
Cancellation service N°1 in Austria

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
GameStop ist ein internationaler Einzelhändler für Videospiele, Konsolen, Zubehör sowie zugehörige Dienstleistungen und Mitgliederprogramme. In Österreich betreibt GameStop Filialen und bietet neben dem Einzelhandelsgeschäft auch Mitgliedschaftsangebote wie den sogenanntenGS PRO-Club an, der Rabatte, Gutscheine und exklusive Aktionen für Mitglieder bündelt. Als Finanzberater und Budgetoptimierer betrachte ich solche Mitgliedschaften aus Sicht von Kosten und Nutzen: Sie sind attraktiv, wenn die wiederkehrenden Vorteile die Mitgliedsgebühr klar übersteigen; sonst sind sie ein Instrument, das sich regelmäßig prüfen lässt. Bei der Recherche wurden offizielle Informationen zu den Leistungen desGS PRO-Clubs sowie Nutzerfeedback zu Aktivierung und Service aufgefunden und für die folgende Analyse verwendet.
Aus finanzieller Perspektive lohnt sich eine Mitgliedschaft nur dann, wenn die jährlichen oder monatlichen Kosten durch regelmäßig genutzte Rabatte, Rückvergütungen oder Gutscheine kompensiert werden. Berücksichtigen Sie mögliche Opportunitätskosten: einmalige Sonderangebote sind weniger relevant als beständige Vorteile, die Ihre durchschnittlichen Ausgaben pro Jahr senken. In vielen Fällen sind Alternativen wie Einzelkäufe bei Angebotsaktionen oder der gezielte Einsatz von Guthabenkarten kosteneffizienter. Die folgende Analyse hilft, die Entscheidung datenbasiert zu treffen.
Bei der Suche nach Nutzerberichten zu Kündigungserfahrungen und Serviceproblemen zeigen sich mehrere wiederkehrende Muster: einige Kunden berichten von Verwirrung bei Aktivierung und Gutscheincodes, andere beklagen Unklarheiten bei der Verwaltung von Mitgliedschaften. In Foren und Diskussionsseiten tauchen Hinweise auf, dass Aktivierungs- und Einlösungsprozesse gelegentlich nicht reibungslos laufen, was zu Support-Anfragen führt. Diese Rückmeldungen sind wichtig, weil administrative Hürden oder verzögerte Gutschriften den finanziellen Nutzen einer Mitgliedschaft schnell reduzieren können.
Darüber hinaus gibt es mediale Berichte, die das Vertrauen in manche interne Verkaufspraktiken oder Kundenkommunikation kritisch beleuchten. Solche Themen beeinflussen die Wahrnehmung der Marke und sind ein nicht-finanzieller, aber relevanter Faktor bei der Entscheidung, ob eine Mitgliedschaft weitergeführt wird. Solche Kritikpunkte sollten in Ihre Risikoabwägung einfließen, besonders wenn die Betreuung nach Vertragsabschluss als schwach empfunden wird.
Wenn Sie eine Mitgliedschaft beenden möchten, ist aus rechtlicher und finanzieller Sicht entscheidend, die formalen Voraussetzungen und Fristen zu kennen. In Bezug auf Widerrufs- und Rücktrittsrechte sehen die einschlägigen Verbraucherregelungen in Österreich für Fernabsatzverträge in der Regel eine Frist von 14 Tagen vor; dieses Recht kann sich unter bestimmten Umständen verlängern. Für wiederkehrende Zahlungen und Abonnements ist wichtig zu prüfen, ab wann die nächste Abbuchung erfolgt und ob eine Kündigung eine Kündigungsfrist oder Mindestvertragsdauer verletzt. Im Zweifelsfall sind dokumentierte fristgerechte Schritte ausschlaggebend.
Aus finanzieller Perspektive müssen Sie außerdem die folgenden Punkte bewerten: verbleibende Nutzungsrechte bis zum Ende der Laufzeit, mögliche Rückerstattungsansprüche und das Timing im Verhältnis zu wiederkehrenden Abrechnungszyklen. Eine korrekt durchgeführte Beendigung verhindert unnötige weitere Belastungen Ihres Budgets.
Inhaltlich sollte eine Beendigungserklärung klar erkennen lassen, welche Mitgliedschaft beendet wird, von wem die Erklärung stammt (Name und ggf. Kundennummer) und ab welchem Datum die Beendigung gelten soll. Aus finanzwirtschaftlicher Sicht ist es empfehlenswert, das gewünschte Beendigungsdatum in Relation zum nächsten Abrechnungszeitraum zu wählen, um doppelte Belastungen zu vermeiden. Vermeiden Sie dabei jedoch Formulierungen, die ein weiteres Vorgehen oder alternative Kontaktwege nahelegen; konzentrieren Sie sich auf die formale Beendigung per Postzustellung.
