
Cancellation service N°1 in Switzerland

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Editions Atlasist ein Verlag mit Sitz in der Schweiz, der sich auf Sammelwerke, Serie-für-Serie‑Angebote und direkt vertriebene Kollektionen spezialisiert hat. Typische Produkte sind fortlaufende Reihen mit Heften, Begleitobjekten und Sammlerstücken, die in einzelnen Lieferungen angeboten werden. Angesichts der direkten Vertriebsform werden Abonnements oder Bestellserien häufig per Hauszustellung ausgeliefert und über wiederkehrende Zahlungen abgerechnet. Für Kundinnen und Kunden in der DACH‑Region ist Editions Atlas als Anbieter von Sammelreihen bekannt; die Unternehmensadresse wird in mehreren Branchenverzeichnissen angegeben.
Aus finanzieller Sicht bedeutet ein laufendes Abonnement bei einem Anbieter wieEditions Atlas, dass wiederkehrende Ausgaben entstehen, die das Haushaltsbudget langfristig belasten können. Insbesondere bei Sammlerreihen summieren sich Einzelpreise über Monate hinweg; deshalb ist es wichtig, Abo‑Konditionen, Mindestlaufzeiten und Kündigungsfristen frühzeitig zu kennen, um unnötige Kosten zu vermeiden.
Im Kern erhalten Abonnenten einzelne Ausgaben einer Kollektion, oft ergänzt durch Beilagen oder Sammelobjekte. Die Frequenz und der Preis pro Ausgabe variieren nach Reihe; manche Angebote starten mit einem vergünstigten Erstpreis, während Folgelieferungen zu regulären Preisen berechnet werden. Genauere Angaben zu konkreten Abo‑Formeln finden sich in den Vertragsunterlagen oder auf offiziellen Informationsseiten des Anbieters.
Um die Praxis der Kündigung und typische Probleme zu verstehen, habe ich Kundenrückmeldungen aus deutschsprachigen Quellen ausgewertet. Drei Hauptmotive treten dabei hervor: Unsicherheit über Kündigungsfristen, fehlende oder verspätete Bestätigungen und Beschwerden über nicht erwartete Rechnungen oder Lieferungen. Negative Nutzerberichte heben häufig Kommunikationsprobleme und Unzufriedenheit mit der Klärung offener Posten hervor. Eine etablierte Bewertungsplattform zeigt wiederholt Fälle, bei denen Kunden Schwierigkeiten mit fehlenden Lieferungen und anschließenden Forderungen melden; solche Reports sollten als Warnsignal für Haushaltsplanung und Dokumentation verstanden werden.
Diese Erfahrungsbilder deuten darauf hin, dass ein vorsorglicher, dokumentenbasierter Umgang mit Verträgen und Abrechnungen in finanzieller Hinsicht am sinnvollsten ist.
Aus finanzieller Sicht sind die häufigsten Gründe für eine Kündigung: laufende Belastung des Budgets, mangelnder Nutzen im Vergleich zu alternativen Bezugsquellen, unerwartete zusätzliche Kosten und die Absicht, Sparziele zu erreichen. In manchen Fällen reduziert sich der Wert eines Abos, wenn Sammlungen unvollständig bleiben oder Lieferzeiten die Nutzung einschränken.
Betrachtet man die Gesamtkosten über sechs bis zwölf Monate, summieren sich kleine Einzelpreise schnell. Beispielhaft: Bei einer durchschnittlichen Folgelieferung von 10 bis 20 Euro pro Lieferung ergeben 12 Lieferungen jährliche Kosten zwischen 120 und 240 Euro. Angesichts dieser Größenordnungen lohnt sich ein Vergleich mit Alternativen wie Einzelkauf im Handel, gebrauchten Sammlungen oder Abbruch der Serie. Solche Überlegungen sollten Teil jeder Budget‑Optimierung sein.
In manchen Fällen ist eine Anpassung des Angebots wirtschaftlich sinnvoller — etwa Pause der Lieferungen, Wechsel auf eine kostengünstigere Reihe oder Begrenzung auf bestimmte Ausgaben. Diese Optionen sind aus finanzieller Sicht zu prüfen, bevor man endgültig kündigt, weil kurzfristige Kostenersparnis gegen langfristige Vorteile abzuwägen ist.
