
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DieCovivioGruppe ist ein paneuropäischer Immobiliendienstleister und Vermieter, der Wohn- und Gewerbeimmobilien verwaltet. In Deutschland und weiteren europäischen Ländern tritt Covivio als Immobiliengesellschaft und Verwalterin auf und bietet Services rund um Mietvertragsverwaltung, Instandhaltung, Nebenkostenabrechnung sowie ein eigenes Kundenportal und eine Mieter‑App an. In Bezug auf das Mietverhältnis stellt Covivio standardisierte Dokumente und Hinweise bereit, darunter auch Hinweise zur Kündigung von Mietverträgen und Musterdokumente zum Herunterladen. Diese Informationen sind zentral für Mieterinnen und Mieter, die ein Mietverhältnis beenden oder prüfen möchten, wie eine fristgerechte und rechtssichere Beendigung funktioniert.
Covivio bietet typische Leistungen einer großen Hausverwaltungsgruppe: Vertragsverwaltung, Störungsmanagement, Nebenkostenabrechnung, Kundenportal und App‑Support sowie zentrale Servicestandards. Einige Dienstleistungen sind in regionaler Ausprägung (z. B. Reparaturabwicklung vor Ort) organisiert, während zentrale Abläufe (Abrechnungen, Kundenservice) digital koordiniert werden. Die Bereitstellung von Kündigungsvorlagen im Download‑Center zeigt, dass Covivio standardisierte Prozesse für Beendigungen vorsieht.
ist eine Kündigung ein unmittelbarer Hebel zur Reduktion wiederkehrender Kosten. Bei Mietverhältnissen bedeutet das: Mietaufwand stoppen, Nebenkostenrisiken begrenzen und bei Bedarf Alternativen (z. B. kleinere Wohnung, Genossenschaftswohnung) bewerten. sollten die wichtigsten inhaltlichen Elemente einer wirksamen Kündigung klar, vollständig und eindeutig formuliert sein. Generelle inhaltliche Prinzipien, die Sie beachten sollten, sind: eindeutige Identifikation des Vertrages (Name/n der Vertragsparteien, Anschrift des Mietobjekts), der gewünschte Beendigungszeitpunkt unter Berücksichtigung der vertraglichen und gesetzlichen Fristen, eine klare Unterschrift der kündigenden Partei/Parteien sowie die Bitte um schriftliche Bestätigung des Zugangs und des Kündigungstermins. Vermeiden Sie unklare Formulierungen, die später Anlass für Interpretationen geben könnten.
Wenn Sie in Österreich wohnen, gelten spezifische gesetzliche Regeln zum Mietrecht, die Fristen und Formvorschriften betreffen. Generell beginnt die Kündigungsfrist mit dem Zugang der Kündigung beim Vermieter; bei üblichen unbefristeten Mietverträgen beträgt die Kündigungsfrist für Mieterinnen und Mieter in vielen Fällen einen Monat, sofern nichts anderes vereinbart ist. Bei befristeten Verträgen greift häufig eine Sperrfrist von einem Jahr, danach können dreimonatige Fristen relevant werden. Aus Sicht der Beweisführung empfiehlt der Mieterschutzverband und offizielle Behörden, Kündigungen per eingeschriebenem Brief mit Rückschein zu versenden, da nur so der Zugang eindeutig nachgewiesen werden kann. Diese Hinweise sind entscheidend für die rechtliche Wirksamkeit und die finanzielle Planung des Auszugs.
die Kündigungsfrist den Zeitpunkt bestimmt, zu dem Mietzahlungen eingestellt werden können, ist sie finanziell relevant: Eine einmonatige Frist bei monatlich zahlbarer Miete bedeutet, dass bei fristgerechter Zustellung zum Monatsende in der Regel nur noch ein weiterer Monatszins anfällt. Bei dreimonatiger Frist multipliziert sich das Mietkosten‑Risiko entsprechend. Daher ist es aus Budget‑Optimierungs‑Sicht essenziell, den korrekten Zugangstag nachweisen zu können und Kündigungsfristen frühzeitig in die Liquiditätsplanung einzubeziehen.
