
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
DerJohann Michael Sailer Verlagist ein deutscher Kinder- und Familienverlag, der eine Reihe von Kinderzeitschriften, Lernmedien und digitalen Angeboten publiziert. Das Sortiment umfasst altersgerechte Magazine für Kindergarten- und Schulalter, Sonderausgaben, Geschenkabos und eine digitale App mit Einzelheften und Abonnements. Zielgruppe sind Familien, Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen; der Verlag bietet sowohl gedruckte Hefte als auch digitale Ausgaben an. Informationen zum Leserservice und zu Abo-Themen finden sich auf der offiziellen Website des Verlags.
Zuerst: Der Verlag vertreibt mehrere Titelnamen für unterschiedliche Altersgruppen und bietet neben Einzelheften auch Lese-Abos und digitale Ausgaben über eine App an. Als digitale Referenz sind Preise für Einzelexemplare in der App dokumentiert, was die Preisstruktur für digitale Ausgaben transparent macht. Praktisch: Viele Nutzer in Österreich und Deutschland erhalten Hefte als Probeversand, der laut Anbieter in ein reguläres Abo übergehen kann, wenn nicht fristgerecht widersprochen wird.
Offizielle Adresse des Verlags (wichtig für postalische Korrespondenz):
Adresse: Johann Michael Sailer Verlag GmbH & Co. KG Heuriedweg 19 88131 Lindau. Diese Adresse sollten Sie für Einschreiben oder postalische Kündigungen verwenden. Weitere Servicehinweise finden sich auf externen Serviceseiten, die ebenfalls die Postanschrift aufführen.
Am wichtigsten für Kündigungsfragen ist, dass Abo‑Bedingungen (Mindestlaufzeit, Verlängerung, Zahlungsintervalle) je nach Abo‑Typ variieren. Offizielle, detaillierte Preislisten für gedruckte Jahresabos sind auf den Abo‑Seiten des Verlags hinterlegt; digitale Einzelexemplare werden in der App mit Preisen geführt. Bei Fragen zu konkreten Preisen lohnt sich ein Blick in die jeweiligen AGB oder die Abo‑Seiten des Verlags.
| Angebot | Preis/Kommentar |
|---|---|
| Einzelexemplar (digital) | ca.5,40 €für deutschsprachige Magazine (laut App‑Store‑Angaben). |
| Gedrucktes Abo | Preis variiert je nach Titel und Laufzeit; genaue Angaben im Leserservice/AGB des Verlags. |
| Geschenkabo / Probeabo | Oft vergünstigt oder als Probeaktion; geht ohne fristgerechte Abbestellung in ein reguläres Abo über. |
Hinweis: Die Angaben zu Einzelexemplaren stammen aus den App Store‑Einträgen des Verlags und dienen als Orientierung für digitale Preise. Für gedruckte Abo‑Preise prüfen Sie bitte die Abo‑Informationen des Verlags oder die Rechnungsunterlagen.
Zuerst: Wenn Sie ein Abonnement beimJohann Michael Sailer Verlagkündigen, ist es entscheidend, dass Ihr Schreiben klar, vollständig und eindeutig formuliert ist. Verwenden Sie eine kurze, eindeutige Formulierung, nennen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse, die Abo‑Bezeichnung oder Bestellnummer (falls vorhanden) sowie das gewünschte Vertragsende. Fordern Sie eine schriftliche Eingangsbestätigung an und behalten Sie eine Kopie Ihrer Erklärung.
Als Experte empfehle ich, folgende inhaltliche Punkte zu berücksichtigen (ohne Vorlagen oder Textbausteine zu liefern):
Keep in mind: Nennen Sie grundsätzlich alle Informationen, die auf Rechnungen oder in bisherigen Schreiben stehen, damit die Zuordnung im Leserservice reibungslos klappt. Vermeiden Sie unklare Formulierungen oder nur mündliche Hinweise.
Am wichtigsten sind: korrekter Name, Anschrift und die eindeutige Bezeichnung des Abos. Sekundär nützlich sind Kundennummer, Rechnungsnummer und Versandadresse, falls abweichend. Optional, aber sinnvoll, ist die Bitte um Bestätigung des letzten zu liefernden Heftes oder des letzten Abrechnungszeitraums.
