
Cancellation service N°1 in United Kingdom

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Als Vertragsrechtsexperte stelle ich zunächst den Dienst vor:Total Adblockist ein kommerzielles Content‑Filtering‑ und Werbeblockierprodukt, das als Browser‑Erweiterung und als mobile App angeboten wird. Der Anbieter gehört zur Gruppe der Total Security‑Marken und vertreibt sowohl kostenlose Basisfunktionen als auch kostenpflichtige Abonnementstufen mit erweiterten Blockier‑ und Privatsphäre‑Funktionen. Das Geschäftsmodell basiert auf zeitlich befristeten Abonnements mit automatischer Verlängerung und einer gestaffelten Preisstruktur für Monats‑, Quartals‑, Halbjahres‑ und Jahresverträge. Diese Beschreibung beruht auf Angaben des Anbieters und öffentlich zugänglichen Hilfeseiten.
Total Adblockwirbt mit ad‑ und tracker‑Blocking, Cookie‑Banner‑Entfernung, plattformübergreifender Kompatibilität (Chrome, Firefox, Edge, Safari; iOS/Android) sowie zusätzlichen Sicherheitsfunktionen in Verbindung mit anderen Produkten der Total Security‑Gruppe. In der Regel existiert eine kostenlose Stufe mit eingeschränkten Funktionen und eine Premium‑Stufe für volle Funktionalität.
Für die nachfolgenden Ausführungen habe ich vorrangig die offiziellen Seiten vonTotal Adblockund dessen Hilfecenter geprüft, um die Vertragsmuster, automatische Verlängerung sowie die geltenden Rückerstattungsregeln festzuhalten. Bei der Analyse von Kundenerfahrungen wurden ergänzend Bewertungsportale und Diskussionsforen herangezogen, um typische Probleme und Hinweise aus der Praxis zusammenzufassen.
Relevante Vertragsmerkmale sind Laufzeitoptionen (monatlich, quartalsweise, halbjährlich, jährlich), häufige Einführungspreise/Promotions und die automatische Verlängerung zum regulären Preis nach Ablauf der Einführungsfrist. Die Anbieterkommunikation nennt zudem zeitlich begrenzte Geld‑zurück‑Garantien, die an Voraussetzungen geknüpft sind. Diese Parameter sind für die rechtliche Beurteilung derKündigung total adblockzentral.
| Plan | häufige Konditionen (Beispiel) | Hinweis |
|---|---|---|
| Free | Basisfunktionen, eingeschränkte Blockliste | Begrenzt nützlich für starke Werbesites |
| Premium (jährlich) | Einführungsangebote ≈ $19–$29 erstes Jahr; Verlängerung oft deutlich teurer (z. B. $79–$119/Jahr) | Automatische Verlängerung zum Normalpreis |
| Monatlich/Quartal | Staffelpreise, Geld‑zurück‑Fristen kürzer | Regelmäßige Abbuchungen möglich |
Die konkreten Euro‑Beträge können je nach Aktion, Währung und Region variieren; unabhängige Tests und Reviews bestätigen das Muster: niedriger Einstiegspreis, höhere Verlängerungskosten. Für Österreich empfiehlt es sich, vor einem Vertragsabschluss die Preise in Euro und die tatsächlich angezeigten Verlängerungskonditionen im Bestellprozess zu prüfen.
Bei der rechtlichen Einordnung von Abonnements für Verbraucher in Österreich sind insbesondere das Konsumentenschutzgesetz (KSchG), das Fernabsatz‑ und Auswärtsgeschäfte‑Gesetz (FAGG) sowie einschlägige EuGH‑Rechtsprechung und OGH‑Entscheidungen zu beachten. Diese Regelungen betreffen Informationspflichten des Unternehmers, Widerrufs‑/Rücktrittsrechte bei Fernabsatzverträgen, Transparenzanforderungen in AGB‑Klauseln und die Prüfung automatischer Verlängerungsklauseln auf Inhaltskontrolle.
