
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DieNovalnet Agist ein internationaler Zahlungsdienstleister und Payment Service Provider, der sich auf die Abwicklung wiederkehrender Zahlungen, Abonnements und vielfältiger Zahlungsarten für Händler und Plattformen spezialisiert hat. Novalnet bietet eine All‑in‑One‑Plattform mit Plugin‑Integrationen, APIs und einer Händleradministration zur Verwaltung von Transaktionen, Abonnements und Risikomanagement in einer PCI‑konformen Umgebung. Das Angebot reicht von individuellen Volumenpreisen für Großkunden bis zu einem „Sofort Konto“ für kleinere Händler mit festen Grundgebühren. Die Plattform wird von vielen Händlern genutzt, die etwa Mitgliedschaften, Online‑Dienste oder Lieferabonnements betreiben, wobei die eigentlichen Vertragsparteien häufig die jeweiligen Händler sind und Novalnet als Zahlungsabwickler fungiert.
Kurz zusammengefasst: Novalnet ist primär ein Zahlungsabwickler für Firmen, der Funktionen wie Abonnementverwaltung, Tokenisierung und Betrugsprävention anbietet. Als Verbraucher ist es wichtig zu unterscheiden, ob Novalnet selbst Vertragspartner ist oder nur für den Händler Zahlungen einzieht; diese Unterscheidung beeinflusst, an wen eine Kündigung zu richten ist.
Wenn Sie ein wiederkehrendes Online‑Abo kündigen möchten, das über Novalnet abgerechnet wird (beispielsweise einonline‑dating‑Abo), ist aus finanzieller Sicht entscheidend: (1) Vertragspartner identifizieren, (2) Kündigungsfrist prüfen, (3) Kündigung rechtssicher dokumentieren. : Jeder nicht rechtzeitig beendete Abonnementzyklus bedeutet eine weitere Belastung Ihrer Zahlungsquelle; jede zusätzliche Belastung senkt kurzfristig Ihr verfügbares Budget. In den folgenden Abschnitten analysiere ich typische Probleme, vergleiche Alternativen und gebe evidenzbasierte Empfehlungen mit Fokus auf Kostenoptimierung.
Bei der Recherche nach Kundenbewertungen zur Kündigung von über Novalnet abgewickelten Abos treten wiederkehrend folgende Themen auf: Unklare Vertragspartei, intransparente Abbuchungen, Rückfragen zu Mahngebühren, und Wartezeiten beim Support. Positive Berichte loben schnelle Rückerstattungen bei konkreten Fehlbuchungen und freundliche telefonische Unterstützung; kritische Stimmen berichten von zusätzlichen Gebühren und Kommunikationsproblemen. Diese Muster lassen sich aus öffentlichen Bewertungsplattformen und Verbraucherportalen ableiten.
Typische muster aus bewertungen (paraphrasiert):
Diese Rückmeldungen haben finanzielle Relevanz: Ungeklärte Abbuchungen und Mahngebühren erhöhen die Gesamtkosten, während verzögerte Kündigung oder fehlende Dokumentation das Risiko weiterer Verluste birgt. Als Budget‑Consultant empfehle ich, diese Rückmeldungen als Warnsignale zu sehen und frühzeitig eine dokumentierte Kündigung per Einschreiben zu erwägen.
Aus Nutzeraussagen lassen sich mehrere konkrete Probleme ableiten: fehlende Transparenz der Abo‑Bedingungen, automatische Verlängerungen ohne sichtbare Erinnerung, sowie Friktionen bei der Identifikation des Vertragspartners. Nutzer raten, Rechnungen genau zu prüfen und Belege (Transaktions‑IDs) aufzubewahren, da diese Angaben bei Klärungen helfen.
ist der Inhalt einer Kündigung weniger eine bürokratische Pflicht als ein Instrument zur Kostenbegrenzung: die Kündigung muss die Beendigung künftiger Zahlungsansprüche klar und nachweisbar erklären. Grundsätzlich sollten Sie sicherstellen, dass folgende Punkte vorhanden sind (allgemeine prinzipielle Hinweise, keine Vorlage):
Diese Elemente reduzieren das Streitpotenzial und erleichtern im Streitfall den Nachweis gegenüber dem Händler oder gegenüber einer Zahlungsinstanz. Aus finanzieller Sicht ist die eindeutige Nennung einer Transaktions‑ID oft der schnellste Weg, wiederkehrende Forderungen zu identifizieren und zu stoppen.