Bei der Analyse von Kundenbewertungen und Forenberichten zeigen sich wiederkehrende Muster: positives Feedback beschreibt unkomplizierte Abwicklungen und reibungslose Bestätigungen, negatives Feedback konzentriert sich häufig auf Verzögerungen in der Kommunikation, wahrgenommene Unklarheiten bei Abrechnungen und Frustration über Reaktionszeiten. Auf Bewertungsplattformen berichten Mieterinnen und Mieter von langen Bearbeitungszeiten bei Reklamationen und teilweise schwer erreichbaren Ansprechpartnern; gleichzeitig finden sich auch explizite Hinweise auf gut funktionierende Servicefälle. Diese Mischung ist typisch für große Verwalter mit dezentralen Prozessen: Standardfälle laufen schnell, komplexe Fälle benötigen mehr Nachdruck.
Konkrete Hinweise aus Kundenfeedback, die sich auf Kündigungen übertragen lassen: Viele Mieter empfehlen, die Kündigung so zu gestalten, dass der gewünschte Beendigungszeitpunkt klar erkennbar ist und um eine Eingangsbestätigung zu bitten. Ebenfalls häufig genannt wird der Rat, alle relevanten Vertragsunterlagen griffbereit zu halten, um Nachfragen schnell beantworten zu können. Nutzer berichten davon, dass formale Fehler (fehlende Unterschrift, unklare Adressierung) zu unnötigen Verzögerungen führten. Diese Beschwerden legen nahe, Sorgfalt bei der Formulierung und Zustellung walten zu lassen, um zusätzlich entstehende Kosten durch verzögerte Beendigung zu vermeiden.
führt eine verzögerte Kündigung zu mindestens einem weiteren Monatsmietzins; bei Zusatzkosten wie Endreinigung oder verspäteter Rückzahlung der Kaution können die Belastungen weiter steigen. Daher ist die Kombination aus korrekter inhaltlicher Gestaltung der Kündigung und einem rechtssicheren Zugangsnachweis zentral für Kostenminimierung.
| Serviceelement | Beschreibung |
|---|---|
| Vertragsmanagement | Zentrale Verwaltung von Mietverträgen und Aushängen im Objekt; Grundlage für Kündigungsfristen. |
| Download‑Center | Vorlagen und Hinweise, darunter Muster für Kündigungen und Vollmachten. |
| Kundenportal / App | Digitale Einsicht in Dokumente und Anfragen, Ergänzung zum postalischen Schriftverkehr. |
From a legal and financial perspective ist die Zustellung der Kündigung der kritische Moment: Sie löst die Frist aus und begrenzt die wirtschaftliche Verpflichtung. Die sicherste und gerichtsfesteste Form des Zugangsnachweises ist der postalische Versand als eingeschriebener Brief mit Sendungsnachweis bzw. Rückschein. Der Vorteil liegt in der Dokumentation: Datum des Versands und Datum des Zugangs sind nachvollziehbar, was im Falle von Streitfragen vor Gericht oder bei Unstimmigkeiten in der Abrechnung den finanziellen Schaden begrenzen kann. Zudem vermeidet diese Methode Diskussionen über behauptete Nichtzustellung oder fehlende Empfangsbestätigung.
In der Praxis bedeuten rechtssichere Nachweise geringere Risiken für Folgekosten: Wenn der Zugang streitig ist, entstehen oft zusätzliche Rechtsberatungskosten oder Verzugszinsen; ein eindeutiger postalischer Nachweis reduziert diese Risiken deutlich.
sollten Sie folgende inhaltlichen Prinzipien beachten (ohne formale Vorlage): klare Identifikation des betroffenen Mietobjekts, Namensangabe aller kündigenden Vertragspartner, Angabe des gewünschten Kündigungstermins im Einklang mit vertraglichen und gesetzlichen Fristen, Unterschrift(en) zur Wirksamkeit und der ausdrückliche Wunsch nach einer schriftlichen Eingangsbestätigung. Ergänzend ist es ratsam, relevante Vertragsnummern oder Referenzen zu erwähnen, um Rückfragen zu minimieren. Diese Punkte reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Rückfragen, die Zeit und Kosten erhöhen können.
