Cancellation service N°1 in Germany
Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Evhist die regionale Energieversorgungsfirma mit Sitz in Halle (Saale), die Strom- und gegebenenfalls andere Energiemengen für Haushalte und Gewerbekunden bereitstellt. Das Unternehmen ist Teil der kommunalwirtschaftlichen Struktur rund um die Stadtwerke und bietet eine Palette von Tarifprodukten an, darunter Grundversorgungstarife und verschiedene Sondertarife mit Preisgarantien oder variablen Konditionen. Aus finanzieller Sicht istEvhein klassischer regionaler Versorger: Stabilität und lokale Verantwortung stehen oft im Vordergrund, gleichzeitig wirken sich Marktpreise und Beschaffungsentscheidungen auf die Arbeitspreise aus. Die offizielle Firmenanschrift lautet:EVH GmbH, Bornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale).
Im Jahr 2025 hatEvhAnpassungen an den Arbeitspreisen angekündigt, unter anderem eine Reduzierung der Arbeitspreise für Strom zum 1. März 2025, was sich bei durchschnittlichem Verbrauch (ca. 1.600 kWh/Jahr) in spürbar niedrigeren monatlichen Abschlägen niederschlägt. Aus finanzieller Sicht ist es wichtig, diese Preisbewegungen in Zusammenhang mit den individuellen Verbrauchsprofilen zu betrachten, denn eine nominelle Reduktion wirkt bei hohem Verbrauch proportional stärker.
Die online verfügbare Resonanz zuEvhdeckt mehrere Themen ab: Zufriedenheit mit regionaler Versorgung und Preisstabilität auf der einen Seite, punktuelle Kritik an Serviceabläufen und Rückfragen auf der anderen Seite. Konkrete Bewertungen zum Kündigungsprozess sind im Netz weniger zahlreich als bei großen bundesweiten Anbietern, dennoch zeigen Forendiskussionen und FAQ‑Einträge, dass Kunden vor allem Klarheit bei Kündigungsfristen und Nachweisen wünschen. Einige Nutzer loben die transparente Kommunikation zu Tarifänderungen, andere berichten von Verzögerungen bei Rückfragen oder Abrechnungsklärungen. Insgesamt empfiehlt sich bei Unsicherheit, belastbare Dokumente und Fristen zu sammeln, da regionale Versorger oft lokale Besonderheiten in den Vertragsbedingungen haben.
Aus finanzieller Sicht lassen sich die Rückmeldungen in drei Kernthemen gliedern: 1) Fristenwissen: Manche Kunden sind unsicher, welche Kündigungsfrist für welchen Tarif gilt; 2) Nachweisführung: Kunden verlangen klare Belege über den Kündigungseingang; 3) Reaktionszeit: mehrere Meldungen deuten auf Bearbeitungszeiträume hin, die in Einzelfällen länger dauern. Nutzerempfehlungen, die sich aus Foren und FAQ‑Hinweisen ableiten lassen, betonen deshalb die Bedeutung eines eindeutigen schriftlichen Nachweises. Dabei ist finanziell relevant: Wer eine Kündigung nicht fristgerecht nachweisen kann, trägt das Risiko weiterer Zahlungsverpflichtungen.
In Bezug auf den Wert einer Kündigungsempfehlung ist der Inhalt der Mitteilung entscheidend. Aus finanzieller Perspektive sollte eine Kündigung klar die vertragliche Bindung beenden und Rechtsklarheit für beide Parteien schaffen. Allgemeine Grundprinzipien für den inhaltlichen Aufbau sind: eindeutige Identifikation der Vertragspartei (Name, Adresse, Kundennummer), Benennung des Vertragsgegenstandes (Vertrag/Produktbezeichnung), gewünschtes Beendigungsdatum bzw. Fristwahrung (sofern bekannt) und eine klare Unterschrift bzw. Unterzeichnerangabe. Diese Punkte sind nicht als Vorlage zu verstehen, sondern als notwendige Elemente, damit die Kündigung aus wirtschaftlicher Sicht wirkungsvoll ist und spätere Streitigkeiten vermieden werden. Verweisen Sie auf vorhandene Vertragsnummern oder Abrechnungsposten, um die Zuordnung zu erleichtern. Aus rechtlicher Sicht ist eine eindeutige Sendungsdokumentation empfehlenswert, da sie im Streitfall finanzielle Risiken reduziert.
