
Cancellation service N°1 in Austria

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Greenpeace ist eine international tätige Umweltorganisation, die sich für den Schutz der Natur, den Erhalt der Artenvielfalt und die Bekämpfung des Klimawandels einsetzt. In Österreich tritt Greenpeace unter anderem mit Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit, wissenschaftlicher Recherche und Aktionen an die Öffentlichkeit. Unterstützerinnen und Unterstützer können Greenpeace in Österreich dauerhaft durch regelmäßige Beiträge unterstützen oder durch Einzelspenden projektbezogen helfen. Für die inhaltliche Recherche zu Mitgliedschafts- und Spendenoptionen habe ich die offizielle Seite von Greenpeace Österreich als erste Quelle herangezogen, um Angebotstypen und Hinweise zur Änderung oder Beendigung von Spendenverhältnissen zu ermitteln.
Greenpeace in Zentral- und Osteuropa hat seinen Sitz in Wien und bietet Fördermitgliedschaften, Dauerspenden und projektbezogene Unterstützungen an. Die Organisation veröffentlicht regelmäßig Berichte über Projekte und bietet Unterstützerinformationen sowie Serviceangebote für Spenderinnen und Spender an. Die offizielle Geschäftsadresse in Österreich ist:Wiedner Hauptstraße 120-124, 1050 Wien, Österreich.
Greenpeace arbeitet mit verschiedenen Unterstützungsformen: regelmäßige Förderbeiträge (Dauerspenden), einmalige Spenden und projektbezogene Zuwendungen. Häufig wählen Personen einen monatlichen Beitrag in frei wählbarer Höhe; andere entscheiden sich für jährliche oder einmalige Unterstützung. Auf der offiziellen Seite finden sich Hinweise, dass Beiträge anpassbar, reduzierbar oder zeitweise pausierbar sind. Diese Flexibilität ist wichtig, wenn sich finanzielle Verhältnisse ändern.
| Unterstützungsform | Beschreibung |
|---|---|
| Regelmäßige Förderbeiträge | Monatliche oder jährliche Beiträge zur dauerhaften Unterstützung von Kampagnen und Personal. |
| Einmalige Spenden | Projektbezogene oder allgemeine einmalige Zuwendungen. |
| Projektpatenschaften | Gezielte Unterstützung für einzelne Kampagnen oder Schutzprojekte. |
| Merchandise & Aktionen | Erlöse aus Produkten und Aktionen fließen in die Arbeit von Greenpeace. |
Spendenverhältnisse sind rechtlich anders gelagert als klassische Verbraucherverträge, dennoch gelten bei Dauerspenden und Fördermitgliedschaften grundlegende zivilrechtliche Prinzipien: Eine Beendigung ist grundsätzlich möglich, bereits verbuchte Zahlungen werden in der Regel nicht rückwirkend erstattet. Für vertragliche Details lohnt sich ein Blick in die jeweiligen Vereinsstatuten und die Spendenbedingungen von Greenpeace. Drittseiten, die sich mit Kündigungen beschäftigen, weisen darauf hin, dass eine Beendigung meist jederzeit möglich ist, allerdings Zahlungen, die bereits ausgeführt wurden, oft nicht zurückgezahlt werden.
Wenn Beiträge per Lastschrift eingezogen werden, bleibt der Zahlungspfad über die Bank bestehen. Eine Kündigung bei Greenpeace beendet die vertragliche Einzugsermächtigung gegenüber der Organisation; für bereits veranlasste bzw. verarbeitete Abbuchungen gelten die üblichen Fristen für Rückbuchungen seitens des Kreditinstituts. Es ist wichtig, Buchungsbelege aufzubewahren, da sie im Streitfall als Nachweis dienen. Informationen von Verbraucherportalen bestätigen, dass viele Betroffene bei fortgesetzten Abbuchungen nach Kündigung Beschwerde einlegten und teilweise Rückbuchungen beantragen mussten.
Für diegreenpeace kündigung mitgliedschaftempfehle ich konsequent die postalische Kündigung per Einschreiben als einzige, rechtssichere Methode. Einschreiben bietet einen dokumentierbaren Versandnachweis und ist vor Gericht ein belastbarer Beleg dafür, dass eine Kündigung abgesandt wurde. Aus meiner Erfahrung als Kündigungsspezialist haben Klientinnen und Klienten mit einem Einschreibebeleg deutlich weniger Nachfragen und im Streitfall bessere Karten. Viele Verbraucherhilfen und Kündigungsdienste raten ebenfalls zum Einschreiben, weil es den besten Nachweis liefert.