Wenn Sie Ihre Vertragsbeziehung mitEditions Atlasbeenden möchten, zählt aus rechtlicher Perspektive vor allem die Klarheit der Willenserklärung und die Nachweisbarkeit des Zugangs. In vielen Prüffällen sind fünf Inhaltspunkte besonders relevant: Identität des Absenders (vollständiger Name und Adresse), eindeutige Kundendaten (z. B. Kundennummer, wenn vorhanden), klare Äußerung des Kündigungswillens, aktuelles Datum und handschriftliche Unterschrift. Diese Elemente sind nicht als Vorlage gedacht, sondern als Orientierung, welche Informationen typischerweise zur Wirksamkeit beitragen. Quellen mit praktischen Hinweisen nennen dieselben Kernanforderungen.
Aus finanzieller Sicht ist die Beachtung von Kündigungsfristen entscheidend: Wird eine Frist versäumt, verlängert sich der Zahlungszeitraum oft automatisch, was zusätzliche Kosten verursacht. Prüfen Sie deshalb die in Ihren Vertragsunterlagen genannten Fristen und verlangen Sie, wenn möglich, eine schriftliche Bestätigung des Kündigungsdatums.
Angesichts der Risiken empfiehlt sich die ausschließlich zulässige Methode: die Kündigung per postalischem Einschreiben. Die Gründe sind aus finanzieller und rechtlicher Sicht stark: Erstens liefert der postalische Versand einen eindeutigen Nachweis über Zugang und Zustellung, was bei späteren Forderungen oder Rückfragen die Beweislage stärkt. Zweitens reduziert ein dokumentierter Versand das Risiko, dass eine angebliche Nichtzustellung zu wiederholten Mahnungen führt, und drittens erleichtert ein formaler Beleg die Haushalts‑ und Rechtsdokumentation.
Wichtig: Die offizielle Adresse, an die postalische Schreiben gerichtet werden können, lautet wie folgt (bitte exakt verwenden):Adresse: Editions Atlas CA Route Des Dragons 7 1033 Cheseaux/Lausanne. Diese Adresse wird in Branchenverzeichnissen als relevanter Zustellort angegeben.
Aus rechtlicher und finanzieller Sicht sollten postalische Kündigungen folgende Prinzipien befolgen: klarer und eindeutiger Wortlaut des Kündigungswillens, Angabe relevanter Vertragsdaten (z. B. Kundennummer), aktuelles Datum und persönliche Unterschrift. Ferner empfiehlt es sich, eine zeitliche Bezugnahme zu nennen (z. B. Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt), um Interpretationsspielräume zu vermeiden. Diese Hinweise dienen ausschließlich der inhaltlichen Orientierung und sind keine Mustervorlage.
Aus finanzieller Perspektive ist das Aufbewahren von Belegen essenziell. Bewahren Sie den Einlieferungsbeleg und alle Empfangsbestätigungen sowie Kopien der versendeten Inhalte sicher auf. Dies reduziert das Risiko, dass spätere Mahnungen zu ungerechtfertigten Zahlungen führen.
Aus der Analyse von Nutzerberichten ergeben sich mehrere wiederkehrende Problemtypen mit direkten finanziellen Auswirkungen: unvollständige Lieferungen führen zu Regressaufwand; verspätete Kündigungsbestätigungen können Folgezahlungen auslösen; und mangelhafte Kommunikation erhöht den Zeitaufwand für Streitklärung. Jeder dieser Punkte kann zusätzliche Kosten verursachen, sei es durch entgangene Rückerstattungen, Gebühren oder Arbeitsaufwand für die Dokumentation.
In der Praxis ist es ratsam, finanzielle Auswirkungen zu quantifizieren: Legen Sie kurz- und mittelfristige Kosten vor und nach der Kündigung gegenüber. So lässt sich objektiv entscheiden, ob sich eine Kündigung lohnt oder ob eine Anpassung der Bezugsmuster sinnvoller ist.
