
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Sdk steht für die Süddeutsche Krankenversicherung a. G., ein Versicherungsanbieter mit mehreren Zusatz- und Krankenprodukten, der seinen Hauptsitz in Fellbach betreibt. Die Produktpalette umfasst unter anderem Zahnzusatzversicherungen, ambulante Zusatzversicherungen, Krankenhaus-Zusatzversicherungen sowie verschiedene Lebens- und Unfallprodukte. Die Tarifstruktur ist gestaffelt: verschiedene Leistungsstufen für Zahnersatz, Prophylaxe und Behandlungen sowie multiple Optionspakete für ambulante Versorgung. Die Adresse der Hauptverwaltung lautet Raiffeisenplatz 11, 70736 Fellbach.
Viele Kundinnen und Kunden denken über einesdk kündigungnach, weil sich Lebensumstände ändern, Beiträge als zu hoch empfunden werden, Leistungen nicht wie erwartet ausgezahlt werden oder weil die Serviceerfahrung unzufriedenstellend ist. In der Praxis führen diese Ursachen oft zu Frust: verspätete Erstattungen, längere Bearbeitungszeiten oder Unstimmigkeiten bei Leistungsentscheidungen sind wiederkehrende Motive. Die folgenden Abschnitte erklären, wie Sie Ihr Recht wirkungsvoll und rechtssicher durchsetzen können, wobei die sichere Kommunikation per Post im Mittelpunkt steht.
Bevor Sie einekündigung sdkaussprechen, empfiehlt es sich, den bestehenden Versicherungsvertrag sorgfältig zu prüfen. Achten Sie auf Laufzeiten, vereinbarte Kündigungsfristen, besondere Widerrufsrechte (zum Beispiel bei Fernabsatzverträgen) sowie mögliche Rückzahlungs- oder Nachzahlungsregeln bei Bonus- oder Laufzeitrabatten. Stimmen Sie die gewünschte Beendigung des Vertrags mit dem im Vertrag genannten Zeitpunkt ab. Die relevanten Tarif- und Vertragsinformationen zu den einzelnen Produkten und Beiträgen finden Sie detailliert auf den Tarifseiten der SDK und in den jeweiligen Versicherungsbedingungen.
Für Kundinnen und Kunden in Österreich sind die Vorschriften des Versicherungsvertragsgesetzes (VersVG) sowie die Hinweise der Verbraucherorganisationen zentral. Das VersVG regelt unter anderem Fristen bei Prämienverzug, Kündigungsrechte nach Eintritt eines Versicherungsfalls und besondere Regeln für bestimmte Versicherungsarten. Die Arbeiterkammer und ähnliche Beratungsstellen empfehlen aus Beweisgründen die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein; diese Praxis hat sich in Österreich etabliert, weil sie Empfang und Inhalt dokumentiert. Folglich ist die postalische Kündigung mit Nachweis aus rechtlicher Sicht oft die bestmögliche Absicherung.
Aus Nutzerbewertungen und Beschwerden lässt sich ein klarer Erfahrungsbogen zeichnen: Viele Kundinnen und Kunden loben die Tarifvielfalt und bestimmte Erstattungsentscheidungen, zugleich kritisieren zahlreiche Bewertungen Verwaltungszeiten und Erreichbarkeit. Auf Bewertungsplattformen berichten Nutzer wiederholt über lange Bearbeitungszeiten, Schwierigkeiten in der Kommunikation und Verzögerungen bei Erstattungen. Diese Rückmeldungen zeigen, dass eine form- und fristgerechte Kündigung mit beweiskräftigem Versand für Verbraucherinnen und Verbraucher besonders wichtig ist. Beispiele aus öffentlich zugänglichen Bewertungen belegen diese Muster: Beschwerden über verzögerte Erstattungen und Probleme bei der Kontaktaufnahme erscheinen mehrfach; es gibt jedoch auch positive Rückmeldungen zu schnellen Einzelfällen.