Die wichtigsten Vorteile der postalischen Kündigung sind: Nachweis des Versands, Datum des Zugangs ist dokumentierbar, rechtliche Anerkennung des Nachweises, und damit größere Rechtssicherheit gegenüber mündlichen oder nicht belegten Mitteilungen. Aus Verkäufersicht ist das Einschreiben die sauberste Methode, um Diskussionen über den Zugang oder Zeitpunkt der Kündigung zu vermeiden.
Bei Recherchen in Foren, Bewertungsportalen und Verbraucherseiten zeigen sich wiederkehrende Muster bei Kündigungen von Unterstützungsverhältnissen mit großen Organisationen wie Greenpeace: Verzögerte Bearbeitung, wiederholte Abbuchungen trotz Kündigung, und Unklarheit über die Wirksamkeit von Mitteilungen. Viele Betroffene berichten, dass sie erst durch hartnäckiges Nachfragen oder durch Vorlage eines schriftlichen Zugangsbelegs eine endgültige Bestätigung erhalten haben. Negative Bewertungen auf Plattformen weisen darauf hin, dass Kundendialog und Abwicklung in Einzelfällen verbessert werden könnten. Gleichzeitig gibt es auch positive Rückmeldungen, wenn ein klarer Nachweis vorgelegt wurde.
Aus dem Monitoring von Bewertungsportalen und Nutzerkommentaren lassen sich typische Beschwerden zusammenfassen: anhaltende Abbuchungen nach Kündigung, langwierige Kommunikation zur Bestätigung der Kündigung, und Unklarheiten über die eigenen Kontodaten oder Förderernummern. Positiv hervorgehoben werden hingegen Hilfestellungen, wenn ein eindeutiger postalischer Nachweis vorgelegt wurde. Diese Erfahrungen zeigen: ein formell dokumentierter Versand minimiert Aufwand und Konfliktpotenzial.
Bei der inhaltlichen Vorbereitung einergreenpeace kündigunggilt: Klarheit, Identifikation und eindeutige Formulierung des Kündigungswillens. Nennen Sie Ihren vollen Namen, die Adresse, gegebenenfalls die Förderernummer oder Spendernummer sowie eine eindeutige Formulierung, dass Sie die Fördermitgliedschaft oder Dauerspende beenden möchten. Fordern Sie eine schriftliche Bestätigung des Eingangs und des Beendigungszeitpunkts an. Diese Hinweise sind generisch; aus rechtlichen Gründen gebe ich hier keine konkrete Vorlage, sondern allgemeine Gestaltungsprinzipien, die sich in Tausenden Fällen bewährt haben.
Wichtig zu verstehen ist, dass bereits ausgeführte Abbuchungen in der Regel nicht rückerstattet werden. Wenn Sie kurz vor einer geplanten Abbuchung kündigen, kann die Organisation die Kündigung noch verarbeiten, oder die laufende Abbuchung wird trotzdem durchgeführt. Halten Sie deshalb Kontobelege bereit und prüfen Sie Kontoauszüge nach der Kündigung. Falls dennoch unberechtigte oder fortgesetzte Abbuchungen erfolgen, können bankseitige Rückbuchungsmöglichkeiten und schriftliche Reklamationen relevant werden. Verbraucherportale empfehlen, den Zugang der Kündigung zu dokumentieren und im Konfliktfall eine Schlichtungsstelle oder eine Verbraucherschlichtung anzusprechen.
| Option | Wann empfohlen | Pro | Contra |
|---|---|---|---|
| Spende pausieren | Vorübergehende Finanzengpässe | Keine endgültige Trennung, späteres Weitermachen möglich | Organisation bleibt als Unterstützer registriert |
| Beitrag reduzieren | Budgetkürzung gewünscht | Flexibel, behalten Beziehung | Mögliche administrative Schritte nötig |
| Beendigung per Einschreiben | Endgültige Beendigung gewünscht | Rechtssicherer Nachweis | Formaler Prozess, keine Rückzahlung ausgeführter Zahlungen |
Aus meiner Erfahrung als Kündigungs- und Kundenserviceexperte sind typische Fehler: unklare Formulierungen, fehlende Identifikationsinformationen, keine Forderung nach einer Bestätigung, und kein Beleg über den Versand. Diese Fehler führen zu Nachfragen, Verzögerungen oder im schlimmsten Fall zu fortgesetzten Abbuchungen. Halten Sie stets alle Belege bereit: Kontoauszüge, Versandrechnungen und die Empfangsbestätigung des Einschreibens. So reduzieren Sie Nachfragen und erhöhen die Chance auf eine zügige Klärung.