Aus Sicht des Vertragsrechts sind mehrere Fristentypen relevant: Grundversorgungstarife haben meist kurze, gesetzlich geregelte Fristen (häufig zwei Wochen), während Sonderverträge oder tarifgebundene Produkte Mindestlaufzeiten und längere Kündigungsfristen aufweisen können. Laut öffentlichen FAQ‑Hinweisen des Anbieters variieren die Fristen je nach Tarif: Grundversorgung kurz, Sonderverträge oft mit sechs Wochen oder längeren Mindestlaufzeiten; bei Preiserhöhungen greift in der Regel ein Sonderkündigungsrecht. Für Kunden aus Österreich gilt: Beim Wechsel des Lieferanten sind nationale Regeln des Belieferungsortes und europaweit geltende Vorgaben zu beachten; konkretere Länderregelungen betreffen meist die Netzzuständigkeit und Lieferantenwechselprozesse. Prüfen Sie daher die konkrete vertragliche Vereinbarung und notieren Sie das Datum der letzten Vertragsänderung oder Preisanpassung.
| Tarifkategorie | Merkmale | Beispielpreis/Anmerkung |
|---|---|---|
| Grundversorgung | Keine Mindestlaufzeit, kurze Kündigungsfrist | Arbeitspreis ~12,05 ct/kWh (Brutto), Fristen nach GVV |
| Halplus variable | Variable Tarife, meist monatlich kündbar | Arbeitspreis ab ca. 11,89 ct/kWh (Brutto) – 2025 Anpassung möglich |
| Halplus fix / Sondervertrag | Mindestlaufzeit, Preisgarantie möglich | Laufzeitbeispiel: 12 Monate, danach automatische Verlängerung |
Hinweis: Die genannten Preise und Kategorien orientieren sich an veröffentlichten Unternehmensangaben zu Preisänderungen und Tarifprodukten; individuelle Angebote können abweichen. Aus finanzieller Sicht ist es empfehlenswert, konkrete Verbrauchswerte dem Tarif gegenüberzustellen, um Einsparpotenziale zu quantifizieren.
Aus finanzieller Perspektive existieren drei häufige Motivationen für eine Kündigung: 1) Kostenoptimierung — nach einem Vergleich bieten andere Versorger oder Tarife bessere Konditionen; 2) Lebensereignisse — Umzüge oder Nutzungsänderungen reduzieren Bedarf; 3) Unzufriedenheit mit Abrechnung oder Service. In puncto Bewertung lohnt es sich, konkrete Einsparungen zu berechnen: Beispielrechnung bei 1.600 kWh/Jahr und einer Preisdifferenz von 2 ct/kWh ergibt rund 32 € Einsparung jährlich; größere Unterschiede oder Boni können zu deutlich höheren Einsparungen führen. Alternativen zur sofortigen Kündigung können Tarifwechsel innerhalb des Anbieters oder temporäre Anpassungen der Abschlagszahlungen sein, wobei jede Änderung vor dem Hintergrund der Vertragslaufzeit und möglicher Mindestbindungsfristen zu prüfen ist.
| Option | Finanzieller effekt | Risiko/Anmerkung |
|---|---|---|
| Tarifwechsel intern | Moderate Einsparungen, oftmals Prämien möglich | Mögliche Bindung, prüfbare Laufzeit |
| Wechsel zu anderem Anbieter | Potentiell hohe Einsparungen bei günstigerem Arbeitspreis | Wechselkosten, Zeitaufwand, Fristen beachten |
| Beibehaltung | Keine Wechselkosten | Verzicht auf mögliche Einsparungen |
Angesichts rechtlicher und praktischer Erwägungen empfehle ich aus finanzieller und rechtsverbindlicher Sicht ausschließlich die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein oder gleichwertigem Nachweis per Post. Die postalische Variante bietet eindeutigen Beleg über den Zugang und das Datum der Erklärung, was bei Friststreitigkeiten oder Rechnungsfragen den finanziellen Schaden minimiert. In Bezug auf den Wert von Beweisführung gilt: Ein dokumentierter Zugang schützt vor unberechtigten Nachforderungen und reduziert damit das erwartete Risiko künftiger Kosten. Beachten Sie dabei, dass das Einlegen einer Kündigung nur dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn die Einsparungen oder der Nutzen des Wechsels die unmittelbaren Aufwände rechtfertigen.
Wichtig: Die offizielle Unternehmenskommunikation nennt die Hausanschrift als zuständige Adresse; für postalische Sendungen ist die folgende Adresse relevant:EVH GmbH, Bornknechtstraße 5, 06108 Halle (Saale). Bewahren Sie Einlieferungsbelege und Empfangsbestätigungen auf, um finanzielle Risiken zu reduzieren.
Aus finanzieller Sicht sind die folgenden inhaltlichen Punkte entscheidend, ohne dabei eine formale Vorlage zu geben: Identifikation des Vertrags, klare Benennung des Kündigungsziels, Bezug auf relevante Vertragsnummern oder Abrechnungsperioden, gewünschter Beendigungszeitpunkt und eine Unterschrift oder eine eindeutige legitime Vertretung. Ergänzend empfiehlt sich, auf eventuell relevante Ereignisse zu verweisen (z. B. kürzliche Preisänderung), wenn dies das Sonderkündigungsrecht auslöst. Ziel ist, zukünftige Anspruchsfragen zu minimieren und damit unnötige Kosten zu vermeiden.
