
Cancellation service N°1 in Germany

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Personioist eine cloudbasierte Personalmanagement- und HR‑Software, die Personalverwaltung, Recruiting, Zeiterfassung und vorbereitende Lohnbuchhaltung kombiniert. Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen sowie größere Organisationen, die eine integrierte Lösung für Personalprozesse suchen. Die Produktpalette umfasst modulare Pakete und ergänzende Apps, sodass Arbeitgeber Funktionen nach Bedarf wählen und skalieren können. Laut Hersteller richtet sich das Angebot an Unternehmen ab etwa 10 bis 5.000 Mitarbeitenden; die Preise sind abhängig von Nutzerzahl und gewählten Modulen.
Personio bietet Funktionen wie digitale Personalakten, Abwesenheitsverwaltung, Recruiting‑Workflows, Zeiterfassung, Reporting und Integrationen mit Drittanbietern. Zusätzlich sind optionale Apps wie Payroll, Performance, Recruiting‑Erweiterungen und Integrationen verfügbar, die je nach Unternehmensbedarf hinzugebucht werden können. Die Produktstruktur ist modular ausgelegt, sodass Kernpakete mit zusätzlichen Apps kombiniert werden.
Nach den öffentlich zugänglichen Angaben hat das Jahresabonnement in der Regel eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten; Verlängerung und konkrete Vertragsbedingungen richten sich nach den vertraglichen Vereinbarungen und den AGB von Personio. Die konkrete Preisgestaltung wird individuell auf Basis der Unternehmensgröße und der gewählten Apps festgelegt.
Bei der Analyse von Kundenbewertungen und Nutzerkommentaren aus deutschsprachigen Plattformen zeigen sich gemischte Erfahrungen. Positive Rückmeldungen betonen Effizienzgewinne im Recruiting und der Gehaltsabrechnung. Kritische Stimmen beziehen sich häufig auf Support‑Verfügbarkeit, Abrechnungsfragen und auf Schwierigkeiten im Umgang mit Vertragsbeendigung bzw. Rückmeldungen im Kündigungsprozess. Mehrere Rezensionen berichten von verzögerten Bestätigungen und erschwerter Erreichbarkeit der zuständigen Ansprechpartner.
Aus Kundenkommentaren lassen sich wiederkehrende Probleme ableiten: lange Reaktionszeiten bei Kündigungsanfragen, Unklarheiten hinsichtlich Verlängerungszeitpunkten und Abrechnungen sowie Schwierigkeiten beim Datenexport nach Vertragsende. Diese Erfahrungen legen nahe, bei einerPersonio kündigungbesondere Sorgfalt in die Dokumentation und Fristwahrung zu legen.
Erfolgreiche Kündigungen werden in Bewertungen meist begleitet von klarer Dokumentation des Vertrags, Nachweisen über versandte Benachrichtigungen per Einschreiben sowie schriftlicher Rückbestätigung seitens Personio. Käufer empfehlen, Vertragsbeginn und Verlängerungsdaten genau zu überprüfen und alle relevanten internen Freigaben und Unterschriften vor dem Versand sicherzustellen.
Als Vertragsrechtsspezialist empfehle ich, die inhaltlichen Anforderungen einer Kündigung strikt nach den vertraglichen Vereinbarungen und den allgemeinen zivilrechtlichen Regeln zu gestalten. Im deutschen und österreichischen Vertragsrecht ist für Dauerschuldverhältnisse wie Softwareabonnements die Wirksamkeit der Kündigung abhängig von Form, Frist und Zugang der Erklärung. In vielen SaaS‑Verträgen findet sich eine Mindestlaufzeit sowie Regelungen zur stillschweigenden Verlängerung; diese Bestimmungen sind maßgeblich für den Erfolg einer Kündigung.
Für die Rechtsdurchsetzung ist entscheidend, dass die Kündigung formgültig ist und der Zugang nachweisbar erfolgt. Deshalb ist die elektronische oder digitale Nachweisführung allein oft rechtlich relevant, jedoch in streitigen Fällen der postalische Versand per Einschreiben mit Rückschein als besonders belastbarer Nachweis anerkannt. Aus Gründen der Rechtsklarheit und Beweisbarkeit empfehle ich deshalb die ausschließliche Nutzung des postalischen Einschreibens für diePersonio kündigung.
