
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DieStuttgarter Zeitungist eine regionale Tageszeitung mit Sitz in Stuttgart, die lokale, nationale und internationale Berichterstattung sowie Spezialrubriken anbietet. Zuerst als Printprodukt bekannt, hat sich das Angebot über die Jahre auf digitale Abonnements und E-Paper erweitert; die Produktpalette reicht von reinen Digitalpaketen bis zu kombinierten Print‑und‑Digital‑Angeboten. Als Abonnementverlag bietet die Stuttgarter Zeitung verschiedene Laufzeitmodelle, Preisstufen und Zusatzprodukte an, sodass Leserinnen und Leser zwischen Wochenend‑Belieferung, Vollabo und unterschiedlichen Digitalpaketen wählen können. Quellenangaben zu den aktuellen Produktformen und Hinweisen zum Abo stammen direkt aus den offiziellen Angebotsseiten des Verlags.
Zuerst ein kurzer Überblick: Die Angebote umfassen gedruckte Ausgaben (Montag–Samstag oder nur Fr./Sa.), digitale Basis‑ bzw. Komplett‑Abos sowie Kombiangebote für bestehende Printabonnenten. Die Preisliste nennt differenzierte Tarife für Studenten, Kurzabos und Sonderpreise für Kombiangebote. Für genaue Konditionen und Sonderaktionen empfiehlt es sich, die offiziellen Preislisten zu prüfen, weil dort Laufzeiten, Mindestlaufzeiten und Konditionen dokumentiert sind.
| Produkt | Preis (Beispiel, Stand 01.01.2025) | Kurzbeschreibung |
|---|---|---|
| StZ Plus Basis | 10,99 € / Monat | Zugriff auf Webseite und News‑App. |
| StZ Plus Komplett | 40,90 € / Monat | Digitales Komplettangebot inkl. E‑Paper. |
| Print Monatsabo (Mo.–Sa.) | 67,90 € / Monat | Gedruckte Ausgabe mit Zustellung. |
| Fr./Sa. Abo | 27,90 € / Monat | Wochenendlieferung, wo Zustellung möglich. |
Zusätzlich zu den oben genannten Basisdaten existieren Studentenpreise, Kurzabonnements und Kombiangebote, die in der Preisliste aufgeschlüsselt sind. Die Preise sind jeweils mit einem Preisstand versehen; Änderungen werden vom Verlag dokumentiert. Die Preisliste gibt auch Auskunft über Einzelverkaufspreise und Sonderkonditionen wie das Geschenkabo. Achten Sie deshalb beim Prüfen Ihres Vertrags auf die jeweils im Begrüßungsschreiben genannten Konditionen.
| Leistungsmerkmal | Printabo | Digitalabo |
|---|---|---|
| Lieferung | Hauszustellung | Online / App |
| Preisgestaltung | monatlich, evtl. Mindestdauer | monatlich kündbar, Testphasen möglich |
| Zusatzleistungen | Wochenendbeilage | E‑Paper, Vorabendausgaben |
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Abonnements derStuttgarter Zeitungsind in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) dokumentiert. Zuerst wichtig: Die AGB verweisen darauf, dass die konkreten Angaben zu Laufzeit, Mindestlaufzeit und Kündigungsbedingungen im Begrüßungsschreiben bzw. bei Vertragsabschluss mitgeteilt werden. Als Best Practice gilt, diese Unterlagen aufzubewahren, denn hier stehen verbindliche Fristen und Modalitäten. Die AGB sind zudem die maßgebliche Grundlage bei Streitfragen über Vertragslaufzeiten oder Ansprüche.
