
Cancellation service N°1 in United Kingdom

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Onlyfansist eine abonnementsbasierte Plattform, auf der Creatorinnen und Creator exklusive Inhalte an zahlende Abonnentinnen und Abonnenten anbieten. Zuerst habe ich die verfügbaren, öffentlich zugänglichen Informationen auf vertrauenswürdigen deutschen Quellen geprüft, um die üblichen Abo-Modelle und Preisspannen zu verifizieren: Auf der Plattform legen die Creators ihre eigenen Monats‑Preise fest; übliche Bandbreiten liegen im niedrigen bis mittleren zweistelligen Bereich in US‑Dollar, wobei viele Accounts im Bereich von etwa 4,99 bis 49,99 USD angeboten werden. Diese Angaben werden auch in verschiedenen deutschsprachigen Übersichten und Tests bestätigt.
Zuerst:Onlyfansfunktioniert primär über persönliche Creator‑Profile, die Inhalte hinter einer Bezahlschranke anbieten. Abonnements erlauben Zugang zu Fotos, Videos, Livestreams, Direktnachrichten und Pay‑per‑View‑Inhalten. Außerdem erhebt die Plattform eine Gebühr auf Einnahmen der Creator (häufig angegeben mit rund 20 % Plattformprovision), ein Punkt, der Creator und Abonnenten ökonomisch beeinflusst.
Als Experte für Kündigungen habe ich speziell deutschsprachige Quellen und Erfahrungsberichte aus Österreich und dem DACH‑Raum herangezogen, um typische Probleme, Fristen und Praxiserfahrungen im lokalen Kontext zu sammeln. Viele Nutzerinnen und Nutzer suchen hier nach klaren, dokumentierbaren Wegen zur Beendigung von Abonnements, weshalb der Fokus dieses Leitfadens auf postalischer Kündigung per Einschreiben liegt.
Als nächstes analysiere ich die reale Nutzerrückmeldung: In deutschsprachigen Hilfeseiten, Verbraucherportalen und Diensten, die Kündigungsbriefe versenden, berichten Anwenderinnen und Anwender wiederholt über Unsicherheit bei Abonnementenden, Fragen zu Rückerstattungen und die Notwendigkeit eines belastbaren Nachweises. Dienstleister, die Kündigungen per Einschreiben anbieten, führen Onlyfans in ihren Portfolios und empfehlen die Sendung mit Empfangsbestätigung, was ein Indiz dafür ist, dass viele Verbraucher postalischen Nachweis bevorzugen.
Typische Probleme, die Nutzer:innen schildern, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: wiederholte Abbuchungen trotz Kündigungsversuchen, fehlende oder verzögerte Empfangsbestätigungen und Schwierigkeiten beim Nachweis gegenüber Zahlungsdienstleistern. Solche Fälle treten bei verschiedenen Abodiensten auf und werden in Community‑Foren und Hilfeseiten diskutiert; die zentrale Empfehlung dort ist: schriftlichen Nachweis aufbewahren und bei Bedarf dokumentiert vorlegen.
Am wichtigsten: Aus rechtlicher und praktischer Sicht bietet die postalische Kündigung per Einschreiben mit Rückschein klare Vorteile gegenüber unsicheren, nicht belegten Mitteilungen. Ein Einschreiben erzeugt einen Empfangsbeleg und lässt sich gegenüber Banken, Zahlungsdienstleistern oder gerichtlichen Instanzen vorlegen. Zuerst verschafft es Ihnen Rechtssicherheit; zusätzlich verbessert es die Beweislage, falls Abbuchungen nach dem gewünschten Kündigungsdatum strittig sind.
Als Experte, der viele Kündigungsfälle begleitet hat, empfehle ich die postalische Variante ausdrücklich, weil sie:
Zuerst: Es gibt keine spezielle österreichische Sonderregel, die Online‑Abos generell anders behandelt als andere Dienstverträge. Maßgeblich sind die allgemeinen zivilrechtlichen Grundsätze: eine Kündigungserklärung sollte eindeutig, adressiert und mit Datum sowie Unterschrift versehen sein, damit sie als Willenserklärung juristisch greift. Beachten Sie, dass konkrete Fristen von dem individuellen Abonnement des jeweiligen Creators abhängen können; öffentlich verfügbare Informationen zu üblichen Abo‑Zeiträumen finden sich in diversen Übersichten zur Plattform.
Als Nächstes: Konzentrieren Sie sich auf die inhaltlichen Grundprinzipien einer rechtsklaren Kündigung, ohne Vorlagen oder Vorformulierung zu liefern. Wichtig ist:
Zusätzlich: Bewahren Sie Kopien aller Versandbelege und der versendeten Kündigung auf. Diese Dokumentation ist die Grundlage für jeden späteren Rechts‑ oder Rückerstattungsprozess.
Als Experte rate ich, die Versandzeit einzuplanen und fristgebundene Termine zu beachten: Senden Sie die postalische Kündigung rechtzeitig vor dem beabsichtigten Wirksamkeitsdatum, damit Übergangszeiträume, Banklaufzeiten und mögliche Verzögerungen berücksichtigt sind. Ein Einschreiben mit Rückschein reduziert Unsicherheit, weil der Zugang beim Empfänger dokumentiert wird.
