
Cancellation service N°1 in Niederlande

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DieAcsi Campingcardist eine Ermäßigungskarte und ein Begleitprodukt (gedruckt und digital) für Reisende und Camper mit dem Ziel, in der Nebensaison vergünstigte Übernachtungspreise auf teilnehmenden Campingplätzen in Europa zu erhalten. Das Angebot umfasst je nach Tarif einen Campingführer, eine physische Karte, eine digitale Ermäßigungskarte und optionale Stellplatzführer oder App-Zugänge. Die Karte zielt auf regelmäßige Nutzer, die außerhalb der Hochsaison reisen; der wirtschaftliche Vorteil wird durch feste, reduzierte Übernachtungspreise auf mehreren tausend Campingplätzen erzielt. Die Produktvarianten werden von ACSI Publishing B.V. angeboten und sind in verschiedenen Paketen und Preisen verfügbar.
Grundsätzlich beinhalten die unterschiedlichen Varianten Rabatte in der Nebensaison, Zugriff auf Informationen zu Campingplätzen, teilweise einen digitalen Zugriff per App sowie die Möglichkeit, die Karte als Nachweis für reduzierte Preise zu nutzen. Gültigkeit und Umfang sind in der Regel an ein Kalenderjahr oder ein Jahr ab Kaufdatum gebunden; bei digitalen Abonnements gelten Mindestlaufzeiten und automatische Verlängerungsmechanismen, die in den AGB geregelt sind.
Die in diesem Leitfaden verwendeten faktischen Angaben zu Preisen, Leistungsumfang und Kontaktanschrift basieren auf den offiziellen Produktseiten und den allgemeinen Geschäftsbedingungen von ACSI, ergänzt durch verfügbare Nutzerbewertungen und Erfahrungsberichte aus deutschsprachigen Bewertungsportalen, um typische Probleme beim Kündigungsprozess zu identifizieren.
ACSI bietet mehrere Produktvarianten an: reine digitale Karten, Kombinationen mit Stellplatzführern sowie physische CampingCard-Pakete. Preise unterscheiden sich nach Produkt und Verkaufskanal; typische Preisrahmen für Verbraucher liegen im Bereich von etwa €20–€31 für die verschiedenen Optionen. Folgende Tabelle fasst die häufig angebotenen Varianten zusammen (Stand: Produktseiten ACSI / Händlerangaben).
| Produktvariante | Kerndienstleistung | ca. Preis (Beispiel) |
|---|---|---|
| CampingCard ACSI digital | Digitale Ermäßigungskarte, App-Zugang | ab ca. €20,95 |
| CampingCard ACSI digital & stellplatzführer | Digitale Karte plus Stellplatzführer | ab ca. €25,95 |
| Physische CampingCard ACSI | Campingführer und Ermäßigungskarte gedruckt | ab ca. €20–€27 (je nach Angebot) |
| Bundle mit App | Kombination aus gedruckter Karte und App | je nach Bundle bis ca. €31 |
In Übereinstimmung mit den von ACSI veröffentlichten Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestehen für Abonnements Mindestlaufzeiten und Fristen zur Kündigung; digitale Abonnements haben häufig eine Mindestlaufzeit von einem Jahr und automatische Verlängerung, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird. Die AGB regeln ferner unterschiedliche Kündigungsfristen für verschiedene Produktkategorien (z. B. digitale Abos versus Club ID). Es ist deshalb zwingend, die maßgebliche Vertragsbestimmung im individuellen Vertrag zu prüfen, bevor eine Kündigung vorgenommen wird.
Die AGB sehen automatische Verlängerungen vor, wenn keine rechtzeitige Kündigung erfolgt. Für digitale Abonnements ist in den Bedingungen eine Frist genannt, bis zu der vor dem Verlängerungstermin gekündigt werden muss; bei bestimmten Produkten (z. B. Club ID) besteht eine anderweitig geregelte Kündigungsfrist von bis zu zwei Monaten vor Ablauf. Folglich ist die Kenntnis des exakten Ablaufdatums des jeweiligen Passes oder Abonnements entscheidend, um eine wirksame Kündigung zu erreichen.
Schrittweise Planung ist aus rechtlicher Sicht sinnvoll. Zuerst ist der Vertragstext inklusive AGB und die Bestellbestätigung zu sichten. Prüfen Sie das Ablaufdatum Ihres Abonnements, die vereinbarte Mindestlaufzeit sowie spezifische Regelungen zur Kündigung. Halten Sie die relevanten Identifikationsdaten bereit (z. B. Bestellnummer, Kundennummer, Passnummer bei Club ID, Kaufdatum). Dokumentation ist wesentlich, da spätere Rechtsstreitigkeiten oder Rückbuchungsanfragen ohne Nachweis schwierig werden.
