
Cancellation service N°1 in United Kingdom

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
National Geographic ist ein international bekanntes Magazin und Medienangebot, das sich auf Natur, Wissenschaft, Kultur und Fotografie spezialisiert hat. In Europa und speziell in Österreich werden unterschiedliche Ausgaben, Sonderhefte und digitale Versionen angeboten; Leserinnen und Leser profitieren von hochwertigen Reportagen, eindrucksvollen Bildern und Hintergrundrecherchen. Zur Verwaltung von Abonnements bietet National Geographic sowohl Print- als auch digitale Optionen an; Preis- und Upgrade-Informationen für das Jahresabo und Kombi-Angebote (Print + eMag) sind auf den offiziellen Aboseiten dokumentiert. Zuerst habe ich die offizielle Aboseite geprüft, um die aktuellen Abo-Modelle und Hinweise zur Vertragslaufzeit zu erfassen.
Typische Varianten in der deutschsprachigen Region sind: reines Printabo, Jahresabo mit Digitalzugang (Print + eMag) und reine Digitalabos (App / ePaper). Offiziell beworbene Upgrade-Angebote zeigen zum Beispiel einen geringen Aufpreis für die eMag-Version im Kombipaket. Die digitale Ausgabe wird in App-Stores mit eigenen Preisen für Monats- und Jahresabos geführt. Diese Produktvarianten beeinflussen Kündigungsfristen und automatische Verlängerungen; beim digitalen Abonnement ist häufig eine automatische Verlängerung vermerkt.
| Angebot | Beispielpreis / Hinweis | Quelle |
|---|---|---|
| National Geographic Jahresabo Print + eMag | Gesamtjahrespreis z. B. ca. € 87,60 (Print + eMag, Upgradeaufschlag € 0,80 pro Ausgabe als Beispiel auf der Aboseite) | Offizielle Aboseite |
| National Geographic Digital (App) | Beispielpreise: ca. € 4,99 pro Monat oder € 54,99 pro Jahr (App-Angabe) | App-Store-Angaben |
| National Geographic (US / Import über Händler) | Unterschiedliche Preise je nach Händler; Jahrespreise und Spezialausgaben variieren (Beispiel: Händlerangebote um € 163,90/Jahr für US-Ausgabe) | Händlerportale |
Als Cancellation-Experte empfehle ich eindeutig die Kündigung per postalischem Einschreiben mit Rückschein (registered mail) als alleiniges, rechtssicheres Mittel zur Vertragsbeendigung. Die Gründe sind handfest: der Zugang der Kündigung ist nachweisbar, Datum und Empfänger sind dokumentiert, und es existiert ein physischer Nachweis für spätere Streitfälle. Am wichtigsten ist: behalten Sie den Einschreibe-Beleg, denn er ist Ihr stärkster Beweis gegenüber dem Anbieter oder einem Dienstleister, der Ihr Abo verwaltet.
Zuerst: ein eingeschriebener Brief schafft eine rechtsrelevante Eingangsdokumentation. Als Nächstes: viele Abonnements werden über Dienstleister oder Vertriebspartner abgewickelt; unterschiedliche Empfängeradressen oder wechselnde Ansprechpartner führen bei digitalen oder telefonischen Mitteilungen oft zu Nachfragen oder Verzögerungen. Zusätzlich sorgt die schriftliche Form dafür, dass Fristen (z. B. Laufzeitende, Kündigungsfrist) eindeutig an dem Tag gelten, an dem der Anbieter den Brief erhält. Beachten Sie, dass bei begründeten Auseinandersetzungen der Einschreibe-Beleg meist das wirksamste Beweismittel ist.
