
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DieIg Bceist die deutsche Industriegewerkschaft für die Branchen Bergbau, Chemie und Energie. Sie vertritt Arbeitnehmerinteressen in Tarifverhandlungen, bietet Rechtsberatung, Weiterbildung, Versicherungsleistungen und betriebliche Unterstützung. Für Beschäftigte in den genannten Branchen ist die Mitgliedschaft häufig ein Instrument, um kollektive Verhandlungsmacht zu bündeln und individuelle Rechtsfragen betreuen zu lassen. Neben den klassischen Leistungen engagiert sich die Gewerkschaft in sozialen Kampagnen, politischen Positionen und serviceorientierten Angeboten für Mitglieder.
Für diesen Leitfaden habe ich gezielt deutsche Quellen und deutschsprachige Feedbackkanäle für den österreichischen Markt geprüft, um typische Abläufe, Beiträge und vor allem Nutzererfahrungen beim Austritt beziehungsweise bei derkündigung igbcezusammenzutragen. Die offizielle IGBCE-Webseite erläutert die Möglichkeit, aus unterschiedlichen Gründen auszutreten und nennt Optionen zur Beitragsanpassung bei sozialen Härtefällen.
Als Orientierung gilt: Der Mitgliedsbeitrag richtet sich üblicherweise prozentual am Bruttoeinkommen und liegt in der Praxis etwa bei rund einem Prozent des durchschnittlichen monatlichen Bruttoeinkommens. Dafür erhalten Mitglieder Tarifvertretung, Rechtsberatung, Freizeitunfallversicherung und weitere Sonderleistungen. Diese Größenordnung wird auch in Mitgliederinformationen und Informationsseiten zur IGBCE wiedergegeben.
Auf der offiziellen Seite gibt es eine Rubrik, die den Austritt anspricht und Gründe erläutert, warum die Gewerkschaft Mitglieder gerne halten möchte – gleichzeitig werden Hilfsangebote bei sozialen Problemen beschrieben. Gleichzeitig berichten externe Bewertungsplattformen und Foren wiederholt von praktischen Problemen beim Austritt: Nutzerkritik dreht sich oft um fehlende oder späte Bestätigungen, ausbleibende Rückmeldungen nach schriftlicher Kündigung und teilweise fortlaufende Abbuchungen trotz angeblicher Kündigung. Solche Berichte sind für die praktische Handhabung wichtig und sollten bei einer Austrittstaktik berücksichtigt werden.
Aus den gefundenen Bewertungen lässt sich ein wiederkehrendes Muster erkennen: mehrere Nutzer beschreiben Verzögerungen bei der Bearbeitung von Kündigungen, fehlende Eingangsbestätigungen und in einigen Fällen Konflikte wegen Beitragsabbuchungen nach angeblicher Kündigung. Das sind typische Risiken, die den Fokus auf einen rechtssicheren Versand und auf gutes Dokumentenmanagement legen. Konkrete Rückmeldungen auf Bewertungsplattformen sprechen auch von positiven Erfahrungen, wenn Kündigungen schriftlich und nachweisbar eingereicht wurden, doch negative Berichte über lange Wartezeiten sind häufig genug, um Vorsicht ratsam erscheinen zu lassen.
Beispiele aus der Nutzerstimme (paraphrasiert): „Kündigung extrem kompliziert, schriftlich angerufen und dennoch keine Reaktion“, „Brief per Einschreiben gesendet, trotzdem weiterhin Abbuchungen“, „lange Wartezeit auf Bestätigung“. Diese Aussagen stammen aus öffentlich zugänglichen Bewertungsbeiträgen und bilden die Grundlage für die Empfehlungen in diesem Leitfaden.
Bei einerigbce kündigungsind inhaltlich einige Elemente wichtig, damit die Erklärung eindeutig ist und sich zweifelsfrei zuordnen lässt. Aus rechtlicher Sicht und aus der Praxis empfehle ich, die folgenden Punkte zu beachten (allgemeine Prinzipien, keine Musterformulierungen):
Diese inhaltlichen Hinweise dienen dazu, administrative Rückfragen zu minimieren und die Zuordnung zu erleichtern. Beachten Sie, dass die IGBCE in ihren Informationen auf schriftliche Erklärungen verweist und auf individuelle Klärung sozialer Härten eingeht.