Prüfen Sie zuerst die AGB und Ihren Vertrag auf Kündigungsfristen und Vertragspartei. Wenn Novalnet nur als Zahlungsdienstleister agiert, ist der rechtliche Vertrag meist mit dem Händler geschlossen worden. Deshalb kann es aus Sicht der Kostenoptimierung nötig sein, parallel zum Zahlungsnachweis den Vertragspartner zu adressieren. Viele Verbraucherportale weisen darauf hin, dass die eigentliche Vertragskündigung beim Händler erfolgen muss; das ist ein häufiger Streitpunkt in Bewertungen.
In Österreich gibt es beim Fernabsatz ein gesetzliches Widerrufsrecht von 14 Tagen, das für viele Online‑Verträge greift; dieses Widerrufsrecht ist zeitlich eng und beginnt mit Vertragsabschluss bzw. Leistungserbringung. Für Dauerschuldverhältnisse (laufende Mitgliedschaften) sind dagegen meist vertragliche Kündigungsfristen maßgeblich; wenn keine Frist vereinbart ist, gilt die Möglichkeit einer Kündigung mit angemessener Frist. Die genauen Modalitäten hängen vom Vertrag und davon ab, ob es sich um ein Fernabsatzgeschäft handelt. Die gesetzlichen Grundlagen zum Widerruf und zu Fernabsatzverträgen sind im FAGG geregelt. Aus Konsumentensicht ist der praktische Effekt: Für kurzfristige Widerrufe gilt die 14‑Tages‑Regel, für langfristige Mitgliedschaften sind die vertraglich geregelten Kündigungsfristen entscheidend.
jede Verzögerung zu weiteren Abbuchungen führen kann, ist der zeitliche Ablauf entscheidend: Innerhalb der Widerrufsfrist gelten oft Rückerstattungsansprüche; außerhalb dieser Frist kommt es auf die Kündigungsvereinbarungen an. Wenn Fristen verpasst werden, entstehen häufig zusätzliche Belastungen und gegebenenfalls Mahnkosten, die Ihr Sparpotenzial reduzieren. Daher ist frühes Handeln aus Kosten‑ und Risikoperspektive sinnvoll.
Verbraucher kündigen aus mehreren finanziellen Gründen: Kostenreduktion, ungenutzte Dienste, bessere Angebote, oder weil der Nutzen nicht mehr den Preis rechtfertigt. Aus beratender Sicht lohnt es sich, vor der Kündigung Alternativen zu prüfen, die Finanzdruck mindern können, beispielsweise Tarifwechsel, befristete Aussetzung des Abos oder Verhandlung eines günstigeren Preises mit dem Anbieter. Wenn diese Optionen nicht möglich oder ineffizient sind, ist die Kündigung wirtschaftlich sinnvoll, um fortlaufende Belastungen zu stoppen.
| Option | wirtschaftliche folge | empfehlung |
|---|---|---|
| Weiterlaufen lassen | fortlaufende Kosten, geringer Nutzen | nur wenn Nutzen>Kosten |
| Tarifwechsel/Pause | reduzierte Belastung, Erhalt der Dienstleistung | prüfen vor Kündigung |
| Kündigung per Einschreiben | Stoppt zukünftige Kosten, erfordert Nachweisführung | empfohlen bei Unsicherheit |
Aus rechtlicher und buchhalterischer Sicht ist die Kündigung per Post (Einschreiben) die sicherste Methode, um gegenüber Dritten nachweisbar zu dokumentieren, dass Sie die Kündigung abgegeben haben. Ein postalisch nachweisbarer Versand schafft Beweismittel für Zeitpunkt und Inhalt der Erklärung, was im Streitfall Ihre Position stärkt und zusätzliche Kosten verhindern kann. : Ein klar dokumentierter Stopp der Zahlungen minimiert das Risiko weiterer Abbuchungen und damit verbundener Gebühren.
Wesentliche vorteile des postalischen nachweises:
Verbraucherportale weisen häufig darauf hin, dass bei Verträgen mit dritten Zahlungsdienstleistern die Kündigungen und Widerrufe klar dokumentiert werden müssen, um spätere Belastungen zu verhindern. In Kundenrezensionen wird die Notwendigkeit eines schriftlichen Nachweises oft als Best Practice genannt.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein 100% Online‑Service wiePostclicnützlich sein: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option reduziert den organisatorischen Aufwand und sichert gleichzeitig die postalische Nachweisführung, die aus finanzieller Sicht oft den größeren administrativen Aufwand durch spätere Streitigkeiten verhindert.
Vermeiden Sie ungenaue Formulierungen, fehlende Identifikation oder das Nichterwähnen von relevanten Referenzen wie Rechnungsnummern oder Transaktionskennungen. Solche Mängel verzögern die Bearbeitung und erhöhen das Risiko weiterer Belastungen sowie zusätzlicher Mahngebühren. Eine klare, vollständige Angabe minimiert die Wahrscheinlichkeit von Rückfragen und weiteren Kosten.