Was funktioniert: Schriftliche Erklärungen mit Zustellnachweis werden in der Regel anerkannt. Bei klarer Fristeinhaltung und vollständiger Dokumentation lassen sich spätere Streitigkeiten besser lösen. Was häufig nicht gut funktioniert: mündliche Abmachungen ohne Dokumentation oder unklare Fristberechnungen. Nutzer berichten, dass unklare Antworten oder verzögerte Reaktionen zu Unsicherheit führen; dadurch gewinnt die beweisfähige postalische Kündigung an Bedeutung.
Als Verbraucherschutzexpertin empfehle ich die Kündigung per Einschreiben mit Nachweis als primären Weg. Dieser Versandweg bietet rechtliche Vorteile: Er schafft einen gerichtsfesten Nachweis darüber, dass und wann die Erklärung beim Versicherer eingegangen ist. Daher ist die postalische Kündigung in vielen Fällen das einzige zuverlässige Mittel, um Fristen und Empfänge zu dokumentieren. Das gilt besonders, wenn Fristen knapp sind oder wenn im Vorfeld Unstimmigkeiten über Leistungen bestanden. In der Praxis schützt ein Einschreiben Sie vor dem Vorwurf, eine Kündigung nicht rechtzeitig erklärt oder eingereicht zu haben.
Das Wichtige ist nicht die Formulierung als solche, sondern folgende Grundprinzipien: klare Benennung des Vertrags oder Tarifs (Tarifbezeichnung oder Vertragsnummer falls vorhanden), eindeutige Erklärung des Kündigungswillens, genaue Angabe des gewünschten Beendigungszeitpunkts (sofern vertraglich relevant) sowie eine persönliche Unterschrift, sofern erforderlich. Bewahren Sie Kopien sämtlicher Unterlagen und den Einlieferungsbeleg des Einschreibens. Das schützt Sie, falls es später auf Fristen ankommt. Diese Hinweise sind allgemeine Leitlinien und ersetzen keine rechtliche Einzelfallberatung.
Die SDK bietet unterschiedliche Tarifstufen, insbesondere im Bereich Zahnzusatzversicherung, mit variierenden Erstattungsquoten und Beiträgen. Nachfolgend eine vereinfachte Übersicht anhand öffentlich hinterlegter Tarifbeispiele; die tatsächlichen Beiträge sind individuell abhängig von Alter und Tarifwahl.
| Tarif | Erstattung Zahnersatz | Beitragsbeispiel (monatlich) |
|---|---|---|
| Zahn 50 (ZP5) | 50 % | ab ca. 6–9 € (je nach Alter) |
| Zahn 70 (ZP7) | 70 % | ab ca. 13–25 € (je nach Alter) |
| Zahn 90 (ZP9) | 90 % | ab ca. 24–45 € (je nach Alter) |
| Zahn 100 (ZP1) | 100 % | ab ca. 29–52 € (je nach Alter) |
Die Tabelle gibt Preisbeispiele, die auf öffentlich verfügbaren Tarifübersichten beruhen; genaue Beiträge erhalten Sie durch individuelle Beitragsrechner oder durch Einsicht in die Versicherungsbedingungen. Achten Sie bei Vergleichen auf Altersstaffelungen und mögliche Wartezeiten in den ersten Kalenderjahren.
In Österreich gelten nach dem VersVG und der Verbraucherberatung spezifische Regelungen: Kündigungsfristen zum Ende des Versicherungsjahres, Fristen nach Eintritt eines Versicherungsfalls sowie besondere Schutzvorschriften bei befristeten und langfristigen Verträgen. Bei Prämienverzug kann der Versicherer kündigen; zugleich hat der Versicherungsnehmer Möglichkeiten der Zahlung innerhalb bestimmter Fristen, um die Kündigung zu verhindern. Diese gesetzlichen Regelungen sind wichtig, um Ihre Kündigung strategisch zu planen.