Für Abonnements gelten in Österreich häufig spezielle Regelungen: Viele Verlage und Anbieter verweisen in ihren AGB auf die Möglichkeit einer Kündigung erstmals zum Ablauf des ersten Vertragsjahres und danach in festgelegten Intervallen (zum Beispiel halbjährlich oder mit einer Frist von einem Monat zum Ablauf einer Abrechnungsperiode). Diese Regelungen sind in zahlreichen AGBs zu Zeitschriften und Fachblättern dokumentiert und orientieren sich am Konsumentenschutzgesetz (KSchG) sowie an üblichen branchenspezifischen Gepflogenheiten. Prüfen Sie deshalb genau Ihre Abo-Bestätigung und die AGBs, um die für Sie geltende Kündigungsfrist zu ermitteln.
Am wirkungsvollsten ist: dokumentieren Sie Datum und Inhalt Ihrer Kündigung und senden Sie diese so, dass der Empfang beim Vertragspartner belegbar ist. In vielen konkreten Fällen ist der Vertragspartner nicht direkt der Verlag, sondern ein Dienstleister oder Händler; das schafft zusätzliche Anforderungen an die Adressprüfung.
Ich habe Kundenfeedback und Erfahrungsberichte in deutschsprachigen Quellen geprüft, um typische Probleme bei der Kündigung von National Geographic-Abonnements in Österreich und angrenzenden Märkten zu identifizieren. Aus den geprüften Beiträgen und Abo-Portalen lassen sich wiederkehrende Muster ableiten: Unklare Empfängeradressen (Direktverlag vs. Dienstleister), automatische Verlängerungen bei Digital-Abos, uneinheitliche Fristangaben in AGBs und gelegentlich verspätete Kündigungsbestätigungen. Diese Punkte führen in der Praxis zu den meisten Nachfragen und Beschwerden.
Konkrete Nutzerhinweise aus Foren und Abo-Hilfeseiten zeigen: einige Abonnenten berichten, dass Händlerangebote oder internationale Ausgaben andere Laufzeiten haben als das lokale Print-Jahresabo; andere heben hervor, dass die digitale App-Abo-Verlängerung automatisch aktiviert wird, wenn sie nicht rechtzeitig deaktiviert oder schriftlich gekündigt wird. Solche Erfahrungen deuten auf zwei Handlungsfelder hin: erstens korrekte Identifikation des zuständigen Vertragspartners und zweitens rechtzeitige und dokumentierte Kündigung.
Ein Österreicher meldete in einem Hilfeforum, dass sein Jahresabo über einen Händler mit Rabatt abgeschlossen wurde. Nach Ablauf des ersten Jahres verlängerte sich das Abo, obwohl er annahm, man könne telefonisch kündigen. Der Kunde musste letztlich postalisch ein Einschreiben senden, um die Aboverlängerung zu stoppen, weil die Händler-AGB andere Fristen enthielten als das offizielle Verlagsangebot. Solche Fälle verdeutlichen, warum postalische Nachweise für die Wirksamkeit der Kündigung wichtig sind. (Quellen: diverse Aboportale und Erfahrungsseiten).
| Aspekt | Was es bedeutet |
|---|---|
| Adressklarheit | Prüfen, ob Ihr Vertrag direkt mit National Geographic, einem Verlagspartner oder einem Händler geschlossen wurde; AGBs zeigen den richtigen Empfänger. |
| Verlängerungsmechanismus | Unterschiede zwischen Print-Jahresabo und digitalen Abos; bei Apps ist oft automatische Verlängerung vorgesehen. |
Ich gebe hier eine präzise Checkliste inhaltlicher Elemente, ohne ein Muster zu liefern. Diese Punkte helfen dabei, die erforderlichen Informationen klar und vollständig darzustellen, sodass die Kündigung intern vom Anbieter eindeutig zugeordnet werden kann. Zuerst: eindeutige Identifikation des Abonnenten (vollständiger Name und Lieferadresse). Als Nächstes: Angaben zur Abonnementkennung oder Kundennummer, falls vorhanden. Zusätzlich: eine klare Erklärung, dass Sie das Abonnement kündigen möchten, sowie der Hinweis, zu welchem frühestmöglichen Termin die Kündigung gelten soll (z. B. „zum nächstmöglichen Zeitpunkt“). Schließlich: die Bitte um eine schriftliche Bestätigung des Eingangs und des Beendigungszeitpunkts.
