
Serviço de cancelamento N°1 em Austria

Número de contrato:
À atenção de:
Departamento de Cancelamentos –
Assunto: Cancelamento de contrato – Notificação por email certificado
Exmos. Senhores,
Venho por este meio notificá-los da minha decisão de rescindir o contrato número relativo ao serviço . Esta notificação constitui uma intenção firme, clara e inequívoca de cancelar o contrato, com efeitos a partir da primeira data possível ou de acordo com o período de aviso prévio contratual aplicável.
Solicito que tomem todas as medidas necessárias para:
– cessar toda a faturação a partir da data efetiva de cancelamento;
– confirmar-me por escrito a correta receção deste pedido;
– e, quando aplicável, enviar-me o extrato final ou confirmação de saldo.
Este cancelamento é-vos enviado por email certificado. O envio, o carimbo de data/hora e a integridade do conteúdo estão estabelecidos, tornando-o uma prova equivalente que cumpre os requisitos de prova eletrónica. Dispõem, portanto, de todos os elementos necessários para processar corretamente este cancelamento, de acordo com os princípios aplicáveis em matéria de notificação escrita e liberdade contratual.
Em conformidade com a Lei de Defesa do Consumidor e a regulamentação de proteção de dados, solicito também que:
– eliminem todos os meus dados pessoais não necessários para as vossas obrigações legais ou contabilísticas;
– encerrem todas as contas pessoais associadas;
– e me confirmem a eliminação efetiva dos dados de acordo com os direitos aplicáveis em matéria de proteção da privacidade.
Conservo uma cópia integral desta notificação, bem como a prova de envio.
Com os melhores cumprimentos,
Female Future Forceist eine Veranstaltungs- und Community‑Marke im Bereich Female empowerment, Karriereentwicklung und Networking; sie organisiert Festivals, Tage und Mitgliedschaftsangebote mit Masterclasses, Keynotes und Networking‑Formaten, die sich an berufstätige Frauen und Führungskräfte in der DACH‑Region richten. Das Angebot umfasst Eventtickets, Mitgliedschaften und zeitweise Academy‑ oder Company‑Packages für Mitarbeiterinnen, die Weiterbildungs‑ und Vernetzungsmöglichkeiten bieten. In Österreich werden Veranstaltungen und Ticketverkäufe ebenso beworben wie in Deutschland und der Schweiz; Ticketstufen und Preise variieren je nach Eventtyp (Networking‑, Mainstage‑ und Premium‑Tickets).
Die Konzeption kombiniert Live‑Events, digitale Lerninhalte und Community‑Elemente. Für Unternehmen existieren vergünstigte Company‑Memberships (beispielsweise über Crowdfunding‑Aktionen), für Einzelpersonen differenzierte Ticket‑ oder Mitgliedschaftsstufen. Diese Struktur beeinflusst unmittelbar die vertraglichen Bedingungen, insbesondere Laufzeiten, Kündigungsfristen und die Einordnung als Dienstleistungsvertrag oder Veranstaltungsteilnahme.
Als Vertragsrechtsexpertin betrachte ichfemale future force kündigungprimär unter dem Blickwinkel des österreichischen Zivilrechts und des Konsumentenschutzes. Verträge über wiederkehrende Leistungen sind in der Regel als Dauerschuldverhältnisse zu qualifizieren; daraus folgen ordentliche Kündigungsfristen, Mindestlaufzeiten sowie Informationspflichten des Vertragspartners. Soweit Leistungen im Zusammenhang mit Veranstaltungen erbracht werden, gelten zusätzlich vertragsrechtliche Besonderheiten für einmalige Leistungen (z. B. Tickets), für welche Rücktritts‑ und Widerrufsrechte anders geregelt sein können. In jedem Fall ist die Form der Kündigung und deren Nachweis entscheidend für die Durchsetzbarkeit.
Wesentliche Normen und Prinzipien sind: das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) hinsichtlich Vertragsfreiheit und Schuldverhältnissen, das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) bei Verbraucherverträgen, sowie Verbraucherschutzbestimmungen betreffend Fernabsatz und Widerruf in bestimmten Fällen. Zusätzlich sind AGB und die vertraglich vereinbarten Bedingungen der Anbieter maßgeblich; AGB‑Klauseln, die Kündigungsrechte unangemessen beschränken, können nach KSchG unwirksam sein.
