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Vertragsnummer:

An:
Kündigungsabteilung –

Betreff: Vertragskündigung – Benachrichtigung per zertifizierter E-Mail

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den Vertrag Nummer bezüglich des Dienstes . Diese Benachrichtigung stellt eine feste, klare und eindeutige Absicht dar, den Vertrag zum frühestmöglichen Zeitpunkt oder gemäß der anwendbaren vertraglichen Kündigungsfrist zu beenden.

Ich bitte Sie, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um:

– alle Abrechnungen ab dem wirksamen Kündigungsdatum einzustellen;
– den ordnungsgemäßen Eingang dieser Anfrage schriftlich zu bestätigen;
– und gegebenenfalls die Schlussabrechnung oder Saldenbestätigung zu übermitteln.

Diese Kündigung wird Ihnen per zertifizierter E-Mail zugesandt. Der Versand, die Zeitstempelung und die Integrität des Inhalts sind festgestellt, wodurch es einen gleichwertigen Nachweis darstellt, der den Anforderungen an elektronische Beweise entspricht. Sie verfügen daher über alle notwendigen Elemente, um diese Kündigung ordnungsgemäß zu bearbeiten, in Übereinstimmung mit den geltenden Grundsätzen der schriftlichen Benachrichtigung und der Vertragsfreiheit.

Gemäß BGB § 355 (Widerrufsrecht) und den Datenschutzbestimmungen bitte ich Sie außerdem:

– alle meine personenbezogenen Daten zu löschen, die nicht für Ihre gesetzlichen oder buchhalterischen Verpflichtungen erforderlich sind;
– alle zugehörigen persönlichen Konten zu schließen;
– und mir die wirksame Löschung der Daten gemäß den geltenden Rechten zum Schutz der Privatsphäre zu bestätigen.

Ich behalte eine vollständige Kopie dieser Benachrichtigung sowie den Versandnachweis.

Mit freundlichen Grüßen,


zum Behalten966649193710
Empfänger
Oekostrom
Laxenburger Straße 2
1100 Wien , Austria
REF/2025GRHS4

Kündigen Oekostrom: Einfache Methode

Was ist Oekostrom

DieoekostromAG ist ein österreichischer Stromanbieter, der sich auf die Lieferung von Ökostrom aus erneuerbaren Quellen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet verschiedene Tarifmodelle für Privat- und Gewerbekundinnen und -kunden an und tritt als Stromlieferant österreichweit auf. In rechtlicher Hinsicht handelt es sich um einen klassischen Liefervertrag nach energierechtlichen Bestimmungen, der in Verbindung mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und dem Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz (ElWOG) steht. Für Adressen und formelle Korrespondenz ist die Firmenanschrift im Impressum hinterlegt, sodass sie für formelle Mitteilungen und Zustellungen verwendet werden kann.

Kurzer inhaltlicher Überblick

In dieser Anleitung analysiere ich als Vertragsexperte die rechtlichen Grundlagen und die praktische Umsetzung eineroekostrom kündigungper postalischem Einschreiben. Ferner synthetisiere ich verfügbare Kundenrückmeldungen zum Kündigungs- und Abrechnungsprozess in Österreich, erläutere, welche Inhalte eine rechtswirksame Kündigung mindestens erfassen sollte, und stelle konkrete Hinweise zu Fristen, Beweislast und Folgepflichten dar.

Rechtlicher rahmen und vertragsgrundlagen

Die Vertragsbeziehung zwischen Kundin/Kunde undoekostromunterliegt in Österreich dem ElWOG sowie den vertraglichen Regelungen in den AGB des Anbieters. Vertragslaufzeiten, Kündigungsfristen und Sonderkündigungsrechte (etwa bei Preiserhöhungen oder AGB-Änderungen) sind dort geregelt. In vielen Tarifangeboten finden sich Mindestvertragslaufzeiten von zwölf Monaten und eine übliche Kündigungsfrist von zwei Wochen zum Monatsende oder ähnlich lautende Fristen; konkrete Fristen richten sich jedoch nach dem individuell geschlossenen Tarifvertrag und den Produktbedingungen. Darüber hinaus räumt das Recht bei angekündigten Preisanpassungen ein Widerspruchs- bzw. Sonderkündigungsrecht ein; in solchen Fällen gelten oft verkürzte Fristen.