Zuerst: Ich habe deutschsprachige Nutzerbewertungen, Forenbeiträge und Rezensionen analysiert, um typische Erfahrungen österreichischer und deutscher Kundinnen und Kunden zusammenzufassen. Die wichtigste Erkenntnis: Die gemeldeten Erfahrungen sind gemischt, mit wiederkehrenden Mustern, die Sie kennen sollten.
Pro‑Tipp aus jahrelanger Bearbeitung von Kündigungen: Dokumentieren Sie von Anfang an alles schriftlich und verweisen Sie in Ihrer Korrespondenz auf Rechnungsnummern und Lieferdaten. So lässt sich später genau rekonstruieren, was geliefert und berechnet wurde.
Einige Nutzer berichten von anfänglicher Frustration wegen unerwarteter Rechnungen nach Probeheften, berichten aber auch, dass persönliche Klärung durch den Verlag das Problem lösen konnte. Andere schildern, dass Mahnungen oder Inkassoschreiben den Eindruck einer unnötigen Eskalation hinterließen, bevor eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde. Diese Muster tauchen in den öffentlich verfügbaren Bewertungen auf.
Zuerst: In Österreich gilt häufig ein gesetzliches Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen; für Abonnements von Zeitschriften kann eine Widerrufsfrist von 14 Tagen ab Erhalt der ersten Lieferung gelten. Viele Verlage regeln Kündigungsfristen, Mindestlaufzeiten und Verlängerungsmodalitäten in den AGB, daher ist der Blick in diese Bestimmungen entscheidend. Zudem kommt es bei Probeangeboten auf die korrekte und deutliche Verbraucherinformation an; unklare Information kann Auffrischungs‑ oder Widerrufsrechte beeinflussen.
Am wichtigsten: Prüfen Sie die AGB des jeweiligen Abos, da dort oft festgelegt ist, bis wann eine schriftliche Kündigung beim Verlag eingehen muss (z. B. vier Wochen vor Ablauf des Bezugszeitraums oder ähnliche Fristen). Wenn Sie Zweifel haben, ist eine klare, fristgerechte Schriftform in der Regel die rechtsverbindlichste Lösung.
Als Praxisregel gilt: Bei Test‑ oder Probeangeboten lesen Sie genau die Passage, die beschreibt, wie das Angebot in ein kostenpflichtiges Abo übergeht. Gerichtliche Entscheidungen und Fachbeiträge weisen darauf hin, dass eine automatische Umwandlung in ein kostenpflichtiges Abo nur zulässig ist, wenn Verbraucher klar informiert wurden. Bei Unklarheiten lässt sich argumentieren, dass die Information unzureichend war.
Zuerst: Die sicherste Methode ist die Kündigung per Einschreiben. Ein postalisches Einschreiben ist in der Praxis und rechtlich oft das beste Beweismittel, weil es den Zugang Ihrer Erklärung beim Verlag dokumentiert. Das schafft Rechtsklarheit, falls es zu Abrechnungsstreitigkeiten kommt. Als Experte sage ich: Vertrauen Sie auf Nachweisbarkeit, nicht auf Erinnerung oder mündliche Zusagen.
Zusätzlich: Einschreibvarianten bieten unterschiedliche Qualitätsstufen des Nachweises; je nach Bedeutung des Vorgangs können Sie die Variante wählen, die Ihrem Schutzbedürfnis entspricht (z. B. Einschreiben mit Rückschein für maximale Beweiswirkung).