Die Kündigung muss so erfolgen, dass ein klarer, nachweisbarer Zugang beim Anbieter vorliegt. Aus rechtlicher Sicht ist der Nachweis des Zugangs entscheidend, weil er den Zeitpunkt festlegt, ab dem Fristen zu laufen beginnen. Aus diesem Grund empfehle ich, beifemale future force kündigungausschließlich die postalische Kündigung per Einschreiben mit Rückschein oder vergleichbarem Zustellnachweis zu verwenden; dies gewährleistet Beweissicherheit und Rechtsklarheit.
Prüfen Sie vor jeder Kündigung die vertraglichen Bestimmungen: Mindestlaufzeit, automatische Verlängerung, Kündigungsfrist und Zeitpunkt, zu dem die Kündigung wirksam wird. Ist eine automatische Verlängerung vereinbart, ist die Einhaltung der vertraglich vorgegebenen Kündigungsfrist maßgeblich, um eine weitere Verlängerungsperiode zu vermeiden. Fehlt eine ausdrückliche Regelung, gelten die gesetzlichen Regeln für Dauerschuldverhältnisse; dennoch sind die konkreten AGB‑Regelungen vorrangig, sofern sie nicht gegen zwingendes Recht verstoßen.
AGB enthalten häufig Regelungen zu Mindestlaufzeiten, Fristen und Verlängerung. Klauseln, die unangemessen lange Bindungen ohne wirksame Kündigungsmöglichkeit vorsehen, können insoweit unwirksam sein. Des Weiteren ist zu prüfen, ob der Vertrag als Verbrauchervertrag nach KSchG ein Widerrufsrecht gewährt; bei reinen Eventtickets besteht zumeist kein gesetzliches Widerrufsrecht, während bei online abgeschlossenen Dauerschuldverhältnissen je nach Sachlage spezielle Widerrufsregelungen greifen können.
Bei der postalischen Kündigung ist nicht der Wortlaut, sondern das Vorliegen einer eindeutigen Erklärungsabsicht und die eindeutige Zuordnung zum betreffenden Vertrag entscheidend. Nennen Sie in der Kündigung die wesentlichen Vertragsdaten (Vertragspartner, Kundennummer, Vertragsbeginn oder Ticketdatum, falls relevant) sowie den eindeutigen Willen zur Beendigung des Vertragsverhältnisses. Forderungen nach einer Empfangsbestätigung sind sinnvoll; die Möglichkeit, einen Nachweis zu erhalten, ist einer der gewichtigen Gründe, warum postalische Kündigung per Einschreiben bevorzugt wird. Verwenden Sie dabei klare, unmissverständliche Formulierungen.
Die postalische Zustellung schafft Rechtssicherheit durch physischen Nachweis. Folglich reduziert sie Streitrisiken über Zustellungszeitpunkte. Andererseits kann postalische Kommunikation etwas mehr Zeit beanspruchen; dies ist bei engen Kündigungsfristen zu berücksichtigen. Dennoch überwiegt in der Regel der Nutzen des eindeutigen Zustellnachweises.
Ich habe deutsche und österreichische Informationsquellen, Event‑ und Membershipseiten sowie verfügbare Crowdfunding‑Seiten geprüft, um typische Nutzeräußerungen und Erfahrungsberichte zur Kündigungssituation zusammenzufassen. Öffentlich zugängliche, spezifische Beschwerden zum Kündigungsprozess vonFemale Future Forcesind vergleichsweise selten; die Mehrheit der frei verfügbaren Treffer bezieht sich auf Event‑informationen, Ticket‑stufen und Company‑Membership‑Angebote. Hinweise zu Company‑Membership‑Preisen und Ticketstufen finden sich in mehreren Quellen.
Aus den verfügbaren Beiträgen lassen sich folgende Muster ableiten: (1) Nutzer diskutieren vorrangig Ticketpreise und Veranstaltungsformate; (2) bei Company‑Packages finden sich Preisangaben und Hinweise auf Business‑Services; (3) konkrete öffentliche Beschwerden über komplizierte Kündigungswege sind nicht prominent auffindbar, was nicht ausschließt, dass individuelle Schwierigkeiten in Kundenkorrespondenzen auftreten. Einige Anwender empfehlen allgemein klar dokumentierte Kommunikation mit dem Anbieter und das Festhalten von Fristen und Vertragsdaten.
