
Cancellation service N°1 in Ireland

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Segpayist ein international tätiger Zahlungsdienstleister und Abrechnungsanbieter, der sich auf wiederkehrende Zahlungen, Abo-Modelle und spezielle Zahlungsstrukturen für digitale Angebote spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Händlern die technische Infrastruktur zur Abwicklung von Einmal- und wiederkehrenden Zahlungen, Betrugsprävention und Reporting-Tools an und arbeitet mit Anbietern weltweit zusammen. Für Verbraucher fällt Segpay oft dann auf, wenn Abbuchungen auf Kontoauszügen erscheinen, deren Ursprung zunächst unklar ist. Die technische Ausrichtung als Zahlungsprozessor bedeutet, dass Segpay häufiger als Vermittler zwischen Endkunden und Online-Anbietern wahrgenommen wird.
Segpay unterstützt verschiedene Preis- und Abo-Modelle: Einmalzahlungen mit zeitlich begrenztem Zugriff, Test-/Trial-Modelle mit automatischer Umwandlung in ein kostenpflichtiges Abo, sowie klassische wiederkehrende Abonnements mit variablen Intervallen (z. B. 30/60/90 Tage). Die Gebührenstruktur für Händler variiert nach Volumen und Leistungsumfang; Segpay publiziert Staffelungen und unterschiedliche Preisformen für Token-basierte oder dynamische Preisgestaltung.
| Preisoption | Beschreibung |
|---|---|
| Einmalzahlung (one-time) | Feste Summe für einen definierten Zeitraum (z. B. 30/90/365 Tage). |
| Wiederkehrend (recurring) | Automatische Abbuchung in festen Intervallen nach Trial-Phase möglich. |
| Token / dynamisch | Guthabensystem oder dynamische Preisbildung für mehrere Käufe. |
Offizielle Anschrift (für postalische Korrespondenz): Adresse: Suite 207 The Victorians, 15 – 17 Earlsfort Terrace St. Kevin’s, Dublin 2, DUBLIN, D02 YX28, Ireland
Aus deutschen und österreichischen Nutzerberichten ergibt sich ein gemischtes Bild: Einige Kunden berichten von schnellen Lösungen und Kulanz, andere beklagen aus ihrer Sicht schwer erreichbaren Support oder ungelöste Rückerstattungsanfragen. Typische Stichworte in Bewertungen sind: unerwartete Abbuchungen, Unklarheit über den zugrundeliegenden Händler, und zeitweise lange Wartezeiten in der Klärung. Plattformen wie Bewertungsportale und Technikmedien zeigen, dass Probleme oft nicht nur an der Technik liegen, sondern an der Kommunikation zwischen dem Zahlprozessor, dem Händler und dem Kunden.
Aus Nutzerzitaten lässt sich synthetisch ableiten: Einerseits berichten Personen von schneller Hilfe und Erstattung, wenn der Fall klar identifizierbar ist; andererseits gibt es Meldungen über wiederholte Abbuchungen oder einen langen Klärungsprozess. Nutzer empfehlen, Transaktionen exakt zu dokumentieren und zu prüfen, welcher Dienst hinter der Abbuchung steht, denn Segpay agiert häufig als Zahlungsabwickler für Dritte.
Bei einerSegpay kündigungper Einschreiben gilt: Zuerst sollten Sie kurz, präzise und eindeutig formulieren, dass Sie das betreffende Abonnement/den Zahlungsauftrag mit Angabe der relevanten Identifikationsdaten beenden wollen. Als identifizierende Angaben dienen in der Regel: Datum der Abbuchung, Betrag, verwendete Zahlungsmethode (z. B. Kreditkarte oder Konto), und eine eindeutige Transaktionsreferenz, sofern vorhanden. Am wichtigsten ist, dass aus Ihrer Erklärung klar hervorgeht, welche Leistung Sie beenden möchten und ab welchem Datum die Beendigung gelten soll.