Wichtig sind Kündigungsfristen und formale Bedingungen. In der Praxis gelten für Gewerkschaftsmitgliedschaften meist Fristen, die in der Satzung oder in den Mitgliedsbedingungen festgelegt sind. Häufig wird eine Kündigungsfrist von sechs Wochen zum Quartalsende genannt oder ein ähnlicher Zeitraum; die genaue Regelung ist aber individuell in den Unterlagen oder der Satzung zu prüfen. Rechtlich ist die formgerechte Erklärung und der Nachweis des Zugangs beim Empfänger zentral. Deshalb ist die Art des Versands von hoher Bedeutung. Quellen, die sich mit Austritten aus Gewerkschaften befassen, verweisen darauf, dass die schriftliche Erklärung unter Beifügung des Mitgliedsausweises an die zuständige Stelle gesandt werden sollte.
Mehrere wiederkehrende Fehler lassen sich aus Nutzerberichten ableiten:
Diese Fehler sind vermeidbar, wenn man sich auf klare Inhalte und nachweisbare Übermittlung konzentriert.
Aus meiner Erfahrung als Kündigungsexpertin sind postalische Sendungen mit Nachweis rechtlich und praktisch am zuverlässigsten. Eine Sendung per Einschreiben stellt einen eindeutigen Zugangsnachweis zur Verfügung, der im Streitfall genutzt werden kann. Weil Nutzerberichte über verlorene E‑Mails, fehlende Rückmeldungen oder fortgesetzte Abbuchungen nach elektronischer Kontaktaufnahme zeigen, ist die physische, nachweisbare Erklärung die pragmatischste Option. Außerdem reduziert ein schriftlicher postalischer Nachweis das Risiko von Missverständnissen über den Inhalt der Erklärung.
Die offizielle IGBCE-Seite empfiehlt grundsätzlich die schriftliche Kontaktaufnahme für formale Erklärungen und nennt Möglichkeiten der weiteren Klärung bei Problemen – das unterstreicht die Praxisrelevanz eines abgesicherten, nachweisbaren Versands.
Allgemein gilt: die Unterlagen sollten vollständig, eindeutig und eindeutig zuordenbar sein (siehe oben bei „Kündigungsinhalt“). Darüber hinaus empfehle ich, Kopien wichtiger Nachweise zu behalten. Notieren Sie sich das Datum des Versands und bewahren Sie Belege auf, um bei Nachfragen sofort reagieren zu können.
Prüfen Sie unbedingt die in Ihrer Mitgliedschaft oder Satzung festgelegten Fristen. Wenn keine klare Vorgabe vorliegt, gilt die Regelung, die bei Vertragsschluss oder in der Satzung steht. Planen Sie ausreichend Zeit für die Bearbeitung ein und senden Sie Ihre Erklärung so, dass sie fristgerecht beim Empfänger eingeht. Nutzerberichte zeigen, dass es Monate dauern kann, bis Kündigungen bearbeitet werden; ein fristgerechter, nachweisbarer Versand reduziert das Risiko, dass Beiträge weiterlaufen.
Die häufig genannte, offiziell angegebene Anschrift für postalische Anliegen an die Gewerkschaft lautet (nutzen Sie diese Anschrift unbedingt für Ihre postalische Kündigung):
Adresse: IG BCE
Königsworther Platz 6
30167 Hannover
Germany
Diese Anschrift wird auf offiziellen Seiten und bei mehreren Dienstleistern als zentrale Adresse geführt. Verwenden Sie sie für Ihre postalische Erklärung, damit Ihre Kündigung an die offizielle Stelle gelangt und dort dokumentiert werden kann.
Dokumentation ist entscheidend. Aufbewahren sollten Sie alle relevanten Kopien bestehender Beitragsnachweise, Ihrer Mitgliedsnummer, der versendeten Erklärung und aller eingehenden Antworten. Notieren Sie alle Daten, an denen Sie etwas eingereicht oder Rückmeldung erhalten haben. So sind Sie im Streitfall vorbereitet. Zusätzlich kann es sinnvoll sein, Fristen und bearbeitete Vorgänge in einer einfachen Übersicht zu führen, um den Überblick zu behalten.
Aus den Nutzerberichten geht hervor, dass Nachfragen bei ausbleibender schriftlicher Bestätigung notwendig werden können. Halten Sie Ihre Unterlagen dafür bereit und notieren Sie das Datum des Versands sowie weitere relevante Informationen. Eine strukturierte Dokumentation beschleunigt die Klärung, falls es zu ungewollten Abbuchungen oder Rückfragen kommt.
