Cancellation service N°1 in Germany
Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Nklsteht für die Norddeutsche Klassenlotterie und wird als Lotterieangebot über die GKL (Gemeinsame Klassenlotterie der Länder) angeboten. In der Praxis bedeutet das, dass Kundinnen und Kunden Lose erwerben können, die in regelmäßigen Ziehungen Gewinnchancen bieten. Die Organisation hinter dem Angebot hat ihren Sitz in Hamburg; die offizielle Adresse lautetÜberseering 4, 22297 Hamburg. Die Angebote unterscheiden sich häufig nach Losart und Laufzeit, zum Beispiel kurzlaufende Lose oder längere Abonnements. Für Verbraucherinnen und Verbraucher in Österreich ist wichtig zu wissen, dass es sich um einen deutschen Veranstalter handelt, weshalb die vertraglichen Regelungen und AGB häufig nach deutschem Recht gestaltet sind.
Die Leistungen umfassen die Vermittlung und den Verkauf von Losen, unterschiedliche Losklassen und spezielle Joker-Optionen. Manche Losarten werden periodisch (monatlich oder halbjährlich) angeboten. Darüber hinaus existieren Vertriebswege über Vermittler und staatliche Lotterie-Einnahmen, die in den AGB und Teilnahmebedingungen die genauen Laufzeiten und Kündigungsbedingungen regeln. Daher ist es ratsam, vor Abschluss die jeweilige Losart und die damit verbundenen Rechte zu prüfen.
Aus deutschen und österreichischen Verbraucherberichten lässt sich ein facettenreiches Bild ableiten. Viele Nutzerinnen und Nutzer loben die einfache Teilnahme und die Vielfalt der Losarten. Gleichzeitig berichten einige Betroffene über Probleme im Bereich der Kündigung und über unerwünschte Werbekontakte nach Vertragsende. Typische Beschwerden, die sich in Onlinebewertungen und Foren wiederfinden, nennen Verzögerungen bei der Bearbeitung von Kündigungen, ungeklärte Abbuchungen und wiederholte Werbeanrufe oder -sendungen. Diese Hinweise sind wichtig, weil sie zeigen, wo Verbraucher besonders aufmerksam sein sollten.
Diese Muster tauchen immer wieder in Bewertungen und Beschwerden auf und sind daher für die Planung einer wirksamennkl kündigungrelevant.
Problem: Viele Verbrauchende sind unsicher, welche Angaben eine rechtswirksame Kündigung enthalten muss. Lösung: Eine Kündigung sollte klar, eindeutig und nachvollziehbar formuliert sein. Das bedeutet: Die Erklärung muss unmissverständlich den Wunsch enthalten, das laufende Los/Abonnement zu beenden, und Angaben zur Identifizierung des Vertrags (Name, Anschrift, Losnummer oder Kundennummer, soweit vorhanden) anführen. Weiterhin ist es sinnvoll, ein gewünschtes Wirksamkeitsdatum zu nennen oder „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“ zu formulieren, falls die AGB dies zulassen. Vermeiden Sie juristisch unklare Formulierungen; die Kündigungsabsicht muss sofort erkennbar sein.
Verträge über Lotterien und Vermittlungsverträge können Besonderheiten beim Widerruf haben. Nach geltender Rechtsprechung und AGB-Praxis ist das allgemeine Widerrufsrecht nicht uneingeschränkt anwendbar auf Spielverträge; in manchen Fällen ist ein Widerruf ausgeschlossen. Das heißt: Prüfen Sie, ob Ihr Abschluss unter die Ausnahmefälle fällt. Wenn der Vertrag hingegen als Vermittlungsvertrag oder als sonstiger Fernabsatzvertrag einzuordnen ist, können sich Widerrufsrechte und Fristen ergeben. In Zweifelsfällen empfiehlt es sich, rechtliche Beratung oder eine Verbraucherzentrale zu kontaktieren. Das stärkt Ihre Position und hilft, Fristen und Rechtsfolgen richtig einzuschätzen.
Vermeiden Sie unklare Formulierungen wie „vielleicht kündigen“ oder bloße Beschwerden ohne ausdrückliche Kündigungserklärung. Ebenso sollten Sie keine widersprüchlichen Angaben machen, die den Adressaten verunsichern könnten. Klarheit schützt Sie vor Missverständnissen und erleichtert die späteren Nachweise.
Problem: Verbraucherinnen und Verbraucher fragen oft nach der „einfachsten“ oder „schnellsten“ Methode. Lösung: Aus Erfahrung und aus rechtlicher Sicht ist die postalische Kündigung per Einschreiben die verlässlichste Methode. Daher empfehle ich als Verbraucherschutzexpertin: Setzen Sie auf eingeschriebene Postsendungen mit Rückschein oder Nachweis, weil diese den Zugang und den Zeitpunkt der Erklärung dokumentieren. Das ist wichtig, falls später Unstimmigkeiten auftreten. Das bedeutet nicht, dass andere Kommunikationswege irrelevant wären; in der Praxis bietet das Einschreiben jedoch den stärksten Beweiswert vor Behörden und Gerichten.