Das österreichische Verbraucherrecht kennt bei Fernabsatzverträgen ein Widerrufsrecht, das üblicherweise 14 Tage beträgt. Verbraucherzentralen und einschlägige Stellen weisen darauf hin, dass Unternehmen verpflichtet sind, über dieses Recht zu informieren; wenn dies nicht ordnungsgemäß erfolgte, kann die Frist verlängert werden. Für digitale Inhalte und bestimmte Dienstleistungen gelten Ausnahmen, daher prüfen Sie die Vertragsbedingungen auf Klauseln zu Leistungsbeginn und Ausschlüssen vom Widerruf. Rechtlich relevante Aussagen und Fristen sollten Sie mit Blick auf Ihre spezifische Vertragsart prüfen.
Verspätete Kündigungen führen schnell zu unnötigen Kosten: monatliche Beiträge, Jahresgebühren oder der Verlust von Erstattungsansprüchen. In finanzieller Hinsicht ist der Zeitpunkt der Wirksamkeit der Kündigung oft entscheidend für die Frage, ob eine weitere Zahlung erforderlich ist. Planen Sie auf Basis des nächsten Abrechnungsdatums und achten Sie auf Vertragslaufzeiten und Mindestbindungen.
| Leistung/merkmal | GS PRO (laut Anbieter) |
|---|---|
| Rabatte und exklusive Angebote | Ja (exklusive Aktionen, TLC-Gutscheine) |
| Digitale Gutscheincodes | Ja (Gutscheine über TLC-Plattform) |
| Verschiedene Erwerbsmöglichkeiten | In Filiale oder online (Profilverknüpfung erforderlich) |
| Widerrufsrecht bei Online-Kauf | Vorhanden (14 Tage bei Online-Erwerb) |
Quelle: Offizielle Support-Dokumentation von GameStop Österreich zu GS PRO. Die Angaben geben die typischen Leistungsmerkmale wieder; prüfen Sie stets die aktuellen Konditionen in Ihren Vertragsunterlagen.
: Berechnen Sie die jährlichen Mitgliedskosten gegen die durchschnittlich zu erwartenden Einsparungen. Beispiel: Wenn eine Jahresmitgliedschaft X Euro kostet, Sie aber nur einmalig Y Euro Rabatt erhalten, ist der Nettowert negativ. Strukturieren Sie die Analyse so: (1) jährliche Kosten, (2) durchschnittliche jährliche Einsparungen durch Rabatte/Gutscheine, (3) Opportunitätskosten der eingesetzten Mittel. Wenn Punkt (2) deutlich kleiner als Punkt (1) ist, ist die Kündigung ökonomisch sinnvoll.
| Option | Typ | Finanzieller effekt |
|---|---|---|
| GS PRO | Mitgliedschaft | Positive Bilanz nur bei regelmäßiger Nutzung von Rabatten |
| Gezielte Angebotskäufe | Einmalkäufe bei Rabattaktionen | Niedrigere Fixkosten, bessere Kontrolle |
| Guthabenkarten/Angebotscoupons | Prepaid | Bessere Budgetkontrolle, keine laufenden Kosten |
Diese Vergleichstabelle hilft, Opportunitätskosten zu erkennen: Eine Mitgliedschaft ist kein Automatismus zur Kostensenkung, sondern ein Instrument, das zur eigenen Verbrauchsstruktur passen muss.
Die sicherste und rechtlich belastbarste Form, eine Mitgliedschaft zu beenden, ist die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein beziehungsweise vergleichbarem postalischen Zustellnachweis. Aus rechtlicher Sicht schafft das einen eindeutigen Nachweis über Zeitpunkt und Inhalt der Erklärung, was im Streitfall vor Gericht oder gegenüber Zahlungsdienstleistern ausschlaggebend sein kann. Aus finanzieller Perspektive minimiert diese Methode das Risiko von Doppelzahlungen und erhöht die Verhandlungsposition, wenn es zu Erstattungsfragen kommt. Daher empfehle ich die postalische Zustellung als primäre und alleinige Methode der Beendigung. Betonen Sie bei interner Budgetplanung, dass die Vermeidung künftiger Belastungen und das Minimieren administrativer Reibungsverluste direkten positiven Einfluss auf die Liquidität hat.
Ein postalisch abgesendetes Schreiben bietet eindeutige Beweiskraft über Absendung und Zugang und reduziert Unsicherheiten. ist dies eine kostengünstige Investition im Verhältnis zu möglichen Mehrbelastungen durch verfehlte Kündigungsfristen. Unternehmen können auf verspätete oder unklare Mitteilungen unterschiedlich reagieren; deshalb ist Dokumentation der Schlüssel, um Rückerstattungsansprüche oder automatische Verlängerungen zu vermeiden.