Als Kündigungs‑ und Service‑Expert habe ich gezielt Kundenfeedback zurkündigung stuttgarter zeitungrecherchiert. Die wichtigsten Muster, die sich in Bewertungen und Kommentaren zeigen, sind folgende: Kunden beklagen oft Schwierigkeiten in der Kommunikation mit dem Kundenservice, Frust über automatisierte Verlängerungen nach Probeabos und Beschwerden über Reaktionszeiten. Mehrere Bewertungen weisen auf Unzufriedenheit mit Reaktionsverhalten und Servicequalität hin; dabei geht es häufig nicht allein um die formale Kündigung, sondern um die anschließende Klärung von Gutschriften oder abgerechneten Zeiträumen. Diese Muster lassen sich in Bewertungsplattformen dokumentiert nachlesen.
Beispielsweise berichten Nutzer von unerwarteten Verlängerungen ihres Probe‑Abos oder von langwierigen Klärungen, wenn es um anteilige Rückerstattungen geht. Andere Bewertungen loben hochwertige journalistische Inhalte, kritisieren aber den Kundenkontakt oder die Erreichbarkeit. Diese gemischten Erfahrungen deuten auf zwei Dinge hin: Erstens lohnt es sich, Kündigungen nachweisbar zu machen; zweitens sollten Kundinnen und Kunden genaue Fristen und Vertragsdetails dokumentieren.
Am wichtigsten für Sie: Viele Probleme resultieren nicht aus dem Kündigungsakt selbst, sondern aus mangelnder Dokumentation, verpassten Fristen oder unklaren Vertragsbedingungen. Zuerst können Missverständnisse entstehen, wenn die im Begrüßungsschreiben genannten Laufzeiten übersehen werden. Als nächstes entstehen Diskussionen, wenn kein Nachweis über den fristgerechten Zugang der Kündigung vorliegt. Zusätzlich führen Unstimmigkeiten bei Rückzahlungen oder Gutschriften zu längeren Auseinandersetzungen. Aus den Nutzerkommentaren lässt sich klar ableiten, dass eine dokumentierte, nachvollziehbare Vorgehensweise das Risiko deutlich reduziert.
Die sicherste Methode bleibt die Kündigung perEinschreibenmit Nachweis. Am wichtigsten: postalische Zustellung schafft belastbaren Empfangsnachweis. Zuerst hat ein Einschreiben evidenzielle Stärke vor Gericht und im Kundendialog; als nächstes reduziert es das Risiko, dass eine Kündigung „nicht angekommen“ sei. Zusätzlich bietet der schriftliche Nachweis klare Datumsangaben, die im Streitfall ausschlaggebend sind. Beachten Sie: Gerade wenn der Vertrag in den AGB schriftliche Form verlangt oder der Verlag auf eine schriftliche Kündigung verweist, ist die postalische Kündigung rechtlich abgesichert.
Beachten Sie die folgenden allgemeinen Prinzipien, ohne dass ich hier eine Mustervorlage gebe: Zuerst sollten Abonnenten ihre Identität klar darstellen (Name, Adresse, ggf. Kundennummer). Als nächstes ist ein eindeutiger Kündigungswunsch zu formulieren und ein gewünschtes Vertragsende zu benennen, soweit Fristen bekannt sind. Zusätzlich empfiehlt es sich, relevante Vertragsdaten zu nennen, die in Ihrer Begrüßungskorrespondenz stehen (z. B. Abo‑Nummer, Vertragsbeginn). Am wichtigsten ist die Unterschrift der abgebenden Person, da diese die Echtheit der Erklärung bestätigt. Diese Hinweise dienen der Klarheit; sie ersetzen aber keine individuelle Rechtsberatung.
Als Experte, der Hunderte Kündigungen betreut hat, nenne ich hier erprobte Hinweise: Zuerst prüfen Sie das Begrüßungsschreiben und die AGB, um Fristen und Mindestlaufzeiten zu kennen. Als nächstes dokumentieren Sie alle relevanten Informationen (Datum der Kündigung, Kopie des Schreibens, Einlieferungsbeleg des Einschreibens). Zusätzlich ist es hilfreich, Termine im Kalender zu notieren, wann eine Bestätigung spätestens vorliegen sollte. Am wichtigsten: Bewahren Sie alle Quittungen auf, denn sie sind der Schlüssel bei Rückfragen. Diese Empfehlungen basieren auf wiederkehrenden Problemen aus Kundenfeedback und meiner Praxiserfahrung.