In finanzieller Hinsicht ist das Timing entscheidend: Wenn Sie Fristen verpassen, kann dies weitere vertragliche Bindungen und damit Kosten zur Folge haben. Klären Sie deshalb vor Versand die jeweils geltende Kündigungsfrist für Ihren konkreten Tarif. Allgemein gilt: Bei Grundversorgung oft kurze Fristen; bei Sonderverträgen längere Mindestlaufzeiten. Bei Tarifänderungen prüfen Sie umgehend, ob ein Sonderkündigungsrecht greift, und dátumieren Sie Ihr Schreiben so, dass der fristwahrende Zugang belegt werden kann.
Um den Prozess zu vereinfachen, lohnt es sich, Hilfsmittel zu nutzen, die den postalischen Versand erleichtern, besonders wenn kein Drucker oder keine Zeit vorhanden ist.
Um den Prozess zu vereinfachen: Postclic
Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Aus ökonomischer Sicht reduziert ein Dienst wie Postclic Transaktionskosten: Aufwand, Zeit und gegebenenfalls Reisekosten zum Postamt sinken. Wichtig ist, dass der versendete Einschreibebeleg oder Rückschein denselben rechtlichen Nachweis wie eine eigene Einlieferung bietet. Wenn Sie Kosten und Zeit gegen das Risiko abwägen, bietet ein solches Angebot oft positiven Nettonutzen, vor allem wenn mehrere Kündigungen oder administrative Schreiben erforderlich sind.
Aus rechtlicher Perspektive sollten Sie wissen, dass bei Streitigkeiten die Teilnahme an einem Schlichtungsverfahren möglich ist. Auf der Website des Unternehmens wird die Schlichtungsstelle Energie als zuständige Anlaufstelle genannt, falls interne Klärungsversuche scheitern. Die Hinzuziehung solcher Stellen ist aus finanzieller Sicht oft günstiger als langwierige Gerichtsverfahren und kann sowohl Zeit als auch Kosten sparen. Bewahren Sie sämtliche postalischen Nachweise auf, wenn Sie ein Schlichtungsverfahren erwägen.
Fehlender Zugangsnachweis oder unscharf formulierte Kündigungen können zu unerwarteten Zahlungsforderungen führen. Aus finanzieller Sicht bedeutet ein solcher Fehler: zusätzliche Monatspauschalen, mögliche Mahngebühren und administrativer Aufwand, die zusammen das Einsparpotenzial des Wechsels schnell aufzehren. Deshalb ist die konsequente Nutzung von Einschreiben mit Rückschein oder äquivalenten Nachweisen ökonomisch sinnvoll.
Nach dem Versand per Einschreiben empfiehlt es sich aus finanzieller Sicht, folgende Punkte zu beachten: Behalten Sie Fristen für Bestätigungen im Blick, dokumentieren Sie die Rückläufer (Rückschein), und prüfen Sie die letzte Abrechnung auf Endabrechnungsposten. Sollte eine Abrechnung nach der Kündigung erfolgen, analysieren Sie sie detailli, insbesondere Vorauszahlungen und Gutschriften. Wenn Unklarheiten auftreten, nutzen Sie schriftliche Kommunikationswege und die Schlichtungsoption, bevor Sie kostspielige rechtliche Schritte erwägen.
Eine einfache finanzielle Abschätzung kann helfen: Berechnen Sie Ihre jährlichen Kosten mit aktuellem Tarif und mit einem Alternativtarif. Berücksichtigen Sie Wechselkosten, mögliche Boni sowie den Zeitaufwand. Beispiel: Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh führt eine Differenz von 1,5 ct/kWh zu etwa 52,50 € Ersparnis pro Jahr. Wenn Wechselkosten und Aufwand unter diesem Wert liegen, macht ein Wechsel wirtschaftlich Sinn. In vielen Fällen sind Einsparungen bei Energieversorgung marginal; deshalb ist eine genaue Kalkulation unerlässlich.
Nächste sinnvolle Schritte sind aus finanzieller Sicht: Belege systematisch ablegen, die letzte Abrechnung prüfen, eventuelle Guthaben aktiv anfordern und die veränderten Abschläge bei der Hausbank überwachen. Falls Sie in Österreich wohnen oder ein Umzug ansteht, prüfen Sie die landesspezifischen Lieferantenwechselregelungen bezüglich Netzzuständigkeit und Abrechnungszeiträume. Denken Sie daran: Dokumentation ist Schutz gegen finanzielle Nachforderungen.
Quellenhinweis: Zur Verifikation der hier zitierten Fakten wurden offizielle Unternehmensseiten und neutrale Tarifübersichten herangezogen. Die offizielle Unternehmensadresse und Impressumsangaben sind auf der Unternehmensseite veröffentlicht; Informationen zu Tarifänderungen wurden in Pressemeldungen und lokalen Nachrichten publiziert.