Ein häufiges Szenario: Kündigung abgesandt, Organisation bestätigt zunächst nicht, weiterhin erfolgen Abbuchungen. Lösung: Mit Nachweis des Einschreibens die Buchungen gegenüber der Bank reklamieren und bei Bedarf die Schlichtungsstelle einschalten. In vielen Fällen endet die Angelegenheit, sobald ein eindeutiger postalischer Zugang nachgewiesen wird. Drittanbieter, die Kündigungsdienste anbieten, empfehlen ebenfalls die Nutzung eines Einschreibens, weil dies den schnellsten Klärungsweg eröffnet.
Es gibt verschiedene Dienste, die gegen Gebühr die Sendung eines Einschreibens für Sie übernehmen. Das kann praktisch sein, wenn man den Aufwand auslagern möchte. Achten Sie auf die Seriosität des Anbieters und auf transparente Preise. Verbraucherhinweise warnen außerdem vor unseriösen Angeboten, die Mehrkosten verursachen, ohne echten Mehrwert zu liefern. Seriöse Dienste liefern jedoch einen Versandnachweis und oft auch eine standardisierte Bestätigung über die Zustellung.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein Service wiePostclicnützlich sein. Postclic ist ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Solche Dienste sparen Zeit und liefern einen digitalen Nachweis über den Versand und die Zustellung; nutzen Sie sie, wenn Sie vermeiden möchten, persönlich zur Post gehen zu müssen. (Hinweis: dies ist keine Werbung, sondern ein Hinweis auf eine sinnvolle praktische Lösung.)
Wenn trotz Kündigung weiter abgebucht wird, gilt: dokumentieren Sie jede unautorisierte Abbuchung, legen Sie Belege über Kündigung und Versand vor und wenden Sie sich an Ihr Kreditinstitut mit der Bitte um Rückbuchung unberechtigter Lastschriften. Wenn die Organisation nach Vorlage des Einschreibebelegs weiterhin abbucht, sind Schlichtungsschritte oder rechtliche Schritte denkbar. Verbraucherportale berichten regelmäßig über Fälle, in denen die Kombination aus nachweisbarer Kündigung und bankseitiger Hilfe zur Klärung geführt hat.
Wenn die Sache nicht intern geklärt werden kann, stehen in Österreich Verbraucherschlichtungen und gegebenenfalls Gerichte als Instanzen zur Verfügung. Bevor Sie formelle rechtliche Schritte einleiten, prüfen Sie, ob auf Verbraucherschutzseiten Hinweise zur richtigen Kontaktaufnahme und Dokumentation vorliegen. In vielen Fällen reicht die Vorlage des Einschreibebelegs, um die Angelegenheit zu beenden.
Reagiert Greenpeace nicht auf den nachgewiesenen Zugang Ihrer Kündigung, dokumentieren Sie die ausbleibende Reaktion und suchen Sie Unterstützung bei einer Verbraucherberatungsstelle oder einer Schlichtungsstelle. Legen Sie alle Unterlagen bereit und nennen Sie klare Zeitpunkte. Die Wahrscheinlichkeit eines positiven Ergebnisses steigt deutlich, wenn Sie den Eingang per Einschreiben nachweisen können.
Frage: Wird bereits gezahltes Geld zurückerstattet? Antwort: In der Regel nicht; bereits ausgeführte Zahlungen werden meist nicht rückwirkend erstattet. Frage: Wie schnell ist die Kündigung wirksam? Antwort: Das hängt von internen Bearbeitungszeiten und dem Zeitpunkt der nächsten Abbuchung ab; fordern Sie deshalb eine Bestätigung des genauen Wirksamkeitsdatums an. Frage: Brauche ich einen Nachweis? Antwort: Ja, ein nachweisbarer Versand ist in Konfliktsituationen entscheidend. Diese Punkte fasst auch die offizielle Kommunikation Dritter zusammen.
Nach der Kündigung prüfen Sie regelmäßig Ihre Kontobewegungen, bewahren Sie alle relevanten Belege auf und fordern Sie die schriftliche Bestätigung der Beendigung an. Sollte es zu weiteren Abbuchungen kommen, dokumentieren Sie diese umgehend und leiten Sie bankseitige Reklamationen ein. Falls erforderlich, ziehen Sie Verbraucherorganisationen oder Schlichtungsstellen hinzu. Abschließend: Bleiben Sie sachlich, halten Sie die Unterlagen bereit und setzen Sie auf nachweisbare postalische Kommunikation als Kernstrategie für eine rechtssichere Abwicklung.
Quellen und weiterführende Hinweise: Offizielle Informationen und Kontaktangaben zu Greenpeace Österreich sowie Hinweise zu Kündigungsabläufen und Verbraucherfeedback wurden für diese Anleitung herangezogen.