Beachte: Das Ziel dieser inhaltlichen Checkliste ist eine klare, nachvollziehbare Kündigungsabsicht. Verwenden Sie keine mehrdeutigen Formulierungen; unklare Formulierungen erhöhen die Bearbeitungszeit und das Risiko von Missverständnissen.
Ein wiederkehrendes Problem ist, dass Abonnenten nicht sicher sind, welche Adresse für die Kündigung gilt: nationale Niederlassung, ein Zustelldienstleister oder ein internationaler Verlagssitz. In den von mir geprüften Quellen tauchen unterschiedliche Adressen auf (z. B. Postfach-Adressen in Hamburg, Vertriebspartneradressen oder manche internationale Adressen). Das kann Verwirrung stiften. Deshalb gilt als Faustregel: prüfen Sie zuerst Ihre Abo-Bestätigung und AGB; wenn diese nicht eindeutig sind, ist das Senden der Kündigung an die in Ihrer Vertragsbestätigung genannte Adresse die sicherste Wahl. Verschiedene Portale listen zusätzlich eine Hamburger Postfachadresse als Kontakt für die Kundenbetreuung.
Wichtiger Hinweis: Die offizielle Adresse, die Sie in Ihrer Kommunikation mit National Geographic verwenden können, lautet:
Adresse: National Geographic
Lathkill Street
Market Harborough
Leicestershire LE16 9EF
United Kingdom
Wichtig ist, Kündigungsfristen zu beachten. Viele Verlage verlangen die Kündigung spätestens einige Wochen vor Ablauf der Laufzeit; andere AGBs regeln Kündigungszeitpunkte zum Ende einer Abrechnungsperiode. Prüfen Sie stets das Datum des Vertragsbeginns und die angegebene Laufzeit. Zuerst: ermitteln Sie aus Ihrer Bestätigung das Vertragsjahr bzw. die Abrechnungsperiode. Als Nächstes: planen Sie ausreichend Vorlaufzeit ein, damit Ihr Einschreiben beim Empfänger rechtzeitig eingeht. Am wichtigsten ist, dass der Eingangstag beim Anbieter zählt, nicht das Absendedatum. Daher ist die Wahl eines Einschreibeverfahrens mit Empfangsbestätigung entscheidend.
Hinweis zur automatischen verlängerung: bei digitalen Abos, die über App-Stores laufen, ist häufig eine automatische Verlängerung vorgesehen, wenn nicht fristgerecht gekündigt wird. Prüfen Sie deshalb, ob Ihr Abo digital verwaltet wird, denn dort können unterschiedliche Fristen und Regeln gelten.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Dienste genutzt werden, die das Versenden eines Einschreibens online übernehmen, ohne dass Sie ausdrucken oder persönlich zur Postfiliale gehen müssen. Eine solche Lösung ist Postclic: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand. Diese Option ist nützlich, wenn Sie keine Möglichkeit zum Ausdrucken oder persönlichen Einwurf haben oder wenn Sie die Abwicklung beschleunigen möchten.
Postclic ist besonders praktisch für Personen, die mobil sind, keinen Drucker besitzen oder den Aufwand der Postfiliale vermeiden wollen. Zusätzlich ist es eine gute Option, wenn Sie eine standardisierte, rechtsverbindliche Abwicklung mit Nachweis wünschen, ohne selbst Ausdrucke und frankierte Umschläge zu verwalten. Beachten Sie, dass die rechtliche Wirksamkeit gleichwertig ist, weil der Dienst physisch einen Einschreibeversand erzeugt und der Empfänger somit einen zugestellten Brief erhält.
Aus meiner Erfahrung sind folgende Fehler die häufigsten Ursachen für Verzögerungen oder Ablehnungen:
Pro‑Tipp: Dokumentieren Sie vor dem Versand die relevanten Vertragsdaten (Datum des Abschlusses, Kundennummer, Vertragslaufzeit), damit Sie im Schriftverkehr auf präzise Informationen verweisen können. Halten Sie Kopien aller Unterlagen und die Einschreibe-Bestätigung bereit.