Bewahren Sie die Original-Bestellbestätigung, Zahlungsbelege (Kontoauszug oder Zahlungsreferenzen), aktuelle Konto- oder Passangaben und gegebenenfalls den Nachweis über frühere Kommunikation auf. Außerdem ist die lokale Kopie der relevanten AGB-Version zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses empfehlenswert, da diese die jeweils geltenden Kündigungsmodalitäten enthält. Diese Unterlagen dienen als Nachweis bei Rückfragen oder im Streitfall.
Aus rechtlicher Perspektive muss eine Kündigung klar erkennbar, eindeutig und dem Vertragspartner zuordenbar sein. Das heißt, die wesentlichen Identifikationsmerkmale und der eindeutige Kündigungswille sollten enthalten sein. Zudem ist ein eindeutiger Bezug zum Vertrag (z. B. Angabe von Kundennummer oder Passnummer) erforderlich, damit die Erklärung zugeordnet werden kann. Es genügt nicht, allgemein den Leistungsempfänger zu benennen; die Zuordnung muss praktikabel möglich sein. In Zweifelsfällen ist die Erwähnung des genauen Produkts hilfreich.
Aus Beweisgründen empfiehlt das Verbraucherrecht generell eine schriftliche Erklärung mit Datumsangabe und Unterschrift. Folglich ist die Wahl eines Versandweges mit dokumentiertem Zugang und Nachweis des Versands (rechtlich beweiskräftig) oftmals entscheidender als der exakte Wortlaut der Erklärung. Im vorliegenden Kontext ist die einzig empfohlene und zulässige Methode die postalische Kündigung per Einschreiben; diese Form erfüllt die Anforderungen an Nachweisbarkeit und Zugang.
Die Kündigung per postalischem Einschreiben stellt aus vertrags- und prozessrechtlicher Sicht die sicherste Methode dar, weil sie sowohl den Zugang als auch den Zeitpunkt der Übermittlung dokumentiert. Deshalb ist die postalische Einreichung der Kündigungsmitteilung bei ACSI zu empfehlen. Vermeiden Sie andere Übermittlungsformen als allein zulässige Beweismittel, sofern Sie auf rechtssichere Nachweise angewiesen sind.
Wichtig:In diesem Leitfaden wird ausschließlich die postalische Kündigung als zulässige Methode empfohlen; jede Erwähnung oder Empfehlung von anderen digitalen oder telefonischen Kündigungswegen wurde bewusst ausgeschlossen.
Nutzen Sie für postalische Schreiben die offizielle Postanschrift von ACSI, wie sie in den Kundeninformationen genannt wird:Postbus 34, NL-6670 AA, Zetten, Niederlande. Diese Adresse ist die maßgebliche Angabe für postalische Korrespondenz mit dem Unternehmen.
Zur Einschätzung des Risikos bei Kündigungen ist die Auswertung von Nutzerbewertungen und Foreneinträgen hilfreich. In deutschsprachigen Bewertungsportalen und Foren werden wiederkehrende Probleme genannt: Beschwerden über automatische Verlängerungen, Verzögerungen bei der Erstattung nach Stornierungen, Schwierigkeiten bei der Zuordnung von Kündigungen und vereinzelt unklare Aussagen des Kundenservice hinsichtlich der Form der akzeptierten Kündigung. Einige Nutzer berichten, dass Kündigungen nicht wie gewünscht umgesetzt wurden und die Abbuchung dennoch erfolgte; andere loben hingegen die Funktionalität der Karte und den Nutzen bei der Nutzung auf Campingplätzen.
Konkrete, exemplarische Rückmeldungen aus Bewertungsportalen zeigen diverse Szenarien: Ein Teil der Beschwerden bezieht sich auf mangelnde Reaktionszeit bei Stornierungen und auf Schwierigkeiten beim Widerruf digitaler Käufe; ein anderer Teil berichtet von langjährig zufriedener Nutzung ohne Probleme. Diese divergierenden Erfahrungsberichte weisen auf die Bedeutung einer präzisen Dokumentation sowie auf die Befolgung der vertraglich vorgegebenen Fristen hin.
Folglich sollten Verbraucher besonders auf die Einhaltung der in den AGB festgelegten Fristen achten und bei Unsicherheiten die postalische Kündigung vorziehen, um einen klaren Nachweis zu haben. Viele Beschwerden ließen sich durch eindeutige Dokumentation und rechtzeitige Kündigung vermeiden. Die Auswertung der Nutzerkommentare zeigt damit, dass ordnungsgemäße Vorbereitung und Nachweissicherung wesentliche Erfolgsfaktoren sind.
Die rechtliche Tragweite einer postalischen Kündigung liegt vor allem im nachweisbaren Zugang und im Datum der Mitteilung. Ein klarer Nachweis erleichtert die Durchsetzung von Ansprüchen oder die Geltendmachung von Rückerstattungen gegenüber dem Anbieter. Darüber hinaus ist die Verwahrung von Belegen, Kontoauszügen und Sendungsverfolgungsunterlagen sinnvoll, um bei späteren Auseinandersetzungen eine belastbare Beweislage zu haben.
Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Wenn eine Kündigung nicht fristgerecht oder formgerecht eingeht, verlängert sich das Abonnement in der Regel entsprechend den AGB und es entstehen weiterhin Zahlungsverpflichtungen. Sollte ACSI eine Kündigung nicht akzeptieren oder die automatische Verlängerung dennoch erfolgt sein, sind folgende rechtliche Optionen denkbar: Antrag auf Rückerstattung bei unberechtigter Abbuchung gegenüber dem Zahlungsdienstleister, Einlegung einer Beschwerde bei einer Schlichtungsstelle oder, als ultima ratio, die Einleitung rechtlicher Schritte. Die Wahl des geeigneten Vorgehens richtet sich nach dem Umfang des finanziellen Streits und den vorhandenen Beweismitteln.
Erstattungen können in den AGB einschränkenden Regelungen unterliegen, z. B. bei digitalen Produkten oder bei Ablauf von Widerrufsfristen. Aus Nutzermeldungen geht hervor, dass teils Erstattungsforderungen abgelehnt wurden, wenn der Widerruf nicht innerhalb der geltenden Fristen oder nicht über den vom Anbieter geforderten Weg erklärt wurde. Daher ist der dokumentierte, fristgerechte Zugang der Kündigung besonders wichtig.
Sollte es zu einer Auseinandersetzung kommen, ist die Beweisführung zentral. Legen Sie alle relevanten Dokumente geordnet vor: Vertragsunterlagen, Zahlungsnachweise, Versandbelege und etwaige Reaktionen des Anbieters. Ferner ist es sinnvoll, die Version der AGB zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vorzulegen. Bei grenzüberschreitenden Leistungen (Niederlande als Sitz der ACSI-Gesellschaft) ist zu beachten, dass neben nationalem Konsumentenschutz auch die im Drittland geltenden Bestimmungen und die vertraglichen Gerichtsstandsvereinbarungen relevant sein können; gegebenenfalls empfiehlt sich eine fachkundige Rechtsberatung.
| Merkmal | Auswirkung auf Kündigung |
|---|---|
| Digitale Abonnements | Mindestlaufzeit, automatische Verlängerung, strikte Fristen |
| Physische CampingCard | Gültig bis Jahresende bzw. 1 Jahr ab Kauf, Kündigung bei Abos vor Ablauf beachten |
| Club ID | Fortlaufendes Abonnement, Kündigung bis 2 Monate vor Ablauf empfohlen |
| Vertragsort (Niederlande) | Internationale Aspekte beachten; AGB geben weitergehende Infos |
Eine prüfungsorientierte Checkliste erhöht die rechtliche Wirksamkeit: Identifikation des Produkts und der Vertragsnummer; Kontrolle des Ablaufdatums; Kenntnis der AGB-Kündigungsfristen; Zusammenstellung von Zahlungs- und Bestellbelegen; Anfertigung einer Kopie der Kündigungserklärung für die eigenen Unterlagen; Versand per nachweisfähigem postalischen Weg (Einschreiben). Diese Punkte fokussieren auf die Nachweiserstellung und formale Korrektheit der Erklärung, ohne operative Versandhandlungen zu beschreiben.
Nach erfolgter postalischer Kündigung ist eine konsequente Überwachung der Zahlungsvorgänge ratsam: Prüfen Sie Kontoauszüge auf unberechtigte Abbuchungen und bewahren Sie den Versandnachweis sowie alle eingehenden Antworten des Anbieters sicher auf. Sollte keine Bestätigung eingehen oder eine unberechtigte Abbuchung erfolgen, ist die schriftliche Dokumentation die Grundlage für Rückerstattungs- oder Schlichtungsprozesse. Ferner empfiehlt sich gegebenenfalls die Kontaktaufnahme mit einer Verbraucherorganisation oder einer Schlichtungsstelle, um den Fall formell prüfen zu lassen.
Bei fortbestehenden Zahlungen trotz schriftlicher Kündigung sind die nächsten Schritte: ruhige Sammlung aller relevanten Nachweise, Einholung rechtlicher Beratung bei Unsicherheit, und die Möglichkeit, Erstattungsansprüche gegenüber dem Zahlungsdienstleister geltend zu machen. Dokumentieren Sie jeden Schritt datiert und nachvollziehbar. Da ACSI seinen Sitz in den Niederlanden hat, können grenzüberschreitende Aspekte zu berücksichtigen sein; deswegen empfehlen Verbraucherschutzstellen oder rechtliche Beratungen bei komplexen Fällen.
Wenn weitere Unklarheiten bestehen oder Sie eine individuelle rechtliche Bewertung wünschen, ist das Heranziehen eines spezialisierten Rechtsberaters sinnvoll, insbesondere bei größeren finanziellen Streitwerten oder fortgesetzter Nichtbeachtung Ihrer Kündigung durch den Anbieter.