| Versandart (post) | Sicherheit | empfohlen für |
|---|---|---|
| Einschreiben | Guter Eingangsbeleg; dokumentiert Versand und Zugang. | Standardkündigungen |
| Einschreiben mit Rückschein | Höchste Beweiswirkung (Unterschrift des Empfängers). | Streitfälle, hohe Forderungen |
| Einwurf‑Einschreiben | Dokumentiert Einwurf in den Briefkasten; weniger sicher als Rückschein, aber kostengünstig. | Schnelle Bestätigung des Zugangs |
Als Orientierung: Nennen Sie in Ihrer schriftlichen Erklärung klar die Abo‑Bezeichnung, persönliche Daten und Ihre Bitte um Bestätigung. Fordern Sie schriftlich eine Eingangsbestätigung an. Verwenden Sie keine unpräzisen Formulierungen, sondern eine eindeutige Willenserklärung.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Dienste genutzt werden, die das Erstellen, Drucken und Versenden von Einschreiben übernehmen, sodass Sie nicht zwingend einen Drucker oder den Weg zur Post benötigen. Solche Dienste bieten oft vorgefertigte Vorlagen für Kündigungen und rechtssicheren Versand mit Rückschein an. Diese Lösung ist besonders praktisch für Menschen, die Wert auf Komfort und Nachweis legen.
Ein konkretes Beispiel für einen solchen Service istPostclic. Um den Prozess zu vereinfachen: Postclic ist ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Nutzen Sie solche Dienste als ergänzende Option, wenn Sie den Aufwand minimieren möchten, ohne auf die rechtliche Beweiskraft eines Einschreibens zu verzichten.
Wichtig: Nutzen Sie Postclic oder ähnliche Dienste nur, um postalische Nachweise zu erstellen; die Kündigung selbst muss als schriftliche Willenserklärung klar formuliert sein, damit sie rechtswirksam ist.
Als nächstes: Vermeiden Sie folgende typische Fehler, die Kunden immer wieder berichten:
Pro‑Tipp: Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, notieren Sie das Datum des Versands und bewahren Sie die Einlieferungsbestätigung auf. Falls der Verlag auf die Ankündigung nicht reagiert, ist dieser Beleg Ihr stärkstes Argument.
Aus echten Fällen, die öffentlich diskutiert wurden: In mehreren Fällen meldeten Kundinnen und Kunden, dass Probeheftversendungen in Rechnung gestellt wurden, wenn eine Abbestellung nicht rechtzeitig erfolgt war. In manchen Fällen führte das zu Mahnungen; nach schriftlicher Klärung und Nachreichen von Nachweisen konnten diese Streitpunkte meist beigelegt werden. Diese Fälle zeigen, wie wichtig sauber dokumentierte postalische Kommunikation ist, gerade wenn es um zeitlich begrenzte Probeangebote geht.
Als nächster Schritt nach dem Versand der postalischen Kündigung: Warten Sie auf die schriftliche Eingangsbestätigung und prüfen Sie die letzten Abrechnungen. Falls es Nachfragen oder Aufforderungen seitens des Verlags gibt, reagieren Sie ebenfalls schriftlich und referenzieren Sie Ihre ursprüngliche Einschreibekorrespondenz. Behalten Sie alle Belege, Rechnungen und Bestätigungen getrennt, so dass Sie im Streitfall schnell dokumentieren können, was wann versandt und empfangen wurde.
Zusätzlich: Sollte es trotz Einschreiben zu einer unberechtigten Forderung oder einem Inkassoversand kommen, dokumentieren Sie die Schritte und holen Sie ggf. rechtlichen Rat oder Unterstützung von Verbraucherorganisationen ein. Oft lassen sich Fälle mit geklärter schriftlicher Kommunikation und den postalischen Nachweisen lösen, ohne dass gerichtliche Schritte nötig werden.
Als nächstes: Nutzen Sie die vorgestellten Hinweise, um Ihre Kündigung rechtssicher per postalischem Einschreiben zu übermitteln. Prüfen Sie gleichzeitig die AGB Ihres Abos und behalten Sie die Kommunikation sauber dokumentiert. Wenn Sie unsicher sind, welche Abo‑Variante Sie genau haben oder welche Fristen gelten, lohnt sich ein Blick in Ihre Rechnungsunterlagen oder in die Abo‑Seiten des Verlags. Bei wiederkehrenden Problemen mit unerwünschten Verlängerungen kann es sinnvoll sein, formale Widersprüche postalisch nachzuweisen und gegebenenfalls Verbraucherorganisationen hinzuzuziehen, um Ihre Rechte zu klären.