
Cancellation service N°1 in United Kingdom

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Playstation Plusist ein kostenpflichtiges Abonnementmodell von Sony Interactive Entertainment, das für Spielerinnen und Spieler Zugang zu Online-Multiplayer, monatlichen Gratis-Spielen, Cloud-Speicher für Spielstände und exklusiven Rabatten im PlayStation Store bietet. Das Angebot ist gestuft: typische Varianten sind Basic/Essential, Extra und Premium/Deluxe, die sich in Umfang und Preis unterscheiden. Die konkrete Tarifstruktur und die enthaltenen Leistungen können sich regional unterscheiden; Anbieterseitige Änderungen werden üblicherweise in den Nutzungsbedingungen und auf der offiziellen Store-Seite kommuniziert.
Die wirtschaftliche und rechtliche Natur eines solchen Abonnements ist ein fortlaufender Dienstleistungsvertrag mit wiederkehrender Zahlungspflicht, der bis zur Kündigung oder zum Widerruf verlängert wird. Diese Charakterisierung hat unmittelbare Auswirkungen auf Kündigungsrechte, Rückerstattungsansprüche und auf die Auslegung von Vertragsklauseln wie automatische Verlängerung, Nutzungsbeginn und Widerrufsfristen.
Für die Darstellung der verfügbaren Pläne verweise ich auf die offiziellen Angebotsseiten des PlayStation Stores, die regionale Preise und Leistungsbeschreibungen enthalten.
Typische Kernleistungen umfassen: Online-Multiplayer, monatlich wechselnde "Gratis"-Spieltitel, ein Katalog zum Herunterladen (bei erweiterten Tarifen), Cloud-Speicher für Spielstände, Testversionen und klassische Spielebibliotheken (bei Premium/Deluxe). Diese Leistungen bestimmen die rechtliche Einordnung als digitales Dauerleistungsverhältnis mit fortlaufender Vergütungspflicht.
Sony hat in mehreren Regionen Preisanpassungen vorgenommen; publizierte Preislisten und Medienberichte aus 2025 zeigen veränderte Monats-, Quartals- und Jahrespreise, was zu vermehrten Kundenreaktionen und Kündigungswellen führen kann. Für konkrete Preisbeispiele siehe die nachfolgende Tabelle mit Richtpreisen, die in Presseberichten und Branchenportalen dokumentiert sind.
| Tarif | Monatlich (ca.) | Vierteljährlich (ca.) | Jährlich (ca.) |
|---|---|---|---|
| Essential / Basic | 9,99 € | 24,99 € | 71,99 € |
| Extra | 13,99 € | 39,99 € | 125,99 € |
| Premium / Deluxe | 16,99 € | 49,99 € | 151,99 € |
Als Vertragsspezialist ist zu betonen, dass ein Abonnement wiePlaystation Plusals laufender Dienstvertrag mit spezifischen Rechten der Verbraucherseite und Pflichten der Anbieterseite einzuordnen ist. In Übereinstimmung mit den geltenden Bestimmungen zum Fernabsatz (FAGG) existiert in der Regel ein Widerrufsrecht für Verbraucherverträge über digitale Inhalte von 14 Tagen ab Vertragsschluss, wobei die sofortige Bereitstellung digitaler Leistungen dieses Widerrufsrecht beeinflussen kann. Sony regelt diese Aspekte in seinen Nutzungsbedingungen und weist auf die Möglichkeit der Verkürzung oder des Ausschlusses des Widerrufsrechts hin, wenn der Verbraucher der sofortigen Bereitstellung zustimmt. Folglich sind Widerrufs- und Rückerstattungsfragen stets individuell zu prüfen.
Darüber hinaus sind automatische Verlängerungsklauseln und Vertragslaufzeiten maßgeblich: Bei fortlaufenden Jahresverträgen verlängert sich die Verpflichtung bis zur wirksamen Beendigung durch den Nutzer. Vertragsklauseln, die eine Kündigung regeln, müssen mit den gesetzlichen Mindestanforderungen vereinbar sein; unwirksame Klauseln können zu einer Auslegung zu Gunsten des Verbrauchers führen.
In der Praxis sieht die Rechtslage häufig so aus: Ein Widerruf ist innerhalb der gesetzlichen Frist möglich; bei bereits erfolgter Nutzung kann der zu erstattende Betrag anteilig gekürzt werden. Anbieter wie Sony geben in ihren Rückerstattungsrichtlinien Hinweise zu Fristen und zu möglichen Kürzungen bei in Anspruch genommener Leistung. Aus vertraglicher Sicht empfiehlt sich deshalb eine rasche und dokumentierte Geltendmachung von Widerrufs- oder Erstattungsansprüchen, um Fristen nicht zu versäumen.
Für eine realistische Betrachtung ist die Auswertung von Kundenstimmen entscheidend. Deutsche und österreichische Bewertungsplattformen und Foren weisen auf wiederkehrende Themen hin: Unzufriedenheit mit dem Kundenservice, Probleme bei Konto- und Supportfällen, Unklarheiten zu Rückerstattungen und Fristen sowie Beschwerden über Preisänderungen. Diese Erfahrungsberichte zeigen, dass Streitfälle oft aus Informationsdefiziten oder aus Verzögerungen in der Kommunikation resultieren.
