723
United States
Wenn es nach Versand der Kündigung zu weiteren Abbuchungen kommt, sollten Sie folgende Grundsätze beherzigen (ohne Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Versand): Bewahren Sie alle Kontoauszüge und Zahlungshinweise auf; dokumentieren Sie Datum und Inhalte relevanter Schreiben; und notieren Sie eingehende Rechnungen oder Zahlungsbelastungen. Diese Dokumentation dient als Grundlage für eine später erforderliche rechtliche Geltendmachung. In vielen Fällen haben Verbraucher nach Vorlage von Belegen Erfolg mit der Forderung nach Rückerstattung oder Deaktivierung der Mitgliedschaft.
Gerichtliche Entscheidungen zeigen, dass ein Einschreiben zwar wertvoll ist, aber nicht automatisch die Beweislast umkehrt. Das bedeutet: Auch wenn ein Einschreiben versendet wurde, kann die Gegenseite darlegen, dass kein Zugang vorlag. Dennoch ist das Einschreiben in der Praxis das wirkungsvollste Mittel, um die eigene Erklärung zu dokumentieren und spätere Streitigkeiten zu reduzieren. Verbraucherstellen raten daher, bei Verträgen mit Schriftformerfordernis postalisch unterschriebene Erklärungen zu verwenden.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Verbraucher auf Dienste zurückgreifen, die das Erstellen und Versenden von Einschreiben oder unterschriebenen Briefen erleichtern, ohne dass ein eigener Drucker benötigt wird. Ein Beispiel hierfür istPostclic, das den Versand von Einschreiben digital organisiert:
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Diese Art von Dienstleistung kann insbesondere dann hilfreich sein, wenn Sie keinen einfachen Zugang zu einem Drucker oder zu Postdienstleistungen haben. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Dienst einen Nachweis über den Versand und nach Möglichkeit einen Nachweis über den Empfang (Rückschein) liefert, damit Sie in der späteren Korrespondenz einen klaren Beleg vorlegen können.
Viele Verbraucher fragen sich, welche Fristen gelten und wann eine Kündigung wirksam wird. Die rechtliche Wirksamkeit hängt von vertraglichen Vereinbarungen und gesetzlichen Vorgaben ab. Wenn in den AGB keine besondere Frist genannt ist, gelten die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen. Wenn Schriftform verlangt wird, ist eine unterschriebene postalische Erklärung die verlässlichste Methode, um eine fristgerechte Kündigung zu beweisen. Bewahren Sie Sendungsbelege und Kontoauszüge mindestens so lange auf, bis alle finanziellen Angelegenheiten endgültig geklärt sind.
Bei unberechtigten Abbuchungen sollten Sie die Belastungen dokumentieren und den Sachverhalt schriftlich darlegen. Falls eine Rückerstattung nicht freiwillig erfolgt, ist die Dokumentation Grundlage für weitergehende rechtliche Schritte oder eine Beschwerde bei einer Verbraucherschutzstelle. In der Praxis können Anbieter in vielen Fällen kulant reagieren, wenn eine klare Beleglage vorgelegt wird.
Nach dem Versand Ihrer Kündigung per Einschreiben empfiehlt es sich, die weitere Entwicklung aktiv zu verfolgen: Kontrollieren Sie Kontoauszüge auf weitere Abbuchungen, heben Sie alle relevanten Belege auf und reagieren Sie auf eventuelle Rückfragen schriftlich. Wenn weitere Belastungen auftreten, legen Sie die Sendungs- und Zahlungsbelege als Nachweis vor. Falls die Angelegenheit nicht einvernehmlich gelöst wird, prüfen Sie die Möglichkeit, eine Beschwerde bei einer Verbraucherschutzeinrichtung einzureichen oder rechtliche Beratung in Anspruch zu nehmen.
Abschließend gilt: Mit einer sorgfältig formulierten, unterschriebenen Kündigung und dem Versand per Einschreiben maximieren Sie Ihre Chancen, dass die Kündigung anerkannt wird und spätere Streitigkeiten minimiert bleiben. Bleiben Sie sachlich, dokumentieren Sie lückenlos und handeln Sie zeitnah, um Ihre Rechte effizient durchzusetzen.