Um den Prozess zu vereinfachen, existieren Dienste, die das Versenden von Einschreiben erleichtern. Ein Beispiel dafür ist Postclic: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Dieser Ansatz kann den Aufwand reduzieren, ohne auf den rechtlichen Wert eines postalischen Einschreibens zu verzichten. (Hinweis: Postclic ist eine von mehreren Optionen zur Erleichterung des postalischen Versands.)
Zuerst: Prüfen Sie die im Begrüßungsschreiben oder in Ihrer Vertragsbestätigung angegebenen Kündigungsfristen. Als nächstes planen Sie so, dass das Einschreiben rechtzeitig eingeht; berücksichtigen Sie damit interne Bearbeitungszeiten beim Verlag. Zusätzlich sollten Sie in Erfahrung bringen, ob es Mindestlaufzeiten oder besondere Sonderkonditionen gibt, die Vertragsende und Rückerstattungen beeinflussen. Am wichtigsten ist: Dokumentation und fristgerechte Zustellung sind entscheidend, nicht das gewünschte Kündigungsdatum allein.
Wenn es nach der Kündigung zu Rückfragen, Ablehnungen oder Unklarheiten kommt, gilt: Zuerst Belege sammeln (Kopie des Einschreibens, Einlieferungsnachweis, Kontoauszüge). Als nächstes schriftlich um eine schriftliche Bestätigung des Kündigungseingangs bitten und den dortigen Stichtag dokumentieren. Zusätzlich lohnt sich, relevante Passagen der AGB zu zitieren, wenn Fristen bestritten werden. Beachten Sie, dass in vielen Fällen die nachweisbare Zustellung das stärkste Argument ist.
Leser fragen häufig, wie lange eine Bestätigung dauern darf und was bei Zahlungen nach Kündigung passiert. Zuerst: Eine Bestätigung sollte innerhalb einer angemessenen Frist erfolgen; falls diese Frist überschritten wird, bleibt der Beleg der Zustellung Ihr zentraler Nachweis. Als nächstes: Bei Belastungen nach dem Kündigungsdatum ist die Dokumentation von Zahlungsvorgängen wichtig. Zusätzlich kann es bei Probeabos und Aktionsangeboten spezielle Regelungen geben; hier helfen die AGB und das Begrüßungsschreiben als Referenz.
Aus den Bewertungen auf Plattformen lässt sich Folgendes paraphrasieren: Viele Kunden loben die redaktionelle Qualität, kritisieren jedoch die Erreichbarkeit des Kundenservice und beschreiben verlängerte Fristen oder unklare Abrechnungen als Problem. Ein Nutzer schrieb etwa, dass die Kommunikation „praktisch unmöglich“ gewesen sei; ein anderer bemängelte eine automatische Verlängerung nach einem Probeabo. Solche Rückmeldungen zeigen, worauf Sie besonders achten sollten: klare Dokumentation und rechtzeitige Zustellung.
Beachten Sie diese Fehlervermeidungshinweise: Zuerst nicht die Frist im Begrüßungsschreiben übersehen. Als nächstes unbedingt Belege aufbewahren. Zusätzlich empfiehlt sich ein gedruckter Nachweis des abgeschickten Kündigungsbriefs. Am wichtigsten: Verlassen Sie sich nicht rein auf mündliche Zusagen oder auf vage Aussagen ohne schriftlichen Beleg. Diese Vorsichtsmaßnahmen verhindern späteren Aufwand.
Wichtige Unterlagen sind: Begrüßungsschreiben, Abo‑Nummer oder Kundendaten, Beleg für den Versand (Einlieferungsbeleg), Kopie der Kündigung und alle postalischen Empfangsbestätigungen. Zuerst bewahren Sie diese Dokumente mindestens bis zur finalen Abrechnung auf; als nächstes empfiehlt sich eine digitale Kopie zur schnellen Verfügbarkeit. Diese Unterlagen sind oft entscheidend, wenn es um Gutschriften oder strittige Abrechnungen geht.