Die typische Vertragsstruktur bei Personio sieht eine Mindestlaufzeit (häufig 12 Monate) vor; Kündigungsfristen und Verlängerungsmodi sind in den AGB geregelt. Prüfen Sie den Vertrag daher auf Angaben zu Kündigungsfristen vor Ablauf der Mindestlaufzeit, Verlängerungszeiträumen und möglichen Sonderkündigungsrechten bei Pflichtverletzungen. Bei Unsicherheiten ist der genaue Wortlaut der AGB maßgeblich.
Bevor Sie die Kündigung einleiten, sollten Sie vertragliche und betriebliche Aspekte prüfen: interne Freigaben, Datenexportanforderungen, Übergabeprozesse für Personalinformationen sowie Zahlungs‑ und Abrechnungsstände. Insbesondere ist zu klären, ob Datenexporte vor Vertragsende durchgeführt werden müssen und welche Fristen hierfür gelten. Ferner empfiehlt sich eine interne Audit‑Liste mit allen relevanten Vertragsparametern (Vertragsbeginn, Verlängerungsdatum, Ansprechpartner, ausstehende Leistungen). Diese Vorbereitung minimiert das Risiko von Nachforderungen oder ungeklärten Ansprüchen nach Vertragsende.
Eine nicht frist- oder formgerechte Kündigung kann zu automatischer Vertragsverlängerung und fortgesetzter Abrechnung führen; dies ist häufig Gegenstand von Beschwerden. Außerdem können vertragliche Regelungen zu Abschlussgebühren oder Übergangspflichten bestehen. Bei Zahlungsrückständen drohen weitere rechtliche Maßnahmen. Folglich ist eine sorgfältige Prüfung der AGB und der vertraglich vereinbarten Kündigungsmodalitäten vorab unerlässlich.
In Streitfällen stellt die vollständige Aktenlage den wichtigsten Schutz dar: Kopien interner Freigaben, Rechnungsstände, vertragliche Vereinbarungen und vor allem der Nachweis des Zugangs der Kündigung. Das Einschreiben mit Rückschein bietet hier in der Praxis oft den höchsten Beweiswert und wird in Kundenrezensionen als entscheidend genannt.
Ohne Vorlagen zu liefern, sind folgende inhaltliche Punkte rechtlich relevant und sollten im Kündigungsschreiben klar und unmissverständlich enthalten sein: Vertragsbezeichnung, Kundennummer/Vertragsnummer, eindeutige Kündigungserklärung, gewünschter Kündigungszeitpunkt unter Hinweis auf die vertraglich geltende Frist, Aufforderung zur schriftlichen Bestätigung des Kündigungszugangs sowie Hinweis auf eventuelle offene Forderungen und Bitte um Abschlussrechnung. Diese Punkte dienen der eindeutigen Willenserklärung und der Klarheit im späteren Rechtsfall.
Formulierungen sollten präzise, eindeutig und juristisch klar sein. Vermeiden Sie mehrdeutige Formulierungen oder Bedingungen, die als Widerruf ausgelegt werden könnten. Eine eindeutige Kündigungserklärung reduziert das Risiko von Auslegungsfragen und erleichtert die Durchsetzung Ihrer Rechte.
Aus rechtlicher Sicht ist beim Versand per Einschreiben der Nachweis des Absendens und des Zugangs der Kündigung zentral. Das Einschreiben dokumentiert sowohl die Absendung als auch, abhängig vom gewählten Einschreibeverfahren, den Empfang. Aus datenschutzrechtlicher Sicht ist zudem darauf zu achten, dass keine überflüssigen personenbezogenen Daten Dritter offengelegt werden.
In Anbetracht der berichteten Support‑ und Erreichbarkeitsprobleme empfiehlt es sich, die postalische Kündigung an die im Vertrag angegebene Geschäftsadresse zu richten und gegebenenfalls rechtlich relevante Kopien in der internen Akte vorzuhalten. Die offizielle Geschäftsadresse kann für postalische Erklärungen wie folgt verwendet werden:Personio SE & Co. KG, Seidlstraße 3, 80335 München, Germany.
Wenn keine zeitnahe schriftliche Bestätigung seitens des Anbieters eintrifft, ist die eigene Dokumentation entscheidend. Bewahren Sie sämtliche Versandnachweise und interne Akten auf. Sollte trotz nachweislichem Zugang der Kündigung keine Bestätigung vorliegen, sind weitere rechtliche Schritte prüfbar, wobei die Beweislast für den Zugang bei Ihnen liegt. Kundenberichte zeigen, dass gerade hier Nachweise durch Einschreiben eine häufig entscheidende Rolle spielen.
Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein 100% Online‑Service wiePostcliceine praktische Unterstützung sein. Postclic ermöglicht das Versenden von Einschreiben und einfachen Briefen ohne eigenen Drucker: Der Dienst druckt, frankiert und versendet Ihren Brief, und bietet zahlreiche Vorlagen für Kündigungen verschiedenster Art. Dies reduziert logistische Hürden und gewährleistet zugleich den rechtlichen Wert des Einschreibens mit Rückschein, ohne dass Sie persönlich zum Postschalter müssen. Damit lassen sich formale Anforderungen an die Beweisführung effizient erfüllen, ohne dabei auf die rechtliche Belastbarkeit zu verzichten.
Nach dem Versand per Einschreiben sind zwei Aspekte zu beobachten: Zum einen der Zugang der Kündigung beim Vertragspartner und zum anderen die darauf basierende Abwicklung (Bestätigung, Abschlussrechnung, Datenübergabe). Rechtlich gilt die Kündigung ab Zugang als wirksam; der praktische Ablauf kann jedoch variieren. Es ist daher wichtig, Fristen im Blick zu behalten und auf eine schriftliche Bestätigung zu drängen.
Vor Vertragsende sollten Sie klären, wie Ihre Personaldaten exportiert werden können und welche Fristen dafür gelten. Prüfen Sie vertraglich vereinbarte Regelungen zum Datenexport und zur Datenlöschung und sichern Sie exportierte Daten revisionssicher. Nur so vermeiden Sie Datenverluste oder langwierige Nachverhandlungen.
Aus rechtlicher Sicht empfiehlt sich eine strukturierte interne Checkliste mit folgenden Punkten: Vertragsnummer und Laufzeit prüfen; interne Freigaben einholen; erforderliche Datenexporte planen; offene Rechnungen klären; Kündigung per Einschreiben vorbereiten (inhaltliche Punkte beachten); Versandnachweis sichern; Eingangbestätigung anmahnen; Fristen und mögliche Vertragsstrafen prüfen. Diese Checkliste ist als handlungsleitender Rahmen gedacht, nicht als Vorlage für das Kündigungsschreiben selbst.
| Plan | Hauptfunktionen | Geeignet für |
|---|---|---|
| Core | Digitale Personalakte, Abwesenheitsverwaltung, Basiszeiterfassung, Reporting | Kleine bis mittlere Unternehmen |
| Core Pro | Alle Core‑Funktionen plus Personalplanung, unbegrenzte Dokumente, erweiterte Berechtigungen | Mittelgroße und große Unternehmen |
Die Tabelle basiert auf den öffentlich verfügbaren Beschreibungen der Paketstruktur; genaue Leistungsumfänge und Preiskonditionen sind an die individuelle Vereinbarung gebunden.
| Kriterium | Hinweis |
|---|---|
| Kündigungsmethode | Einschreiben (postalisch)als empfohlenes und einziges im Leitfaden erlaubtes Verfahren |
| Nachweis | Versand- und Empfangsnachweis aufbewahren |
| Fristen | AGB und Vertragsbeginn prüfen; meist Mindestlaufzeit 12 Monate |
Nachdem die Kündigung per Einschreiben versandt und der Zugang dokumentiert ist, sollten Sie die weitere Abwicklung aktiv managen: Verlangen Sie eine schriftliche Bestätigung des Kündigungsdatums und etwaiger Schlussabrechnungen; planen Sie den Datenexport und die Übergabe offener Aufgaben; prüfen Sie Endabrechnungen auf Korrektheit und heben Sie alle relevanten Unterlagen für eventuelle spätere Streitigkeiten auf. Halten Sie Fristen für Einwendungen ein und dokumentieren Sie alle kommunikativen Schritte.
Wenn Unklarheiten bei Abrechnung oder Datenübergabe auftreten, prüfen Sie die vertraglichen Reklamationsfristen und wägen Sie rechtliche Schritte oder anwaltliche Beratung ab. Bewahren Sie alle Unterlagen mindestens bis zum Ablauf etwaiger Gewährleistungs‑ oder Verjährungsfristen auf.
Weiterführende Maßnahmen können die rechtliche Prüfung offener Forderungen, die Anforderung einer Abschlussrechnung und die Sicherstellung eines vollständigen Datenexports umfassen. Handeln Sie dabei fristgerecht und dokumentiert, um Ihre Rechte zu sichern.