Oft werden Zeitschriften-Abos über Händler oder Aboportale (z. B. Presseshops oder Drittanbieter) verkauft. In diesen Fällen gelten die AGB des jeweiligen Händlers. Das hat konkrete Folgen: Kündigungsfrist, Empfängeradresse und Bearbeitungswege können abweichen. Aus der Praxis: Viele Aboportale geben an, dass das Abo „jederzeit kündbar“ ist, dennoch gelten häufig feste Fristen bei der tatsächlichen Abrechnung und Abwicklung; deshalb ist der Versand eines eingeschriebenen Briefs an die in Ihrer Rechnung oder Abo-Bestätigung genannte Adresse essenziell.
Wenn Sie über einen Drittanbieter abgeschlossen haben, richten Sie Ihre postalische Kündigung an die Adresse, die in Ihrer Abo-Bestätigung oder Rechnung genannt ist. Falls die Bestätigung keine Adresse nennt, nutzen Sie die offizielle Vertriebs- oder Verlagsadresse aus verlässlichen Quellen, notieren Sie die Quelle und senden Sie das Einschreiben. Bewahren Sie die Versand- und Empfangsbelege sorgfältig auf.
Nach dem Versand Ihres Einschreibens ist es wichtig, das weitere Vorgehen im Blick zu behalten: Erhalten Sie innerhalb der von Ihnen erwarteten Frist keine schriftliche Bestätigung, senden Sie eine höfliche schriftliche Erinnerung per Einschreiben an denselben Empfänger und vermerken Sie erneut Ihr ursprüngliches Schreiben. Heben Sie alle Belege, Rechnungen und ggf. bereits erfolgte Abbuchungsbelege für mindestens ein Jahr auf. Prüfen Sie bankseitig, ob nach dem Beendigungsdatum weiterhin Lastschriften eingehen; falls ja, legen Sie die Bestätigung Ihrer Kündigung gegenüber Ihrer Bank bzw. dem Zahlungsdienstleister vor (als Nachweis dient das Einschreiben mit Empfangsstempel). Außerdem: Wenn noch Ausgaben offen sind, prüfen Sie, ob eine anteilige Rückerstattung oder Gutschrift möglich ist; solche Abwicklungen erfolgen in der Regel schriftlich und auf Basis der vertraglichen Bestimmungen.
Wenn Sie keine Bestätigung erhalten, dokumentieren Sie den Verlauf: Datum des Versands, Einschreibe-Belegnummer und ggf. telefonische oder schriftliche Rückfragen, die Sie geführt haben. Achten Sie darauf, dass spätere Forderungen des Anbieters nicht unbegründet sind: legen Sie im Streitfall Ihre Einschreibeunterlagen zur Beweissicherung vor. Als letzte Maßnahme können Sie sich an eine Verbraucherschutzorganisation wenden, die bei strittigen Kündigungen beratend tätig wird.
Wenn Kündigungsfristen ignoriert werden, kann sich das Abo automatisch verlängern und zusätzliche Kosten verursachen. Daher ist Vorplanung entscheidend: ermitteln Sie den frühestmöglichen Kündigungszeitpunkt und verschicken Sie Ihr Einschreiben mit ausreichendem Vorlauf, sodass der Eingang rechtzeitig erfolgt. Dokumentation schützt Sie vor dreifachen Belastungen und unnötigem Aufwand.
Die Rechtslage zu Abonnements in Österreich folgt häufig den Vorgaben des Konsumentenschutzes und den vertraglichen Vereinbarungen in den AGB des Verlags oder Händlers. Typisch sind Regelungen, wonach eine Kündigung erstmals nach Ablauf des ersten Bezugsjahres möglich ist, danach in bestimmten Intervallen. Viele Verlagshäuser und Händler regeln zudem, dass die Kündigung schriftlich zu erfolgen hat; die Formulierung „schriftlich“ wird in der Praxis am sichersten durch ein Einschreiben mit Rückschein erfüllt. Diese Hinweise finden sich regelmäßig in den AGBs von Verlagen und Fachhändlern.