Aus Foren‑ und Social‑Media‑Fragmenten lassen sich häufig wiederkehrende Ratschläge paraphrasieren: Nutzer raten zur frühzeitigen Prüfung der AGB vor Ticketkauf, zur Dokumentation von Rechnungen und zur Verwendung nachweisbarer Kündigungswege, wenn eine Mitgliedschaft nicht weitergeführt werden soll. Diese Empfehlungen korrespondieren mit der juristischen Priorität auf Nachweisbarkeit.
| Leistung | Preisspanne / Hinweis |
|---|---|
| Bronze ticket (Networking) | ab ca. €70 (variabel nach Event) |
| Silber ticket (Mainstage & Expo) | ab ca. €140 (Top‑Seller Angaben) |
| Gold / Premium ticket (Masterclasses, Meet & Greet) | ab ca. €179–€349 (limitierte Plätze) |
| Company membership (10er Paket, Crowdfunding) | Beispiel 10er Package €995 (Vergünstigungen möglich) |
Die genannten Preise sind exemplarisch und richten sich nach dem Zeitpunkt und Typ der Veranstaltung; genaue Konditionen sind vertraglich zu prüfen.
Als Vertragsrechtsexpertin empfehle ich folgende Grundprinzipien für jedefemale future force kündigung: Priorisieren Sie postalische Zustellung mit Nachweis; dokumentieren Sie Vertragsdaten und Zahlungsnachweise; beachten Sie vertragliche Kündigungsfristen und legen Sie Wert auf eine Bestätigung des Eingangs durch den Anbieter. Diese Maßnahmen maximieren Ihre rechtliche Absicherung, ohne auf spekulative Kommunikationskanäle angewiesen zu sein.
Beispiele für kritische Punkte sind unklare AGB‑Passagen zur automatischen Verlängerung, fehlende Angabe einer Kündigungsadresse, oder widersprüchliche Angaben zu Fristen in unterschiedlichen Dokumenten (z. B. Rechnungsbelegen vs. AGB). In solchen Fällen ist die schriftliche, postalische Dokumentation der eigenen Kündigung besonders wichtig, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.
| Merkmal | Female Future Force (typisch) | Alternative Event‑Anbieter |
|---|---|---|
| Fokus | Female empowerment, Karriere, Networking | breiter, z. B. Businessfestival, Tech‑Konferenz |
| Mitgliedschaftsangebote | Tickets, Academy, Company‑Packages | Mitgliedschaften, Jahresabos, Vereinsmodelle |
| Vertragliche Komplexität | mittel; AGB und Ticketbedingungen relevant | variabel; oft ähnliche Komplexität |
Die ausschließliche Empfehlung für postalische Kündigung gilt insbesondere bei engen Fristen, automatischer Verlängerung, strittigen AGB‑Bestimmungen oder wenn eine eindeutige Empfangsbestätigung erforderlich ist. In solchen Fällen ist der postalische Zustellnachweis das stärkste Beweismittel vor Gericht. Für Verbraucher mit besonderen Beweisanforderungen (z. B. Unternehmen oder Rechtsvertretungen) ist diese Methode regelmäßig die verlässlichste.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein externer Service für den Versand von Einschreiben genutzt werden. Postclic ist ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option erleichtert die Durchführung der empfohlenen postalischen Zustellung, ohne dass Sie vor Ort drucken oder zur Post gehen müssen; dadurch bleibt die rechtsverbindliche Zustellung per Einschreiben erhalten, während logistische Hürden entfallen.
Wesentliche inhaltliche Elemente sollten enthalten sein, ohne dass hier eine konkrete Vorlage abgedruckt wird: Die klare Benennung des Vertrags, eine eindeutige Erklärung des Kündigungswillens, Datum und Unterschrift der kündigenden Person sowie die Angabe relevanter Vertragskennzahlen (z. B. Kundennummer, Rechnungsnummer, Datum des Vertragsbeginns oder des Events). Forderungen nach einer schriftlichen Eingangsbestätigung sind rechtlich zulässig. Vermeiden Sie unklare Formulierungen, die zu Auslegungsproblemen führen könnten.
Für bereits bezahlte Leistungen kann eine Rückforderung oder anteilige Erstattung vertraglich geregelt sein. Prüfen Sie die AGB auf Regelungen zu Erstattungen bei vorzeitiger Beendigung. Bestehen Unsicherheiten, kann die postalische Kündigung verbunden mit einer Fristsetzung zur Bestätigung der Wirksamkeit und zur Abrechnung sinnvoll sein.
Bei Einmalveranstaltungen (z. B. Tages‑Events) ist zumeist kein besonderes Kündigungsrecht gegeben; hier greift in der Regel das allgemeine Rücktrittsrecht für Veranstaltungen, sofern vertraglich nicht anders geregelt. Bei digitalen Lerninhalten oder Academy‑Zugängen besteht je nach Vertragsstruktur ein anderes Verbraucherschutzregime. Prüfen Sie jeweils, ob der Vertrag als Dauerschuldverhältnis oder als einmalige Leistung zu qualifizieren ist, da davon Fristen und Ansprüche abhängen.