| Situation | Rechtsfolge/Frist (Österreich) |
|---|---|
| Kündigung zum Ende des Versicherungsjahres | meist 1–3 Monate Frist, je nach Vertrag |
| Prämienverzug | Versicherer kann nach Fristsetzung kündigen; Zahlungsnachholung kann Kündigung unwirksam machen |
| Kündigung nach Versicherungsfall | Kündigung durch beide Seiten innerhalb eines Monats nach Abschluss der Verhandlungen möglich |
| Langfristige Verträge (>3 Jahre) | Kündigung ab Ablauf des 3. Jahres und dann jährlich möglich (Einmonatseinhalte beachten) |
Falls Ihre Kündigung von der Gegenseite formell nicht anerkannt oder inhaltlich bestritten wird, bleibt der schriftliche Zustellnachweis ein wichtiges Beweismittel. Bewahren Sie alle Belege, Schriftwechselkopien und Rückscheine auf. Bei Unstimmigkeiten können Sie sich an die zuständigen Schlichtungs- oder Ombudsstelle wenden; in Versicherungsstreitigkeiten ist der Ombudsmann für private Kranken- und Pflegeversicherung eine mögliche Anlaufstelle. Dokumentation ist in solchen Fällen der entscheidende Faktor.
Um den Prozess zu vereinfachen, können digitale Hilfsmittel für das Erstellen und Versenden eines rechtssicheren Einschreibens nützlich sein. Eine Option ist der Dienst Postclic. Postclic bietet einen 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. In der Praxis kann ein solcher Service helfen, den Einschreibenvorgang zeitsparend und zuverlässig zu erledigen, ohne dass Sie die gesetzlich empfohlenen Nachweise und Formalien verlieren. (Dieser Hinweis dient als pragmatische Hilfestellung, nicht als Werbung.)
Die Wirksamkeit hängt vom Zugang beim Versicherer ab. Daher ist entscheidend, dass die Erklärung innerhalb der vertraglich oder gesetzlich vorgesehenen Frist beim Versicherer eintrifft. Ein Einschreiben mit Rückschein dokumentiert diesen Zugang und reduziert Streitrisiken erheblich.
Je nach Vertrag kann eine verspätete Kündigung eine automatische Vertragsverlängerung zur Folge haben. In bestimmten Fällen lohnt es sich, den Versicherer auf Kulanz anzusprechen oder eine Nachfristregelung gemäß VersVG zu prüfen. Bewahren Sie alle Unterlagen auf und dokumentieren Sie die Gründe für eine verspätete Absendung, falls diese auf unverschuldeten Umständen beruhen.
Bei vorzeitiger Kündigung von langfristigen Verträgen, die Laufzeitboni oder Rabatte enthalten, sieht der Vertrag häufig Rückforderungsregelungen vor. Prüfen Sie die Versicherungsbedingungen und die Informationen zu eventuellen Laufzeitboni, bevor Sie kündigen.
Nach dem Versand Ihrer postalischen Kündigung sollten Sie die Empfangsbestätigung ablegen und die Entwicklung im Blick behalten. Prüfen Sie die Abrechnungen der letzten Monate auf offene Posten und fordern Sie gegebenenfalls noch ausstehende Leistungen an. Wenn die Versicherung Ihre Kündigung anerkennt, kontrollieren Sie, ob eine bestätigende schriftliche Bestätigung eintrifft und ob Ihr gewünschter Beendigungszeitpunkt korrekt bezeichnet wurde. Falls die Gegenseite nicht reagiert oder die Kündigung bestreitet, behalten Sie sämtliche Belege bereit und holen Sie rechtliche Beratung ein. Abschließend: Planen Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz künftig organisieren möchten, etwa durch Alternativen oder Ruhezeiten, wobei Sie bei Versicherungen im Gesundheitsbereich die gesetzlichen Besonderheiten und Alterseffekte bedenken sollten.