| Angebot | Merkmale | Finanzielle wirkung (kurzfristig) |
|---|---|---|
| Editions Atlas (Allgemein) | Fortlaufende Reihen, Einzelhefte mit zugehörigen Sammelobjekten, Direktvertrieb | Regelmäßige, kleine Zahlungen summieren sich; Risiko von automatischen Verlängerungen |
| Andere Sammelverlage (z. B. DeAgostini, Hachette) | Ähnliche Vertriebsmodelle; teilweise unterschiedliche Preispolitik und Lieferfrequenz | Vergleich kann Einsparpotenzial offenlegen; Wechsel kann aber Umstellungsaufwand bedeuten |
| Einzelkauf/gebraucht | Keine wiederkehrenden Kosten; Preis pro Stück variabel | Höhere Einmalausgabe, aber besser planbare Jahreskosten |
| Prüfpunkt | Warum wichtig |
|---|---|
| Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist | Vermeidung unbeabsichtigter Verlängerung und zusätzlicher Zahlungen |
| Offene Forderungen | Klären, ob Zahlungen noch anstehen, um Doppelausgaben zu vermeiden |
| Dokumentation der Bestellung(en) | Belege reduzieren Risiko von Nachforderungen |
Um den Prozess zu vereinfachen, ist es aus finanzieller Sicht sinnvoll, Hilfsmittel zu nutzen, die Dokumentation und Zustellnachweis erleichtern. Eine mögliche Option istPostclic, ein Dienst, der das Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen digital abwickelt und dabei die Zustellung postalisch nachweist. Postclic bietet folgende Merkmale: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.
Aus finanzieller Perspektive reduziert diese Lösung Transportaufwand und minimiert Fehlerquellen bei der Zustellung, ohne dass der rechtliche Nachweis verloren geht. Der Einsatz eines solchen Service kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn Sie mehrere Kündigungen oder Reklamationen verwalten und Zeitersparnis in einen ökonomischen Kontext setzen.
In grenzüberschreitenden Fällen (z. B. Anbieter mit Sitz in der Schweiz und Kundin in Österreich) ist die Beweissituation besonders wichtig. Aus wirtschaftlicher Sicht sollten mögliche Unterschiede in der Rechtsdurchsetzung einkalkuliert werden. Eine nachweisbare postalische Kündigung minimiert Unsicherheiten und ist in vielen Fällen das wirksamste Mittel, um spätere Kosten zu begrenzen.
Ferner ist zu beachten, dass das Aufschieben einer Kündigung oft zu kumulierten Kosten führt. Deshalb ist eine wirtschaftlich fundierte Entscheidung, die mögliche Einsparungen und mögliche Gebühren gegenüberstellt, empfehlenswert.
Die Auswertung von Nutzerfeedback ergibt klare Leitlinien: dokumentieren Sie alles, fordern Sie eine Bestätigung an und behalten Sie Nachweise. Nutzer berichten, dass eine fehlende Bestätigung oder unzureichende Dokumentation in manchen Fällen zu Streitereien über Forderungen geführt hat. Aus diesem Grund sollte die Kündigung so gestaltet werden, dass bei Bedarf ein klarer Beleg für das Kündigungsdatum vorliegt.
Häufige Fehler sind unklare Formulierungen (die eine Auslegung zulassen), fehlende Kundennummern und mangelnde Nachweisführung. Solche Fehler können dazu führen, dass Kündigungen nicht als wirksam angesehen werden und zusätzliche Zahlungen bis zur endgültigen Klärung anfallen. Aus finanzieller Sicht erhöhen solche Fehler sowohl direkte Kosten (weitere Abbuchungen) als auch indirekte Kosten (Zeitaufwand, ggf. gerichtliche Schritte).
Nach dem Versand der postalischen Kündigung sollten Sie den Zahlungsverkehr überwachen, um unerwünschte Belastungen frühzeitig zu erkennen. Legen Sie ein kurzes Überwachungsintervall von wenigen Wochen fest, um eventuelle Lastschriften oder Rechnungen schnell zu identifizieren und zu reagieren. Dokumentieren Sie jede neue Kommunikation und bewahren Sie sie systematisch auf.
Aus finanzieller Sicht empfiehlt sich ein dreistufiges Vorgehen: Kontrolle der Kontobewegungen auf unerwünschte Belastungen, Prüfung offener Forderungen und gegebenenfalls Einforderung einer schriftlichen Bestätigung der Vertragsbeendigung. Sollten trotz nachweislicher Kündigung Forderungen auftauchen, hilft die vorhandene Dokumentation, zusätzliche Kosten zurückzuweisen. Zudem ist es sinnvoll, die Budgetplanung anzupassen: Stellen Sie ersparte Beträge aus dem abgebrochenen Abo gezielt kurzfristig frei, um unmittelbare Sparziele zu erreichen oder Überschüsse in Rücklagen zu überführen.
Wenn es zu Rückfragen seitens des Anbieters kommt, nutzen Sie die vorhandene Dokumentation als Verhandlungsgrundlage. Aus finanzwirtschaftlicher Sicht reduzieren klare Belege und strukturierte Kommunikation das Risiko finanzieller Nachteile erheblich.