Zusätzlich: Prüfen Sie Ihre Abrechnungszyklen (monatlich, quartalsweise, mehrmonatige Bündel) – das Datum, an dem eine Abbuchung fällig wäre, ist wichtig, um zu entscheiden, bis wann die Kündigung beim Empfänger eingehen muss, damit die nächste Periode nicht mehr berechnet wird.
Als Nächstes gebe ich die gängigsten Stolperfallen weiter, die ich in Tausenden Fällen beobachtet habe, mit konkreten Tipps, wie man sie vermeidet:
Beachte: Falls es zu einer rechtlichen Auseinandersetzung kommt, ist eine postalische Kündigung mit Zustellnachweis ein starkes Beweismittel. Sollte der Betrag bereits nach erfolgter Kündigung beansprucht worden sein, lassen sich Banken oder Zahlungsdienstleister in vielen Fällen mit dem Nachweis der fristgerechten Kündigung zur Rückerstattung bewegen. In komplizierten Fällen empfiehlt sich die Konsultation der regionalen Verbraucherschutzzentrale oder einer Rechtsberatung, wobei die physische Dokumentation der Kündigung entscheidend bleibt.
Im Folgenden zwei Tabellen: die erste fasst die typischen Preisbänder zusammen, die in deutschsprachigen Quellen für Onlyfans genannt werden; die zweite vergleicht die Wirkung einer postalischen Kündigung gegenüber dem Zustand "kein schriftlicher Nachweis".
| Typische abo‑preise (orientierungswerte) | angabe |
|---|---|
| Mindestpreis pro Monat (typisch) | 4,99 USD |
| Häufige preisrange | ca. 4,99–49,99 USD (Creators setzen Preise innerhalb dieser Spanne) |
| Übliche durchschnittspreise | ca. 5–20 USD pro Monat (je nach Creator) |
Quellen: deutschsprachige Ratgeber und Tests zu Onlyfans.
| Methode | rechtswirkung | Nachweis | empfehlung |
|---|---|---|---|
| Einschreiben mit Rückschein (postal) | Hohe Verlässlichkeit als Willenserklärung | Zustellnachweis / Empfangsbestätigung | Stark empfohlen |
| Keine schriftliche Kündigung (mündlich/ohne Beleg) | Rechtlich schwächer, streitanfällig | Kein belastbarer Nachweis | Nicht empfohlen |
Um den Prozess zu vereinfachen, gibt es Dienste und Anbieter, die das Erstellen und Versenden von Einschreiben erleichtern, insbesondere wenn kein Drucker verfügbar ist oder die Zustellung bequem ausgelagert werden soll. Ein solcher Dienst istPostclic. Postclic ermöglicht das Versenden von Einschreiben und einfachen Briefen vollständig online ohne eigenen Drucker: Postclic übernimmt das Drucken, Frankieren und Versenden. Dutzende von Vorlagen stehen bereit, darunter auch Kündigungsvorlagen für unterschiedliche Branchen und Abonnements. Der Versand erfolgt mit Rückschein und hat rechtlichen Wert, der mit physischem Versand gleichzusetzen ist. Diese Lösung ist besonders praktisch, wenn Sie Zeit sparen möchten oder eine professionelle Versendung bevorzugen.
Hinweis: Postclic soll nicht als alleiniges Heilmittel erscheinen, sondern als praktische Unterstützung für den postalischen Weg, der in diesem Leitfaden empfohlen wird.
Wenn Sie eine Kündigung per Post an Onlyfans adressieren, verwenden Sie bitte folgende Adresse (wie in verfügbaren Quellen und offiziellen Angaben angegeben):
Adresse:Fenix International Limited, 4th Floor Imperial House, 8 Kean Street, WC2B 4AS London, United Kingdom
Beachte: Prüfen Sie vor Versand die exakte Schreibweise und legen Sie Kopien der versendeten Unterlagen in Ihren Akten ab. Dienste wie Postclic können hierbei unterstützen, indem sie eine vollständige Versanddokumentation bereitstellen.
Als Nächstes beantworte ich kurz die meistgestellten Fragen, wie sie in Verbraucherportalen und Hilfeseiten auftauchen:
Zusätzlich: Sollte es zu hartnäckigen Abbuchungen oder Unklarheiten kommen, ist die nächste Anlaufstelle in Österreich die lokale Verbraucherschutzzentrale; dort können Sie Ihre Unterlagen prüfen lassen und ggf. Unterstützung bei der Durchsetzung Ihrer Rechte erhalten. Bewahren Sie alle Belege auf: die versendete Kündigung, den Rückschein sowie Kontobelege zu Abbuchungen.
Als letzter, aber sehr praktischer Schritt empfehle ich proaktiv zu handeln: Kontrollieren Sie Ihre Kontoauszüge in den folgenden Monaten auf weitere Abbuchungen, dokumentieren Sie eventuelle unerlaubte Belastungen und legen Sie alle Unterlagen geordnet ab. Wenn notwendig, legen Sie bei Ihrer Bank einen Widerspruch gegen unberechtigte Abbuchungen ein und reichen Sie den Zustellnachweis ein. Behalten Sie Fristen im Blick und, wenn die Angelegenheit komplizierter wird, ziehen Sie rechtlichen Rat hinzu. Mit einer gut vorbereiteten, postalisch versendeten Kündigung haben Sie die bestmögliche Ausgangslage, um ungewollte weitere Zahlungen effizient zu stoppen und Ihre Ansprüche durchzusetzen.