In der Rechtsanwendung umfasst 'schriftlich' typischerweise einen Brief mit Unterschrift; ein Einschreiben dokumentiert den Zugang. Wenn die AGB alternative Übermittlungswege zulassen, bleibt das Einschreiben trotzdem der praktikabelste Nachweis, weil es unabhängig funktioniert und beim Anbieter einen eindeutigen, datierten Eingang nachweist.
Zur Erstellung dieses Leitfadens habe ich die offizielle Aboseite von National Geographic geprüft (Produktvarianten, Upgrade-Hinweise), App-Store-Angaben für digitale Abos und mehrere Abo-Portale/Infosites, die zu Preisen, Abo-Varianten und Kundenerfahrungen Auskunft geben. Diese Quellen zeigen die Unterschiede zwischen Print-, Digital- und Händler-Abos sowie typische Verwirrungspunkte bei der Kündigungsabwicklung.
| Vergleich: Vorteil Einschreiben | Risiko ohne schriftlichen Nachweis |
|---|---|
| Nachweis des Zugangs beim Anbieter | Keine belegbaren Eingangszeiten; Streit über Fristwahrung möglich |
| Dokument für eventuelle Reklamationen | Erhöhtes Risiko für wiederkehrende Abbuchungen |
| rechtliche Verbindlichkeit und Akzeptanz | Schwierige Beweisführung im Streitfall |
Frage: „Was tun, wenn mein Abo über einen Händler abgeschlossen wurde?“ Antwort: Prüfen Sie die Rechnung/Bestätigung; senden Sie das Einschreiben an die dort genannte Adresse. Wenn keine Adresse vorhanden ist, nutzen Sie die Anbieteradresse, die in der Abo-Bestätigung steht, und dokumentieren Sie die Quelle, aus der Sie die Adresse entnommen haben. Frage: „Bekomme ich eine Rückerstattung für ausstehende Ausgaben?“ Antwort: Das hängt von den AGBs ab; oft wird anteilig verrechnet. Fordern Sie eine schriftliche Klärung an und dokumentieren Sie Zahlungsflüsse.
Aus Kundensicht ist die wichtigste Lehre: Schriftlichkeit und Nachweisfähigkeit entscheiden häufig über den Erfolg einer Kündigung. Viele negative Erfahrungen sind darauf zurückzuführen, dass Kündigungen mündlich oder unzureichend dokumentiert erfolgten.
Als nächster Schritt nach Versand Ihres Einschreibens sollten Sie aktiv bleiben: überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge auf mögliche nachlaufende Abbuchungen, bewahren Sie die Kündigungs- und Versandbelege mindestens ein Jahr auf und fordern Sie bei Bedarf eine abschließende schriftliche Bestätigung des Vertragsendes an. Falls Sie innerhalb einer angemessenen Frist keine Bestätigung erhalten, senden Sie eine Erinnerung per Einschreiben an dieselbe Adresse und vermerken Sie in Ihrer Akte alle relevanten Daten (Datum Absenden, Einschreibe-Belegnummer, ggf. Empfangsbestätigung). Falls Unstimmigkeiten auftreten, können Verbraucherschutzstellen oder Ombudsstellen beratend unterstützen; halten Sie dann Ihre dokumentierten Belege bereit.
Wenn Sie weitere Hilfe zur Formulierung Ihrer schriftlichen Kündigung wünschen oder unsicher sind, welche Adresse zu verwenden ist, kann eine gezielte Prüfung der Abo-Bestätigung durch eine Verbraucherschutzstelle oder ein kuratorisches Nachfassen durch einen Bevollmächtigten sinnvoll sein. Wichtig ist: bleiben Sie proaktiv und dokumentieren Sie jeden Schritt.