Wesentliche Rechtsprinzipien sind: klare und verständliche Belehrung vor Abschluss, transparente Darstellung von Laufzeit und Kündigungsfristen sowie Einhaltung der gesetzlichen Widerrufsfristen bei Fernabsatzverträgen. In jüngerer Rechtsprechung hat der EuGH klargestellt, dass bei kostenlosen Probezeiträumen, die in kostenpflichtige Zeiträume übergehen, das Widerrufsrecht unter bestimmten Umständen nur einmalig gewährt wird und von einer klaren Informationspflicht des Unternehmers abhängt. Folglich ist die Dokumentation von Informationspflichten und Fristen zentral für die Durchsetzbarkeit von Rechten.
Aus der Prüfung von Bewertungsportalen, Diskussionsforen und Hilfeseiten lassen sich wiederkehrende Muster ableiten: Kunden beschreiben ungewollte Verlängerungen, überraschend hohe Verlängerungspreise nach Aktionszeiträumen, Schwierigkeiten bei der Durchsetzung von Rückerstattungen und uneinheitliche Informationen in AGBs und Produktseiten. Einige Bewertungen berichten von unklaren Prozessen, die zu Frustration führen. Diese Zusammenschau basiert auf mehreren Quellen mit Nutzerberichten.
Beispiele aus Kundenfeedback (paraphrasiert): Nutzer berichten, dass Abbuchungen nach der Testphase erfolgt seien, dass die Verlängerungskosten deutlich höher als der Einführungsrabatt seien und dass die Kommunikation in Einzelfällen nicht ausreichend transparent wirkte. Rezensenten raten daher, Vertragsbestätigungen und Zahlungsmitteilungen aufzubewahren. Diese Hinweise sind praxisrelevant für den Fall einer Streitigkeit.
Folglich ist das Sammeln von Vertragsbestätigung, Rechnungsnummern und dem Registrierungsdatum für eine spätere rechtliche Durchsetzung entscheidend.
Aus vertragsrechtlicher Sicht ist die Kündigung per postalischem Einschreiben (eingeschriebener Brief mit Rückschein) in der Regel die stärkste Nachweismethode gegenüber einem Unternehmer, weil sie den Zeitpunkt und den Inhalt der Willenserklärung dokumentiert. In Übereinstimmung mit allgemeinen Beweisregeln gilt der Zugangsschon‑Nachweis als belastbares Indiz für die fristgerechte Erklärung. Daher ist die postalische Zustellung bei strittigen Verlängerungen oder bei AGB‑Kontroversen besonders bedeutsam.
Weiterhin bietet die postalische Zustellung gegenüber rein elektronischen Nachweisen oftmals Vorteile in Beweisfragen, etwa wenn E‑Mail‑Kommunikation nicht eindeutig zugeordnet werden kann oder bei streitigen Identitätsfragen. Aus vertraglicher Perspektive empfiehlt sich deshalb eine dokumentierte, datierbare und nachweisbare Kündigungserklärung.
Rechtlich gesehen kommt es weniger auf eine formalistische Floskel an als auf die eindeutige, empfangsgerichtete Willenserklärung, aus der hervorgeht, dass das Vertragsverhältnis beendet werden soll. Wesentliche Elemente sind identifizierende Informationen (Kundennummer/Abonnementreferenz, Name, Adresse), die klare Erklärung des Kündigungswillens und ein eindeutiger Bezugszeitpunkt (z. B. „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“). Weiterhin ist es wichtig, eine Bestätigungsaufforderung einzubeziehen; diese dient der Beweisführung über den Zugang der Gegenbestätigung des Anbieters.
Aus datenschutz‑ und datensparsamkeitsrechtlicher Sicht sollten nur die zur Identifikation notwendigen Daten mitgeteilt werden. Bewahren Sie zudem Kopien der Versandbelege und die Empfangsbestätigung auf, weil diese im Streitfall als Beweismittel dienen.