Zusätzlich empfiehlt es sich, inhaltlich zu erwähnen, dass Sie eine schriftliche Bestätigung der Kündigung und die Einstellung weiterer Abbuchungen erwarten. Halten Sie die Formulierung sachlich, vermeiden Sie emotionale oder wertende Sprache, und nennen Sie nur die Fakten.
Für in Österreich wohnhafte Verbraucher sind zwei rechtliche Aspekte besonders relevant: das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) bezüglich wiederkehrender Leistungen und das Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG) bezüglich Widerruf bei Fernabsatzverträgen. Nach § 15 KSchG bestehen für Verträge über wiederkehrende Leistungen gesetzliche Kündigungsfristen und Regelungen, etwa Kündigungsfristen nach dem ersten Jahr und halbjährliche Kündigungsmöglichkeiten, je nach Vertragstyp.
Außerdem sieht das FAGG ein Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen vor, das in vielen Fällen die Möglichkeit eröffnet, innerhalb der gesetzlichen Frist den Vertrag zu widerrufen. Bei digitalen Inhalten gelten besondere Regeln (z. B. Wegfall des Widerrufsrechts bei vorzeitigem Beginn der Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung). Prüfen Sie daher die Vertragsunterlagen gezielt auf Widerrufsbelehrungen und belegen Sie, ob und wann Sie informiert wurden.
Die sicherste und rechtlich belastbarste Methode zur Beendigung eines Abonnements ist dasEinschreibenper Post mit Nachweis (z. B. Rückschein oder vergleichbare Bestätigung). Die Gründe sind eindeutig: Einschreiben liefert einen klaren Versandnachweis, ein genaues Zustelldatum und eine Empfangsbestätigung. Das ist vor Gericht und gegenüber Zahlungsdienstleistern oft entscheidend, wenn es um die Frage geht, ob und wann eine Kündigung zugegangen ist.
Aus Verbrauchererfahrungen heraus wird regelmäßig berichtet, dass Anbieter und Zahlungsdienstleister schneller reagieren, wenn eindeutige schriftliche Nachweise vorliegen. Zudem reduziert ein postalischer Zugang das Risiko von Missverständnissen bei der Identifikation der betroffenen Transaktion.
| Vorteil | Warum relevant |
|---|---|
| Zustellnachweis | Belegt Datum des Zugangs der Kündigung |
| Empfangsbestätigung | Dokumentiert, dass die Erklärung beim Empfänger eingegangen ist |
| Rechtliche Beweiskraft | Wertvoll in Streitfällen gegenüber Dritten |
Wenn Sie die Kündigung per Einschreiben absenden, sollten Sie inhaltlich die relevanten Identifikationsmerkmale anführen (ohne vollständige Kartendaten zu wiederholen). Dazu gehören Datum der letzten Abbuchung, Betrag, ggf. die letzten vier Ziffern der verwendeten Karte, und eine genaue Bezeichnung der zu kündigenden Leistung. Fordern Sie eine schriftliche Empfangsbestätigung sowie die Einstellung weiterer Abbuchungen. Diese Hinweise sind rein inhaltlich zu verstehen; sie ersetzen keine persönliche Rechtsberatung.
Keep in mind: Fordern Sie keine Erstattung im gleichen Brief, wenn Sie zunächst nur die Kündigung durchsetzen wollen; in komplexen Fällen ist es günstiger, Kündigung und Erstattungsforderung getrennt zu behandeln, um Verfahrenswege nicht zu vermischen.
Bei automatischen Verlängerungen nach Testzeiträumen ist zu prüfen, ob Sie vorab wirksam über die automatische Umwandlung informiert wurden. Rechtlich kann die Wirksamkeit solcher Klauseln davon abhängen, ob Ihnen beim Abschluss klar und verständlich mitgeteilt wurde, dass das kostenpflichtige Abo nach Ablauf des Trials beginnt. Verbraucherrechtliche Fachartikel und Entscheidungen zeigen, dass intransparent formulierte Hinweise problematisch sein können.