Wenn ein Anbieter den Zugang einer postalischen Kündigung bestreitet oder keine Bestätigung sendet, ist der postalische Nachweis (z. B. Einschreibebeleg mit Zustellvermerk) das zentrale Beweismittel. Notfalls ist der nächste Schritt die Aufforderung zur Erklärung der Wirksamkeit innerhalb einer angemessenen Frist per weiterer schriftlicher Korrespondenz; bleiben Reaktionen aus, sind rechtliche Schritte denkbar, wobei der vorhandene postalische Nachweis Ihre Position stärkt.
Dokumentieren Sie sämtliche relevanten Unterlagen: AGB, Rechnungen, Zahlungsbelege, Belege über Versand und Zustellung sowie eventuelle schriftliche Reaktionen des Anbieters. Eine strukturierte Dokumentation erleichtert eine spätere rechtliche Geltendmachung und verringert das Risiko prozessualer Nachteile.
Für Personen, die nicht persönlich zur Post gehen können, ist ein postalischer Versand über Dritte oder über Versendungsservices wie oben beschrieben eine zulässige und praktikable Alternative; entscheidend bleibt der Nachweis der Absendung und des Zugangs. Postclic kann in solchen Fällen die Erreichung des Ziels erleichtern, ohne die Wirksamkeit der postalischen Zustellung zu beeinträchtigen.
Unmittelbar nach der postalischen Zustellung sollten Sie den Zustellnachweis sicher archivieren und auf eine schriftliche Eingangsbestätigung des Anbieters achten. Falls innerhalb einer vertraglich oder gesetzlich angemessenen Frist keine Bestätigung erfolgt, empfiehlt sich eine erneute postalische Erinnerung unter Verweis auf die bereits erfolgte Zustellung und einer angemessenen Frist zur Bestätigung. Dokumentieren Sie jede weitere Kommunikation. Diese Schritte öffnen zugleich mögliche Rechtswege, falls die Wirksamkeit der Kündigung später bestritten wird.
Adresse für Ihre Unterlagen:Rhomberg´s Fabrik, Haus G Färbergasse 15 A-6850 Dornbirn.
Bewahren Sie Rechnungen auf, bis alle Abrechnungsfragen geklärt sind. Überzahlungen oder ungerechtfertigte Abbuchungen sollten unverzüglich moniert werden; auch hier dient die postalische Dokumentation als Grundlage für Rückforderungsansprüche.
Bei komplexen Streitigkeiten empfiehlt sich eine frühzeitige Rechtsberatung. Für Verbraucher gibt es Verbraucherschlichtungsstellen und ggf. die Möglichkeit, anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ihr postalischer Nachweis ist in einem solchen Verfahren ein zentrales Beweisstück.
Eine anwaltliche Einbeziehung ist dann angezeigt, wenn der Anbieter die Wirksamkeit der Kündigung bestreitet, Abbuchungen trotz Kündigung erfolgen oder wenn es um größere Streitwerte (z. B. Company‑Packages) geht. Die Anwaltskosten sind unter Berücksichtigung der möglichen Streitwerte und Erfolgsaussichten gegenzurechnen.
Prüfen Sie vor Abschluss einer Mitgliedschaft die AGB insbesondere hinsichtlich automatischer Verlängerung und Kündigungsfristen. Dokumentieren Sie alle relevanten Informationen zum Vertrag bei Vertragsabschluss. So reduzieren Sie späteren Aufwand bei einer gewünschten Kündigung. Diese präventiven Maßnahmen sind die beste Absicherung gegen spätere Rechtsstreitigkeiten.
Bei Ticketkäufen sind die Regelungen zu Umbuchung, Stornierung und Ersatzperson zu beachten. Oft unterscheiden sich diese Bestimmungen von den Kündigungsregelungen für Dauermitgliedschaften; lesen Sie daher die spezifischen Ticketbedingungen aufmerksam.
Prüfen Sie Ihre Vertragsunterlagen und AGB, stellen Sie sicher, dass alle relevanten Daten dokumentiert sind, und senden Sie Ihre Kündigung per postalischem Einschreiben, um rechtliche Sicherheit zu erzielen. Bewahren Sie den Zustellnachweis sicher auf und verfolgen Sie die Reaktion des Anbieters; bei Unsicherheiten ziehen Sie rechtlichen Rat hinzu. Diese Herangehensweise schützt Ihre Rechte und minimiert das Risiko von Auseinandersetzungen.