Inhaltlich korrekte Angaben sind die Basis für die Durchsetzung von Ansprüchen. Wenn eine Kündigung fristgerecht erfolgt, aber der Anbieter dennoch abbucht, begründet dies Anspruchsgrundlagen gegenüber dem Zahlenden: Rückzahlungspflicht, gegebenenfalls Verzugszinsen und Schadensersatzansprüche bei wiederholter fehlerhafter Abrechnung. Konsequenterweise sollten Verbraucher alle relevanten Zahlungsbelege, Bestellbestätigungen und die Korrespondenz aufbewahren.
Bei Streitigkeiten bieten sich folgende rechtliche Handlungsstränge an: außergerichtliche Beschwerde beim Anbieter mit Fristsetzung, Einschaltung der zuständigen Verbraucherschutzorganisation (z. B. Arbeiterkammer, VKI) oder Einreichung einer Klage bei den ordentlichen Gerichten. Die Wahl hängt vom Streitwert und von der Erfolgsaussicht ab. Die Dokumentation der postalischen Kündigung erleichtert alle diese Schritte erheblich.
Aus rechtlicher Perspektive ist die beste Prävention eine stringente Dokumentation: Vertragsbestätigung, Rechnung, Zahlungsbelege, Datum der ersten Abbuchung, Länge der Testphase und die genauen Formulierungen der AGB. Sofern eine Rückerstattung verlangt wird, gelten die auf der Webseite kommunizierten Fristen, die sorgfältig geprüft werden müssen. Bewahren Sie bereits vor und während der Kündigung alle relevanten Unterlagen auf, da diese das Beweismaterial für Ansprüche bilden.
Um den Prozess zu vereinfachen und die Hürde eines physischen Versands zu senken, gibt es Dienstleister, die den Versand eingeschriebener Schreiben übernehmen und rechtliche Vorlagen bereitstellen. Diese Services drucken, frankieren und versenden Ihr Einschreiben, bieten Vorlagen für gängige Kündigungsfälle und liefern einen rechtlich verwertbaren Versandnachweis.
Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Art Angebote reduziert logistische Hürden, ohne die Rechtswirkung eines postalischen Einschreibens zu beeinträchtigen.
Für die postalische Sendung und als formelle Bezugsadresse ist die offizielle, im Impressum genannte Adresse zu verwenden:Total Security Ltd, 16-18 Barnes Wallis Road, Segensworth, Fareham, Hampshire, PO15 5TT. Diese Anschrift ist sowohl in den offiziellen Unternehmensangaben als auch im Companies‑House‑Register verzeichnet und sollte als Empfängeradresse in Ihrer Dokumentation auftauchen.
| Was dokumentieren | Warum relevant |
|---|---|
| Bestellbestätigung/Transaktionsnummer | Belegt Vertragsinhalt und Zeitpunkt des Vertragsabschlusses |
| Rechnungen/Auszüge | Beleg für erfolgte Abbuchungen und deren Daten |
| Versandnachweis des Einschreibens | Beweis für fristgerechte Kündigung und Zugang |
Fehler entstehen oft durch unklare Formulierungen in der Kündigung, fehlende Referenzangaben oder mangelnde Dokumentation des Versandnachweises. In rechtlicher Hinsicht verringert die präzise Nennung der Vertragsreferenz und die Aufforderung zur Bestätigung der Kündigung das Risiko von Auslegungsstreitigkeiten. Ebenso sind Datumsangaben und der Wortlaut der Willenserklärung für spätere Beurteilungen wichtig.
Folglich ist es ratsam, die AGB auf Inkonsistenzen zu prüfen und insbesondere auf Klauseln zur automatischen Verlängerung und zur Form der Kündigung zu achten. Bei unklaren oder überraschenden Klauseln können Verbraucherrechte verletzt sein; in solchen Fällen ist eine Konsultation einer Verbraucherschutzorganisation oder eines Rechtsanwalts sinnvoll.