Typische Kundenkritikpunkte (Synthese):
Positive Erfahrungen beziehen sich häufig auf klare Bestätigungen von Vertragsbeendigungen und zügige Abwicklung von Rückerstattungen, wenn die Kommunikation schriftlich dokumentiert vorlag. Aus vertraglicher Sicht zeigt dies: Schriftliche Nachweise und ein dokumentierter Zugang zur Kündigung sind entscheidend, um Ansprüche durchzusetzen und Rechtspositionen zu sichern.
Aus Bewertungsportalen lässt sich paraphrasierend festhalten: Viele Nutzer beklagen lange Wartezeiten auf Supportantworten und berichten von Frustration bei der Konto- und Bestellklärung. Andere vermerken, dass eine gut dokumentierte schriftliche Anfrage die schnellste Lösung brachte. Diese Aussagen sind typische Indizien dafür, dass gerichtsfeste Dokumentation und Nachweisführung bei Streitigkeiten den stärksten Schutz bieten.
Bevor Sie dieplaystation plus kündigungerklären, empfiehlt sich eine sorgfältige Vorbereitung. In rechtlicher Perspektive gilt: Je vollständiger und plausibler die Dokumentation, desto belastbarer ist Ihre Position bei eventuellen Rückfragen oder Rechtsstreitigkeiten.
Diese Vorarbeiten sind keine formale Verpflichtung, erhöhen aber die Erfolgsaussichten bei der Durchsetzung von Ansprüchen.
Der Inhalt einer Kündigung muss rechtlich eindeutig sein, damit der Vertragspartner die Erklärung zuordnen kann. Aus juristischer Sicht genügt eine klare, eindeutige Kündigungserklärung mit personenbezogenen Angaben und Hinweisen zur Vertragsidentifikation. Typische Elemente, ohne Vorlage oder Muster zu liefern, sind: Angabe des Kündigungsentschlusses, Identifizierung des betroffenen Abonnements (z.B. Rechnungs-/Kundendaten), Datum der Erklärung und eine eigene Unterschrift.
Wichtig ist, dass die Erklärung einem bestimmten Empfänger zugeht und dass sie in einer Form erfolgt, die Zugang und Empfang belegt. In rechtlicher Terminologie ist hierfür einzugangsbeweiserforderlich; der Zugang einer Erklärung ist für die Wirksamkeit der Kündigung entscheidend.
Aus vertraglicher Sicht ist dasEinschreiben(registrierter postalischer Versand) die sicherste Option, um Zugang und Zeitpunkt der Kündigung nachzuweisen. Der Vorteil beruht auf der Möglichkeit, den Empfang belegen zu können; damit lässt sich das Zugangsdatum in Streitfällen objektiv rekonstruieren. In vielen Gerichtsentscheidungen wird ein postalisch nachweisbarer Zugang als belastbarer Beleg anerkannt.
Rechtliche Implikationen: Ist die Kündigung mit Zugang beim Anbieter erklärt, läuft die vertragliche Bindung in der Regel nach den vertraglich vereinbarten Fristen aus. Ein verspäteter Zugang kann hingegen zu einer erfolglosen Beendigung führen und erneute Zahlungen auslösen. Deshalb ist die Wahl eines nachvollziehbaren, dokumentierbaren Versandweges aus juristischer Sicht nahezulegen.
Nach Absendung der Kündigung sind zwei Ebenen zu beachten: Zunächst die vertragliche Wirkung (Ende der zukünftigen Zahlungsverpflichtung), sodann die praktische Umsetzung (Bestätigung durch den Anbieter, Rückerstattung falls anwendbar). Aus rechtlicher Sicht gilt: Besteht nach Versand keine oder eine unbefriedigende Reaktion, ist das weitere Vorgehen zu dokumentieren und Fristen genau zu protokollieren.
Falls der Anbieter nicht reagiert oder die Kündigung bestreitet, ist der Versandbeleg (Zustellnachweis) das zentrale Beweismittel. In solchen Konstellationen empfiehlt sich eine rechtliche Prüfung der weiteren Schritte, beispielsweise durch Verbraucherorganisationen oder anwaltliche Hilfe.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann auf Dienste zurückgegriffen werden, die den postalischen Versand rechtssicher unterstützen. Postclic ist ein solcher Service, der den Versand von Einschreiben oder einfachen Briefen vollständig online ermöglicht, ohne dass ein eigener Drucker erforderlich ist. Um den Prozess zu vereinfachen:
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Aus juristischer Perspektive bietet ein solcher Dienst dieselben Beweismittel wie ein physisch versendetes Einschreiben, sofern der Dienst ein Zustell- oder Rückscheinprotokoll bereitstellt. Folglich ist die Nutzung solcher Angebote eine pragmatische Option für Personen, die den Versand nachweisbar gestalten wollen, ohne selbst postalisch aktiv werden zu müssen.