Daher gilt: Wenn Sie sicher gehen wollen, dass die Kündigung rechtlich wirksam ist und nachweisbar beim Anbieter eingegangen ist, ist die postalische Zustellung per Einschreiben die beste Wahl.
Als Folge dieser Vorteile ist die Empfehlung eindeutig: Setzen Sie für Ihrekündigung nklauf das Einschreiben als primäres Verfahren.
Problem: Unsicherheit über Kündigungsfristen führt oft zu unerwünschten Abbuchungen. Lösung: Prüfen Sie die jeweiligen Teilnahmebedingungen für Ihre Losart. Häufige Modelle sind monatliche Laufzeiten oder halbjährliche Abonnements; viele Angebote lassen eine Kündigung zum Ende des laufenden Monats zu. Das bedeutet: Wenn Sie Ihre Kündigung vor Ablauf der vertraglich vereinbarten Frist erklären und der Zugang nachweisbar ist, endet das Vertragsverhältnis mit dem vereinbarten Wirksamkeitsdatum. Achten Sie außerdem auf die Einhaltung der Formvorschriften in den AGB.
Auch nach einer wirksamen Kündigung kann es vorkommen, dass Abbuchungen noch erfolgen. In solchen Fällen ist es wichtig, Zahlungsbelege und Kontoauszüge zu sichern und gegebenenfalls die Bank über unberechtigte Abbuchungen zu informieren. Gleichzeitig schützen die Belege über die Einschreiben-Sendung Ihre Rechte gegenüber dem Anbieter. In der Praxis dienen diese Nachweise als Basis für Rückforderungsansprüche oder für die Kommunikation mit Zahlungsdienstleistern.
Problem: Viele Ratgeber geben Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die rechtlich korrekt, aber für Verbraucher überwältigend sind. Lösung: Konzentrieren Sie sich auf die Kernelemente. Wichtig sind Eindeutigkeit der Erklärung, ausreichende Identifikation und ein nachweisbarer Zustellungsweg (Einschreiben). Darüber hinaus sollten Sie innerhalb einer vernünftigen Frist eine Kündigungsbestätigung erwarten. Wenn diese Bestätigung ausbleibt oder widersprüchliche Angaben gemacht werden, nutzen Sie Ihre Unterlagen (Einschreiben-Quittung, Kontoauszüge) als Grundlage für eine Reklamation oder eine Meldung bei einer Verbraucherorganisation.
Wenn trotz nachweislicher Zustellung keine Reaktion erfolgt, dokumentieren Sie die Situation und ziehen Sie gegebenenfalls eine Verbraucherzentrale oder eine rechtliche Beratung hinzu. In vielen Fällen reicht eine formelle Erinnerung per Einschreiben, um die Angelegenheit zu klären. Wenn auch das nicht hilft, kann die rechtliche Durchsetzung von Ansprüchen erforderlich werden. In solchen Fällen sind die Dokumente der eingeschriebenen Sendung sowie Zahlungsbelege zentral.
Auf dem Markt existieren Dienstleister, die für Verbraucherinnen und Verbraucher das Versenden von Einschreiben übernehmen. Diese Anbieter erstellen und verschicken die erforderlichen Schreiben und liefern einen Versandnachweis. Solche Dienste können helfen, wenn kein Drucker vorhanden ist oder wenn der Versand möglichst bequem erfolgen soll. Die Nutzung solcher Dienste ändert nicht die rechtliche Wirkung des eingeschriebenen Versands; entscheidend bleibt der nachweisbare Zugang der Erklärung beim Anbieter.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Verbraucher auf Dienste zurückgreifen, die das Einschreiben digital vorbereiten und physisch versenden. Postclic ist ein solcher Service: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Art von Lösung kann die praktische Umsetzung erleichtern, ohne den rechtlichen Nachweiswert des Einschreibens zu schmälern.
Sinnvoll ist die Nutzung solcher Dienste, wenn Sie keinen Zugriff auf Drucker oder Poststelle haben oder wenn Sie den Aufwand minimieren möchten. Die Entscheidung bleibt persönlich; entscheidend ist, dass am Ende ein eingeschriebener Versand mit Nachweis steht.
Problem: Fehlerhafte Kündigungen führen zu weiteren Zahlungspflichten oder zu langwierigen Auseinandersetzungen. Lösung: Achten Sie darauf, dass die Kündigung eindeutig und nachweisbar zugestellt wurde. Wenn eine Kündigung fehlerhaft ist und weiterhin Abbuchungen erfolgen, können Sie zunächst eine Rückbuchung beantragen und die ausstehenden Belege für eine Rückforderung sammeln. Sollte der Anbieter mit Forderungen reagieren, prüfen Sie die Rechtsgrundlage: Oft lassen sich unberechtigte Abbuchungen zurückfordern, insbesondere wenn eine wirksame Kündigung belegt werden kann.