Um den Prozess zu vereinfachen, gibt es Dienste, die den Versand von eingeschriebenen Briefen digital unterstützen. Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein Dienst sinnvoll sein, der das Schreiben druckt, frankiert und für Sie rechtssicher als Einschreiben versendet. Ein Beispiel dafür ist Postclic: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Postclic bietet damit eine praktische Alternative für Personen, die den Versand inklusive rechtssicherem Nachweis delegieren möchten, ohne selbst Drucker oder Postwege nutzen zu müssen. Nutzen Sie solche Dienste ausschließlich als Hilfsmittel, die Ihre postalische Erklärung in physischer Form an die oben genannte Adresse überführen. Achten Sie darauf, dass der Dienst rechtsverbindliche Versandnachweise bereitstellt. (Hinweis: dies ist keine Werbung, sondern ein Lösungsvorschlag zur Vereinfachung des postalischen Versands.)
In der Praxis erreichen mich immer wieder ähnliche Fragen – hier die Antworten aus der Perspektive einer Kündigungsexpertin:
Diese Antworten zielen darauf ab, typische Eskalationspunkte zu vermeiden und die Argumentationslage sauber zu dokumentieren.
| Aspekt | IG Bce (typisch) |
|---|---|
| Beitragsform | Prozentual am Bruttoeinkommen (etwa ca. 1% laut Satzungsangaben und Mitgliederinformationen). |
| Hauptleistungen | Tarifvertretung, Rechtsberatung, Freizeit-Unfallversicherung, Weiterbildung, Mitgliedermagazin. |
| Kündigungsweg (empfohlen) | Schriftliche Erklärung mit Nachweis (postalisch). |
| Adresse (zentral) | Königsworther Platz 6, 30167 Hannover, Germany. |
| Leistung | Kurzbeschreibung |
|---|---|
| Tarifverhandlung | Vertretung in Tarifverhandlungen; Mitglieder profitieren direkt von erzielten Vereinbarungen. |
| Rechtsberatung | Unterstützung in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen, oft im Mitgliederbeitrag enthalten. |
| Versicherungsschutz | Freizeit-Unfallversicherung und andere Rahmenleistungen, abhängig von Mitgliedsdauer und Beitrag. |
| Weiterbildung | Zugang zu Seminaren und Bildungsangeboten der Gewerkschaft. |
Aus meiner Praxis als Kündigungsspezialistin mit vielen bearbeiteten Fällen empfehle ich folgende Vorgehensweise auf inhaltlicher Ebene (nicht als Versandanleitung): Erstens: Prüfen Sie Ihre Mitgliedsunterlagen und notieren Sie die Mitgliedsnummer. Zweitens: Stellen Sie sicher, dass die Kündigungsaussage unmissverständlich ist. Drittens: Sammeln Sie Zahlungsbelege und relevante Korrespondenz, falls später eine Auseinandersetzung entsteht. Viertens: Nutzen Sie postalische Nachweisoptionen, um Ihre Erklärung zu dokumentieren. Fifth — entschuldigen Sie die englische Zahl nicht; stattdessen: „Als Nächstes“: Halten Sie eine Kopie der gesendeten Unterlagen lokal und digital bereit. Diese Reihenfolge reduziert Risiken und erleichtert eine spätere Klärung.
Nach dem Versand Ihrer Kündigung sollten Sie Fristen beobachten: Achten Sie auf Bestätigungen, prüfen Sie Ihre Kontobewegungen auf weitere Abbuchungen, und dokumentieren Sie jede eingehende Reaktion der Gewerkschaft. Falls Beiträge weiterhin abgebucht werden, können Sie die Bank informieren und gegebenenfalls Widerspruch einlegen; gleichzeitig sollten Sie die bereits versendeten Unterlagen und den Nachweis über den Zugang bereithalten. Bei andauernden Problemen kann die Hinzuziehung einer unabhängigen Rechtsberatung sinnvoll sein, insbesondere wenn es um Ungleichbehandlung oder fehlerhafte Abbuchungen geht.
Abschließend: Wenn Sie Unterstützung beim Erstellen einer sauberen, rechtssicheren Kündigung wünschen, hilft eine strukturierte Vorbereitung: Klare Inhalte, vollständige Identifikation und lückenlose Dokumentation. Das ist der beste Schutz gegen unnötigen Aufwand und vermeidbare Konflikte.