Für die Zusendung der schriftlichen Erklärung ist die folgende, vom Anbieter angegebene Adresse zu verwenden (wichtig für die rechtliche Zuordnung):
Adresse: Sony Interactive Entertainment Europe Limited
10 Great Marlborough Street
London W1F 7LP
Rückerstattungsansprüche richten sich nach den allgemeinen Vertrags- und Verbraucherschutzregeln. Ein Widerruf innerhalb der gesetzlichen Frist kann zu einer Rückerstattung führen; bei Nutzung des Dienstes während der Widerrufszeit kann eine anteilige Kürzung erfolgen. In Fällen von mangelhafter Leistung oder rechtswidrigem Verhalten des Anbieters (z.B. nicht erbrachte zugesagte Leistungen) kommen zudem Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche in Betracht. Eine außerordentliche Kündigung ist nur bei Vorliegen gewichtiger Gründe zulässig, die eine Fortsetzung des Vertragsverhältnisses unzumutbar machen.
Aus praktischer Sicht empfiehlt es sich, bei Forderungen nach Rückerstattung genaue Aufstellungen vorzulegen und bei Bedarf Unterstützung durch Verbraucherorganisationen in Anspruch zu nehmen. Eine zügige, dokumentierte Korrespondenz erhöht die Erfolgsaussichten.
Für den Rechtsstreit oder die außergerichtliche Klärung sind folgende Nachweise besonders relevant: Zahlungsbelege, abgerechnete Zeiträume, Versandnachweise der Kündigung und etwaige schriftliche Antworten des Anbieters. Diese Unterlagen bilden die Grundlage jeder juristischen Prüfung.
Aus der Analyse von Nutzererfahrungen ergeben sich wiederkehrende Fehler, die leicht vermeidbar sind. Die häufigsten sind: fehlende Dokumentation des Kündigungsversands, zu spätes Versenden vor Verlängerung und unklare Adressangaben. Vermeiden lässt sich dies durch frühzeitige Vorbereitung, eindeutige Identifikation des Abonnements und Verwendung eines nachweisfähigen Versandwegs.
Kommt es zur Streitigkeit, sind zivilrechtliche Schritte möglich. Zunächst empfiehlt sich eine Aufforderung mit Fristsetzung zur Bestätigung der Kündigung oder zur Rückerstattung. Kommt der Anbieter der Aufforderung nicht nach, kann eine Beschwerde bei einer zuständigen Verbraucherorganisation oder die Erhebung einer Klage in Betracht gezogen werden. In allen Fällen ist die Aktenlage (Versandnachweis, Zahlungsbelege, Vertragsdokumente) entscheidend für die Erfolgsaussichten.
Je nach Umfang des Streits können auch alternative Streitbeilegungsverfahren (Schlichtungsstellen) geeignet sein; deren Inanspruchnahme ist häufig kostengünstiger und schneller als ein Gerichtsverfahren.
Folgende checkliste in Form von Überblickspunkten soll die rechtliche Vorbereitung vereinfachen (ohne Mustertexte oder Vorlagen):
In der Praxis tauchen immer wieder ähnliche Fragestellungen auf. Im Folgenden beantworte ich die häufigsten aus juristischer Sicht:
Wenn der Anbieter die Kündigung bestreitet, ist der Zustellnachweis entscheidend. Liegt ein verfänglicher Nachweis des Zugangs vor, kann der Nutzer seine Position durch Vorlage des Versand- bzw. Rückscheinnachweises stützen. Ist die Sachlage unklar, empfiehlt sich die Hinzuziehung einer rechtlichen Beratung oder einer Verbraucherorganisation.
Ansprüche auf Rückerstattung hängen vom Zeitpunkt der Geltendmachung, der Nutzung des Dienstes und den vertraglichen Bedingungen ab. Innerhalb der gesetzlichen Widerrufsfrist sind Rückerstattungen möglich; danach besteht nur bei Vorliegen rechtlicher oder vertraglicher Gründe ein Anspruch auf Erstattung.
Nach Versand und etwaiger Bestätigung der Kündigung empfiehlt sich ein strukturiertes Nachsorgeverfahren: Behalten Sie Zahlungsansprüche im Blick, überprüfen Sie Konto- und Abrechnungsstände und dokumentieren Sie jede weitere Kommunikation. Falls Sie keine Bestätigung erhalten haben, ist der gegebene Versandnachweis Ihr zentraler Beleg. Sollte der Anbieter weiterhin Zahlungen einziehen, ist unverzüglich eine detaillierte Reklamation unter Nennung der Belege anzubringen und gegebenenfalls rechtliche Schritte vorzubereiten.
Abschließend: Diekündigung playstation plusper Einschreiben ist aus juristischer Sicht die sicherste Option, weil sie Zugang und Zeitpunkt dokumentiert. Dokumentierte, sachlich formulierte und fristwahrende Korrespondenz maximiert die Chancen, Ihre vertraglichen Rechte durchzusetzen und unnötige Kosten zu vermeiden. Bei komplexen oder strittigen Fällen ist die Konsultation fachkundiger Rechtsberatung oder einer Verbraucherorganisation zu empfehlen.