Es gibt Drittanbieter und Dienste, die das Versenden von Einschreiben gegen Gebühr übernehmen; Kosten und Serviceumfang variieren. Zuerst lohnt es sich, Gebühren und Leistungsumfang zu vergleichen. Als nächstes sollten Sie prüfen, ob der Dienst einen rechtsgültigen Empfangsbeleg liefert. Zusätzlich sollten Sie auf die Seriosität der Anbieter achten. Postclic ist ein Beispiel für einen Dienst, der das komplette Handling übernimmt, ohne dass Sie selbst drucken oder zur Post gehen müssen. Nutzen Sie solche Dienste nur, wenn Sie deren rechtlichen Stellenwert und Datenschutzbedingungen geprüft haben.
In Rechtsstreitigkeiten hat ein postalisch zugestelltes Schreiben mit Nachweis oft eine starke Beweiskraft. Zuerst dokumentiert es den Zugang zu einem bestimmten Datum; als nächstes belegt es in der Regel die Absicht des Absenders. Zusätzlich erleichtert ein formell zugestelltes Dokument die Beweissicherung vor Schlichtungsstellen oder Gerichten. Beachten Sie, dass die konkrete rechtliche Wirkung von Einzelfakten abhängt; im Zweifel lohnt sich eine rechtliche Beratung.
Auch wenn dieStuttgarter Zeitungein deutscher Verlag ist, sind viele Grundprinzipien für österreichische Abonnenten dieselben: Sorgfältige Prüfung der Vertragsbedingungen, Fristen einhalten und Dokumentation sichern. Zuerst sollten österreichische Kundinnen und Kunden die im Begrüßungsschreiben genannten Bedingungen genau prüfen; als nächstes empfiehlt sich, bei grenzüberschreitenden Fragen auf die zuständigen Rechtsgrundlagen zu achten. Zusätzlich ist es hilfreich, Zahlungsbelege und Korrespondenz übersichtlich abzulegen, damit bei grenzüberschreitenden Abrechnungen Nachfragen schnell geklärt werden können.
Zusätzlich zur oben genannten Dokumentation hier eine Themenliste, die Sie abhaken können: Vertragsunterlagen prüfen; Fristen identifizieren; Versandbeleg sichern; Empfangsbestätigung aufbewahren; Zahlungsbelege kontrollieren; AGB‑Passagen notieren, die kündigungsrelevante Punkte enthalten. Diese Liste hilft bei der Vorbereitung, ersetzt aber kein individuelles Schreiben.
Nachdem Ihre Kündigung postalisch zugestellt ist, behalten Sie die folgenden Schritte im Blick: Zuerst prüfen Sie die Abrechnung für den Zeitraum nach dem Kündigungsdatum. Als nächstes warten Sie auf die schriftliche Bestätigung des Verlags; wenn diese ausbleibt, dienen Einlieferungsbeleg und Rückschein als Beweismittel. Zusätzlich kontrollieren Sie spätere Abbuchungen und fordern bei Unstimmigkeiten die Abrechnung an, damit Differenzen zeitnah geklärt werden können. Behalten Sie alle Belege mindestens bis zur finalen Konto‑Buchung und möglichen Gutschriften. Diese Maßnahme reduziert Aufwand und schützt vor unberechtigten Forderungen.
Adresse für postalische Korrespondenz (offiziell):
Stuttgarter Zeitung Verlagsgesellschaft mbH
Plieninger Straße 150
70567 Stuttgart
Abschließend ein letzter, praktischer Rat aus meiner jahrelangen Betreuungspraxis: Planen Sie die Kündigung nicht auf den letzten Drücker, dokumentieren Sie jeden Schritt und nutzen Sie die postalische Zustellung als Ihr zentrales Sicherheitsinstrument. Damit reduzieren Sie das Risiko von Nachforderungen und langwierigen Klärungen deutlich.