Achten Sie bei der Formulierung auf klare Identifikation von Vertrag und Kunde, Datum und eindeutigen Beendigungswunsch. Schreiben Sie sachlich und zielgerichtet; aus finanzieller Perspektive genügt eine präzise, formale Erklärung, die keine weitergehenden Diskussionspunkte eröffnet. Vermeiden Sie emotionale Formulierungen, da diese administrativen Klärungsbedarf erzeugen können und damit indirekte Kosten verursachen.
Um den Prozess zu vereinfachen: Es gibt Dienstleister, die das Versenden von Einschreiben ohne eigenen Drucker oder Postweg ermöglichen. Eine dieser Lösungen istPostclic. Um den Prozess zu vereinfachen, kann Postclic hilfreich sein, weil der Service ein 100% Online-Angebot zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen anbietet, ohne dass ein eigener Drucker notwendig ist. Postclic übernimmt das Drucken, Frankieren und Versenden Ihres Briefes; das ist besonders nützlich, wenn Sie Vorlagen verwenden möchten oder den Weg zur Post vermeiden wollen. Der Dienst bietet eine Reihe von Vorlagen, die für Kündigungen bei Telefonie, Versicherungen, Energieversorgern und verschiedenen Abonnements angepasst sind. Der Versand erfolgt mit Rückschein und hat rechtliche Relevanz, die physischem Versand gleichzusetzen ist. Diese Option reduziert den administrativen Aufwand und bietet Ihnen gleichzeitig die rechtliche Absicherung einer postalischen Zustellung.
Aus Kosten-Nutzen-Sicht zahlen Sie für den Komfort in der Regel weniger als die mögliche Belastung einer weiteren Monatsgebühr oder Jahresverlängerung, die durch eine nicht nachweisbare Kündigung entstehen würde. Außerdem sparen Sie Zeit, die Sie für Budgetplanung oder andere wirtschaftlich relevante Tätigkeiten einsetzen können.
Jeder dieser Fehler hat direkte finanzielle Folgen. Vermeiden Sie sie durch klare Formulierungen und dokumentierte Versandnachweise.
Wenn nach Ihrer postalischen Kündigung weiterer Zahlungsverkehr erfolgt, analysieren Sie die Transaktionen systematisch: wann wurde abgebucht, in welchem Umfang, und steht ein Erstattungsanspruch zu. Fordern Sie gegebenenfalls eine schriftliche Bestätigung der Vertragsbeendigung ein; dabei ist der postalische Nachweis der Kündigung Ihr wichtigstes Argument zur Durchsetzung von Rückerstattungen. Aus finanzwirtschaftlicher Sicht kann ein verhältnismäßig geringer Aufwand zur Rückforderung von Zahlungen hohe Beträge sichern.
Kontrollpunkte vor und nach der postalischen Kündigung: Überprüfen Sie Abrechnungszeitraum, nächstes Abbuchungsdatum, Vertragslaufzeit, und notieren Sie das Datum der Versendung Ihrer postalischen Mitteilung. Beobachten Sie Kontoauszüge in den folgenden Abrechnungszyklen und dokumentieren Sie Abweichungen systematisch. Diese Informationen sind wichtig für eine ökonomische Schadensbegrenzung.
Fall A: Jahresmitgliedschaft kostet 30 Euro; erwartete jährliche Einsparungen 10 Euro → negativer Nettoeffekt von 20 Euro pro Jahr; Kündigung rational.
Fall B: Jahresmitgliedschaft kostet 30 Euro; erwartete jährliche Einsparungen 60 Euro → positiver Nettoeffekt von 30 Euro pro Jahr; Beibehaltung sinnvoll, sofern Verwaltungsaufwand niedrig bleibt.
Solche Modelle helfen, Entscheidungen datenbasiert zu treffen; passen Sie Parameter an Ihr tatsächliches Nutzungsverhalten an.
Nach der postalischen Kündigung überwachen Sie Ihre Konten und warten auf eine formale Bestätigung der Vertragsbeendigung. Falls weiterhin Zahlungen erfolgen, nutzen Sie die dokumentierten Nachweise der Kündigung, um Erstattungen einzufordern. Prüfen Sie im Anschluss alternative Sparmaßnahmen wie gezieltes Kaufverhalten bei Aktionsangeboten oder die Nutzung von Prepaid-Lösungen, um künftige Fixkosten zu vermeiden. Aus finanzieller Sicht ist die Kernaufgabe nach der Kündigung, sicherzustellen, dass keine weiteren unnötigen Zahlungen erfolgen und dass Ihre Liquidität geschützt bleibt.
Adresse für Ihre Unterlagen:Albert-Schweitzer-Gasse 6 1140 Wien, Österreich.
Wenn Sie Unterstützung bei einer Kosten-Nutzen-Rechnung oder bei der Entscheidung benötigen, ob eine Mitgliedschaft für Ihr Ausgabeverhalten sinnvoll ist, kann eine kurze, datengestützte Analyse helfen, mögliche jährliche Einsparungen zu quantifizieren und konkrete nächste Schritte zu empfehlen.