Bevor Sie kündigen, lohnt sich eine kurze wirtschaftliche Analyse: Wie hoch sind die verbleibenden Mietzahlungen bis zum frühestmöglichen Beendigungszeitpunkt? Fallen Vorfälligkeitsentschädigungen, offene Nebenkostenabrechnungen oder sonstige Lasten an? Prüfen Sie die Kautionsregelung und mögliche Rückzahlungsfristen. In vielen Fällen amortisiert sich die Zeitinvestition in eine saubere, nachweisbare Kündigung bereits durch das Vermeiden von einem zusätzlichen Monatszins oder von Streitkosten.
| Option | Typische Folgekosten | Finanzielle Bewertung |
|---|---|---|
| Fristgerechte Kündigung (1 Monat) | 1 Monatsmiete | Geringstes kurzfristiges Kostenrisiko bei korrekter Zustellung |
| Dreimonatige Frist | 3 Monatsmieten | Höheres Liquiditätsrisiko; Rücklagen planen |
| Außerordentliche Kündigung (Mängel) | Eventuell Rechtskosten / schnelle Umzugsaufwendungen | Nur bei schwerwiegenden Mängeln rentabel; Beweislast beachten |
Die Kernbotschaft: Die postalische Kündigung per eingeschriebenem Brief ist das Instrument mit dem höchsten rechtlichen Gewicht für den Zugangsnachweis. Aus Sicht eines Budget‑Optimierers minimiert diese Methode das Risiko zusätzlicher Kosten durch Streit oder Nachforderungen. Konzentrieren Sie sich inhaltlich auf Vollständigkeit und Klarheit; vermeiden Sie unpräzise Formulierungen, die Nachfragen provozieren.
Beachten Sie, dass Covivio auf seiner Webseite klarstellt, dass Kündigungen im Original per Post eingegangen sein müssen, damit sie wirksam sind. Das unterstreicht die Praxisnähe der postalischen Zustellanforderung bei diesem Anbieter. Achten Sie also auf den fristgerechten postalischen Zugang, um zusätzliche Mietkosten zu vermeiden.
Kunden berichten, dass Verzögerungen in der Bearbeitung oder fehlende Rückmeldungen die größte Kostenquelle sind, weil sie Mietzahlungen länger binden. Ein häufiger Fehler ist auch die unvollständige Adressierung oder das Weglassen relevanter Vertragsreferenzen, was wiederholte Nachfragen und damit zeitliche Verzögerungen und zusätzliche Aufwände erzeugt. Deshalb ist Präzision in der inhaltlichen Gestaltung ökonomisch sinnvoll.
Um den Prozess zu vereinfachen und die praktische Hürde des persönlichen Druckens und Versendens zu vermeiden, kann ein externer Versanddienst hilfreich sein. Postclic ist ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option kann insbesondere dann finanziell sinnvoll sein, wenn durch Zeitersparnis und Vermeidung von Fehlern potenziell höhere Folgekosten vermieden werden können.
lohnt sich ein Versanddienst, wenn der Zeitaufwand für das eigenständige Drucken/Versenden oder das Risiko formaler Fehler höher ist als die Gebühr des Anbieters. Rechnen Sie: Eine Gebühr von z. B. 10–25 Euro für einen rechtssicheren Versand steht im Verhältnis zu einem Monatsmietbetrag von mehreren hundert Euro und kann damit oft sinnvoll sein, um formale Fehler zu vermeiden, die andernfalls zusätzliche Kosten verursachen würden.
In besonderen Fällen, etwa bei erheblichen Mängeln, Gesundheitsschäden durch die Wohnung oder groben Pflichtverletzungen des Vermieters, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine außerordentliche bzw. fristlose Auflösung möglich sein. Solche Situationen sind jedoch juristisch anspruchsvoll; die Beweislast liegt oft bei der kündigenden Partei. Aus finanzieller Sicht ist Abwägen sinnvoll: Sind die kurzfristigen Umzugskosten und mögliche Rechtskosten geringer als die fortlaufenden Mietbelastungen? Bei gravierenden Mängeln zahlt sich häufig professionelle Beratung aus.