Wenn trotz fristgerechter Kündigung weiterhin Abbuchungen erfolgen, begründet dies Rückforderungsansprüche gegen den Anbieter. Zunächst ist eine schriftliche Mahnung mit Fristsetzung zur Rückzahlung geboten. Sollten Zahlungen nicht erfolgen, stehen zivilrechtliche Ansprüche auf Herausgabe der unrechtmäßig gezogenen Beträge zur Verfügung; ferner können Zahlungsdienstleister kontaktiert werden, um belastende Buchungen zu prüfen und eventuell zurückzubuchen. Bewahren Sie alle postalischen Belege und Kontoauszüge als Beweismittel auf.
In vielen Fällen hilft die Einschaltung einer Verbraucherorganisation oder die Beratung durch einen Rechtsanwalt bei der Strategie (Rückforderung, Klage, Schlichtung). Diese Schritte sind kosten‑nutzen‑abhängig und müssen fallbezogen geprüft werden.
Aus Foren und Bewertungsportalen lässt sich entnehmen: Ein Teil der Nutzer berichtet über unerwartete Abbuchungen nach kostenlosen Testphasen; andere geben an, dass die Rückerstattung nur nach umfangreicher Kommunikation gewährt wurde. Einige Rückmeldungen loben jedoch die Funktionalität des Produkts, sofern die Preisentwicklung beachtet wurde. Diese gemischten Erfahrungen unterstreichen die Bedeutung der Dokumentation und der frühzeitigen Fristwahrung bei Kündigungen.
Diese Liste ist als rechtlich orientierte Arbeitsanweisung zu verstehen; sie ersetzt keine individuelle Rechtsberatung, ist aber für die praktische Durchsetzung von Ansprüchen essenziell.
Nach Ausspruch und Versand der Kündigung sind die nächsten Schritte: Kontrolle der Kontoauszüge auf weitere Belastungen, Aufbewahrung der Kündigungs‑ und Versandbelege, sowie gegebenenfalls Einleitung der Rückforderung bei unberechtigten Abbuchungen. Darüber hinaus empfiehlt sich das Einholen einer schriftlichen Kündigungsbestätigung vom Anbieter. Sollten weitere Belastungen erfolgen, dokumentieren Sie Datum und Betrag und bereiten Sie ggf. eine Beschwerde bei der zuständigen Verbraucherschutzstelle vor.
Außerdem ist es sinnvoll, mögliche Abo‑Verknüpfungen innerhalb derselben Unternehmensgruppe (z. B. weitere Total Security‑Produkte) zu prüfen, da diese separat verwaltet werden und gegebenenfalls eigenständige Kündigungsbedürfnisse auslösen.
Wenn die postalische Kündigung dokumentiert ist und der Anbieter nicht reagiert oder Abbuchungen fortsetzt, stehen Ihnen zivilrechtliche Ansprüche zu, die durch Verbraucherorganisationen unterstützt oder gerichtlich durchgesetzt werden können. Es ist empfehlenswert, Fristen und die jeweilige Rechtsgrundlage (z. B. Rückforderung aus ungerechtfertigter Bereicherung) sorgfältig zu prüfen. In komplexen oder wirtschaftlich größeren Fällen kann die Prozessvertretung durch einen spezialisierten Anwalt sinnvoll sein.
Schließlich bleibt zu beachten, dass die EuGH‑ und OGH‑Rechtsprechung Entwicklungen zur automatischen Vertragsverlängerung und Widerrufsrechten liefert. Daher ist es ratsam, im Zweifel aktuelle Urteile oder Konsumenteninformationen heranzuziehen.
Für die formelle Zustellung verwenden Sie die offizielle Postanschrift:Total Security Ltd, 16-18 Barnes Wallis Road, Segensworth, Fareham, Hampshire, PO15 5TT. Bewahren Sie den Versandnachweis sorgfältig auf und notieren Sie Datum und Inhalt der Kündigung. Bei Bedarf können Sie sich an Verbraucherschutzstellen in Österreich wenden, um weiteres Vorgehen zu besprechen.