Um den Prozess zu vereinfachen, gibt es Dienste, die das Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen erleichtern, falls Sie nicht selbst drucken oder das Postamt aufsuchen möchten. Solche Dienste bieten den Vorteil, dass sie die formale Abwicklung übernehmen und rechtssichere Versandnachweise liefern. Im weiteren Text finden Sie einen Hinweis auf eine solche Option, die viele Kunden für bequem und rechtlich belastbar halten.
Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Solche Services können eine echte Erleichterung sein, insbesondere wenn Sie keine Möglichkeit haben, selbst einen postalischen Versand vorzunehmen. Sie ersetzen jedoch nicht die inhaltliche Sorgfalt: Prüfen Sie vor dem Versand, ob alle identifizierenden Informationen korrekt sind, und behalten Sie alle elektronischen und postalischen Belege. Postclic ist dabei als Beispiel eines Dienstleisters zu nennen, der den Versand inklusive Rückschein übernehmen kann; nutzen Sie diesen Hinweis als praktischen Lösungsvorschlag, nicht als Rechtsauskunft.
Wenn eine Kündigung nicht beachtet wird oder Rückerstattungen verweigert werden, sind die nächsten Schritte: Belege konsolidieren, Fristen beobachten und gegebenenfalls die Beschwerde an eine Verbraucherschutzstelle oder Ombudsstelle richten. In Österreich können Verbraucher die zuständigen Beratungsstellen nutzen oder sich an die Schlichtungsstellen wenden. Halten Sie Ihre postalischen Nachweise (Einschreibenrückschein) bereit, da diese in Verfahren oft als entscheidender Beleg fungieren.
Zuerst: Sammeln Sie alle relevanten Unterlagen (Kontoauszug, Transaktionsreferenzen, Vertragsunterlagen). Als nächstes: Formulieren Sie eine klare Kündigung, nennen Sie eindeutige Identifikatoren (Datum, Betrag, ggf. Kartenziffern in Kurzform) und fordern Sie eine schriftliche Bestätigung des Zugangs. Zusätzlich: Versenden Sie die Erklärung als Einschreiben mit Zustellnachweis und bewahren Sie alle Sendebelege auf. Am wichtigsten: Behalten Sie aggressive Fristen im Blick und reagieren Sie sofort auf neue Abbuchungen. Diese Checkliste dient als Prozessrahmen; sie ersetzt keine juristische Beratung.
| Aspekt | Einschreiben (empfohlen) | Digitale kontaktwege (nicht empfohlen) |
|---|---|---|
| Belegbarkeit | Hoch (Zustell- und Empfangsnachweis) | Niedriger (häufig schwerer nachweisbar) |
| Rechtliche Durchsetzbarkeit | Gut | Eingeschränkt |
| Komfort | Mittel (einmaliger Aufwand) | Hoch (sofort, aber weniger belastbar) |
Nach der postalischen Kündigung beobachten Sie Ihr Konto mindestens für zwei weitere Abrechnungsperioden. Fordern Sie, falls nicht automatisch erfolgt, eine schriftliche Bestätigung der Kündigung an. Falls weiterhin Abbuchungen stattfinden, nutzen Sie Ihre Dokumentation und wenden Sie sich an die zuständigen Verbraucherschutzstellen oder Ihre Bank, um Optionen wie Rückbuchung oder Reklamation zu prüfen. Bewahren Sie alle Sendebelege und Bestätigungen auf, denn sie sind die Grundlage für weitere Schritte.
Als nächste konkrete Schritte empfehlen Experten: Behalten Sie Kontoauszüge, speichern Sie alle elektronischen Nachrichten, und wenn nötig, legen Sie eine geordnete Chronologie der Ereignisse an (Datum, Betrag, Referenz, Reaktion des Anbieters). Auf diese Weise sind Sie für mögliche Schlichtungs- oder Rechtsverfahren bestens vorbereitet.