Wenn nachweisbar weiterhin unerwünschte Werbung oder Belästigungen erfolgen, dokumentieren Sie Zeitpunkte und Inhalte der Kontakte. Diese Dokumentation ist wichtig für Meldungen bei einer Verbraucherzentrale oder bei einer Aufsichtsbehörde. In besonders schweren Fällen kann auch eine rechtliche Anzeige in Betracht gezogen werden. Die Dokumente der eingeschriebenen Kündigung sind dabei ein zentraler Beleg Ihrer Reaktion.
Aus Verbraucherstimmen lassen sich einige praktische Tipps ableiten, die sich in der täglichen Praxis bewährt haben. Viele Nutzerinnen berichten, dass ein nachvollziehbarer Versand und das anschließende Aufbewahren der Sendungsbelege wesentlich zur schnellen Klärung beigetragen haben. Andere berichten positiv über die Nutzung spezialisierter Versendungsdienste, weil sie dadurch den formalen Nachweis schneller zur Hand hatten. Negativmeldungen betreffen vor allem mangelnde Reaktionszeiten seitens von Vermittlern oder Drittdienstleistern; in solchen Fällen war die Dokumentation entscheidend für eine erfolgreiche Reklamation.
| Losart | Laufzeit | Kündigungsmöglichkeit (häufig) |
|---|---|---|
| Monatslos | 1 Monat | Kündigung zum Ende des laufenden Monats möglich (AGB beachten) |
| Halbjahreslos | 6 Monate | Kündigung meist zum Ende der Laufzeit bzw. nach Vereinbarung |
| Vermittlungsvertrag (Drittanbieter) | Variabel | Widerruf/ Kündigung je nach Vertragsform unterschiedlich geregelt |
Die Tabelle fasst typische Laufzeiten und Kündigungsoptionen zusammen. Beachten Sie, dass konkrete Fristen in Ihren Vertragsunterlagen oder AGB stehen und Vorrang haben.
| Anbieter/Aspekt | Hauptmerkmal | Empfehlung bei kündigung |
|---|---|---|
| Nkl (GKL) | Staatliche Klassenlotterie / Lose unterschiedlicher Laufzeiten | Kündigung per Einschreiben mit Nachweis; genaue Losart prüfen |
| Andere Lotterieanbieter | Unterschiedliche Vermittlungsformen und AGB | Vergleich der AGB, Einschreiben empfohlen |
Bewahren Sie die Quittung des eingeschriebenen Versands, Bankbelege über Abbuchungen sowie alle schriftlichen Antworten des Anbieters auf. Diese Unterlagen sind die Grundlage, falls Sie Ihre Rechte durchsetzen müssen. In der Praxis bewährt es sich, diese Unterlagen mindestens zwei Jahre aufzubewahren, da die meisten zivilrechtlichen Ansprüche innerhalb dieser Zeit relevant sind.
Nach der Kündigung sollten Sie prüfen, ob eine Kündigungsbestätigung eingegangen ist und ob die erwarteten Abbuchungen eingestellt wurden. Wenn weiterhin Abbuchungen erfolgen, dokumentieren Sie diese und bereiten Sie gegebenenfalls eine Rückforderung vor. Sollte es zu weiteren unerwünschten Kontakten kommen, nutzen Sie die Dokumentation der Einschreiben-Sendung als Grundlage für eine Beschwerde bei einer Verbraucherzentrale oder bei der zuständigen Aufsichtsbehörde. Als generelle Empfehlung gilt: Bleiben Sie beharrlich, nutzen Sie Ihre Beweismittel und scheuen Sie nicht den Weg zur professionellen Beratung, wenn der Anbieter nicht kooperiert.
Wenn innerhalb einer angemessenen Frist keine Bestätigung ankommt, ist eine erneute, klar formulierte Mitteilung per Einschreiben sinnvoll. Falls auch das keine Wirkung zeigt, ist die Einschaltung externer Stellen (Verbraucherschutz, Rechtsberatung) der nächste Schritt. Dokumentation bleibt in allen Phasen zentral.
Die hier zusammengefassten Hinweise basieren auf offiziellen Angaben zur NKL/GKL, auf Kommentaren und Bewertungen von Verbrauchern sowie auf Informationen zu üblichen Laufzeiten und Kündigungspraktiken von Lotterien und Vermittlern. Für konkrete Rechtsfragen sind die AGB Ihres Vertrags und gegebenenfalls eine Rechtsberatung maßgeblich.
Handeln Sie klar, dokumentieren Sie konsequent und nutzen Sie das Einschreiben als primäres Mittel, um Ihre Rechte durchzusetzen. Das ist in den meisten Fällen die effektivste und rechtssicherste Lösung bei einernkl kündigung.