Aus Bewertungen und Verbraucherhinweisen ergeben sich konkrete Fallstricke: unklare Zuordnung von Abbuchungen, geringe Transparenz bei Folgekosten, und Verzögerungen bei der Bearbeitung von Reklamationen. Diese Probleme führen direkt zu finanziellen Nachteilen wie: unnötige Abbuchungen, Mahngebühren, und Aufwand für Rückbuchungen. Nutzer raten, Belege und Kontoauszüge systematisch zu speichern und zeitnah zu reagieren, um Zusatzkosten zu vermeiden.
Aus finanzieller Perspektive empfehle ich folgende konzeptionelle Checkliste (ohne prozedurale Schritte):
| Plan/Leistungsmerkmal | Beschreibung | Beispielkosten |
|---|---|---|
| Sofort Konto | All‑in‑one Konto für schnellen Einstieg, ohne langfristige Bindung | Einrichtungsgebühr 49 €, 19 € monatlich (keine Vertragslaufzeit). |
| Volumenkunden | Individuelle Konditionen bei hohem Zahlungsvolumen | Preis auf Anfrage (ab 25.000 € monatlicher Umsatz: individuelle Preise) |
Quellen: Offizielle Preisangaben und Angebotsbeschreibung der Novalnet‑Website.
| Anbieter | typische eigenschaft | finanzielle überlegung |
|---|---|---|
| Novalnet | All‑in‑one Payment Service Provider, viele Plugins, Abo‑Handling | Gut für Komplettanbieter; prüfen, ob Händlerbindung transparent ist |
| Andere PSPs (z. B. Marktüblich) | Fokus auf bestimmte Regionen oder Zahlungsarten | Eventuell günstigere Konditionen bei spezifischen Anforderungen |
Aus finanzwirtschaftlicher Sicht sind folgende Strategien wirksam: Budgetpuffer für Abonnements einplanen, regelmäßige Prüfung der Kontobewegungen, Fristenkalender für Kündigungen führen, und bei wiederholten Fehlabbuchungen rechtzeitig Widerspruch einlegen. Diese Maßnahmen reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Mahngebühren und ungewollten Verlängerungen.
Wenn nach dokumentierter Kündigung weiterhin Abbuchungen stattfinden, ist die finanzielle Priorität die Rückholung zu viel gezahlter Beträge und die Vermeidung weiterer Belastungen. Dokumentation aus der postalischen Kündigung hilft bei Rückforderungen gegenüber dem Händler oder bei Bank‑/Karteninstituten. Achten Sie darauf, Ihre Zahlungsquelle zu überwachen und nötigenfalls zeitnah Überprüfungen anzustoßen.
Bei Angelegenheiten, in denen Novalnet als Ansprechpartner genannt ist, nutzen Sie bitte folgende offizielle Adresse in Ihrer Dokumentation:Adresse: Gutenbergstraße 7 85748 Garching bei München Deutschland. Diese Adresse ist relevant für postalische Schriftstücke und als Referenz in Verbraucherhinweisen.
Aus den gesichteten Bewertungen lassen sich mehrere Kundenprofile ableiten: der zufriedene Kunde, dem bei Fehlbuchungen schnell geholfen wurde; der verärgerte Kunde, der Mahngebühren meldet; und der verwirrte Nutzer, der Probleme hat, die Vertragsbeziehung zuzuordnen. In Summe zeigen die Rückmeldungen, dass schnelle Dokumentation und konsequente Nachweisführung sich finanziell lohnen und Aufwand reduzieren.
Als Finanzberater empfehle ich eine klare Priorisierung: Identifikation der Vertragspartei und Fristen, Dokumentation per postalischem Einschreiben, und anschließende Überwachung der Kontobewegungen. In finanzieller Hinsicht ist dies die effizienteste Kombination aus Sicherheit und Aufwand: der einmalige Versand per Einschreiben verhindert längerfristig wiederholte Belastungen, deren Gesamtkosten deutlich höher sind als die Investition in eine saubere Abwicklung.
Nach dem Versand der Kündigung empfiehlt sich die kontinuierliche Kontrolle der relevanten Zahlungsquellen für mindestens zwei bis drei Abrechnungszyklen, um sicherzustellen, dass keine weiteren Belastungen erfolgen. Sollte doch eine weitere Belastung auftreten, nutzen Sie den Nachweis der postalischen Kündigung für Rückbuchungs‑ oder Reklamationsprozesse. Halten Sie alle Belege systematisch bereit, damit wirtschaftliche Folgen (z. B. Mahnkosten) schnell argumentativ und beweisgestützt zurückgefordert werden können.