Wenn Zweifel an Fristen oder der Anwendbarkeit nationaler Regeln bestehen (etwa bei Wohnsitzwechsel zwischen Österreich und Deutschland), ist es wichtig, die zuständige Rechtsordnung zu prüfen. In Österreich gelten die oben beschriebenen Fristen und die Empfehlung, Kündigungen schriftlich und nachweisbar zuzustellen.
Ein rasches, korrektes postalisches Vorgehen senkt oft das Risiko, teure Rechtsstreitigkeiten führen zu müssen. Dennoch kann in komplexen Fällen die Investition in rechtliche Beratung sinnvoll sein, wenn dadurch langfristig höhere Belastungen (z. B. wegen fehlerhafter Abrechnung) vermieden werden können. Kalkulieren Sie vergleichend: durchschnittliche Erstberatungen versus mögliche Ansprüche aufgrund fortlaufender Mietzahlungen oder Nebenkostenfehler.
Aus budgetorientierter Sicht empfiehlt sich vor dem Versand eine interne Prüfung: Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen, Höhe der monatlichen Belastung, Rücklagen für Umzugskosten, erwartete Nebenkostenabrechnung, Terminplanung für Schlüsselübergabe und Kautionsrückzahlung. Diese Prüfung reduziert das Risiko von Überraschungskosten und erlaubt eine bessere Liquiditätsplanung.
| Aspekt | Covivio (große Verwaltung) | Alternative (private Verwaltung/Genossenschaft) |
|---|---|---|
| Skaleneffekte | Standardisierte Prozesse, zentralisierte Abrechnung, digitale Dienste | Individuellere Betreuung, eventuell schnellere lokale Kommunikation |
| Kommunikation | Teils längere Reaktionszeiten bei komplexen Fällen | Direkter Ansprechpartner, oft schnelleres Feedback |
| Kosten | Marktübliche Konditionen, mögliches Risiko von häufigen Mieterhöhungen bei Modernisierungen | Variabel; Genossenschaften oft preisstabiler |
Als nächster Schritt sollten Sie den Zugang der Kündigung dokumentiert prüfen, Terminsachen (Schlüsselrückgabe, Wohnungsübergabe) koordinieren und Ihre finanzielle Planung anpassen: Rücklagen auflösen, Umzugskosten verbuchen und Nebenkostenabrechnung antizipieren. Bleiben Sie wachsam bezüglich Fristen für die Kautionsrückzahlung und prüfen Sie die Abrechnung auf Plausibilität. Wenn es Unklarheiten gibt, ist es aus Sicht der Budgetoptimierung oft sinnvoll, kurzfristig professionelle Unterstützung (Mieterverein, Rechtsberatung) einzuholen, um mögliche finanzielle Nachteile zu vermeiden.
Wichtig: Die bekannte Postanschrift für Schreiben an die Covivio Immobilien GmbH lautet:Essener Str. 66, 46047 Oberhausen. Verwenden Sie diese Adresse für postalische Sendungen, um korrekte Zustellung an die firmenseitige Verwaltungseinheit sicherzustellen. (Adresse wie vom Anbieter aufgeführt).
Planen Sie zeitlich so, dass der Nachweis des Zugangs rechtzeitig erbracht werden kann und behalten Sie alle Belege; die finanzielle Vermeidung unnötiger Mietzahlungen hängt maßgeblich an diesem Nachweis. Prüfen Sie die Nebenkostenabrechnung sorgfältig und vergleichen Sie sie mit Ihren Zahlungshistorien. Bei größeren Unstimmigkeiten lohnt sich eine Prüfung durch fachkundige Stellen.
Nutzen Sie die offiziellen Informationsseiten zum Mietrecht Ihres Landes zur Klärung von Fristen und Formanforderungen; bei Unsicherheiten in spezifischen Fällen empfiehlt sich eine kurze rechtliche Prüfung durch mieterpolitische Beratungsstellen. Beachten Sie, dass nur postalische, unterschriebene und nachweisbare Schreiben als sichere Grundlage für die Fristberechnung gelten.