Wesentliche begriffe erklärt

In dieser Anleitung verwende ich präzise juristische Begriffe: „Kündigungsfrist“ bezeichnet die Zeitspanne, die zwischen Zugang der Kündigung und Vertragsende liegen muss; „Mindestvertragsdauer“ ist die vertraglich festgelegte Bindungszeit; „Zugang“ meint den Zeitpunkt, an dem der Empfänger das Schreiben tatsächlich in Empfang nehmen kann; „Nachweispflicht“ beschreibt die Erfordernis, den Zugang und Inhalt der Kündigung zu beweisen. Diese Begriffe sind deshalb relevant, weil das gewählte Übermittlungsverfahren (postalisches Einschreiben) entscheidend für die Beweissituation ist.

Kündigungsinhalt

Ein rechtswirksames Kündigungsschreiben sollte in sachlicher und kompakter Form alle notwendigen identifizierenden Daten enthalten, damit der Vertragspartner die Erklärung eindeutig zuordnen kann. Insbesondere sind folgende Angaben grundsätzlich erforderlich: Name und Anschrift der kündigenden Partei, Kundennummer oder Vertragsnummer, klare Erklärung des Kündigungswillens mit Bezug auf den betreffenden Vertrag, gewünschtes Vertragsende bzw. Kündigungsdatum unter Berücksichtigung vertraglicher Fristen sowie eine Bitte um schriftliche Bestätigung. Verweise auf AGB-Klauseln oder auf ein Sonderkündigungsrecht können hilfreich sein, sollten aber nur dann erfolgen, wenn die rechtliche Grundlage geprüft wurde.

Wichtig: Aus rechtlicher Sicht kommt es beim Kündigungsrecht weniger auf stilistische Formulierungen an, sondern auf die Eindeutigkeit des Erklärungsgehalts und den nachweisbaren Zugang der Kündigung beim Anbieter. Deshalb hat sich der Versand per Einschreiben mit Rückschein oder per Zustellungsart, die den Zugang dokumentiert, als die sicherste Methode etabliert.

Kündigungsfristen, bindungsdauer und sonderkündigungsrechte

Die vertraglich vereinbarte Mindestvertragsdauer bestimmt oft, wann ordentliche Kündigungen erstmals wirksam werden können. Bei vielen Produkten der Branche beträgt diese Laufzeit zwölf Monate; im Anschluss daran bestehen in der Regel kürzere Fristen (beispielsweise zwei Wochen). Bei Preisanpassungen oder einseitigen AGB-Änderungen räumt das Gesetz und die übliche vertragliche Praxis den Kundinnen und Kunden ein Sonderkündigungsrecht, das innerhalb einer bestimmten Frist nach Mitteilung ausgeübt werden muss. In solchen Fällen endet der Vertrag oft nach einer zusätzlichen Frist (zum Beispiel drei Monate), sofern kein neuer Vertragspartner zuvor angemeldet wird. Es ist daher unerlässlich, die Fristen in der Mitteilung genau zu prüfen und die Kündigung so zu terminieren, dass sie rechtzeitig zugeht.

Analyse von kundenfeedback zur kündigung

Für die Praxisrelevanz ist die Kenntnis der Erfahrungen tatsächlicher Kundinnen und Kunden mit dem Kündigungs- und Abrechnungsprozess wichtig. Öffentliche Bewertungsquellen zeigen wiederkehrende Muster: Beschwerden betreffen häufig verzögerte und fehlerhafte Abrechnungen, Probleme bei Lieferantenwechseln, sowie Frustration über die Erreichbarkeit des Kundendienstes. Positive Rückmeldungen loben transparente Tarifstrukturen und faire Öko-Positionierung, während negative Bewertungen auf Kommunikationsdefizite im Wechsel- und Kündigungsprozess hinweisen. Diese Beobachtungen lassen sich aus mehreren Kundenbewertungen und Bewertungsplattformen ablesen.

Konkrete, anonymisierte Beispiele aus Rezensionen zeigen, dass Kundinnen und Kunden wiederholt Schwierigkeiten schildern, wenn Jahresabrechnungen verspätet erfolgen oder wenn eine Kündigungsbestätigung unklar ist. Solche Fälle führen im Einzelfall zu Lieferunterbrechungen oder zu notwendigen Nachverhandlungen. Aus der Sicht des Vertragsrechts sind diese Probleme symptomatisch für mangelhafte Beweislage bzw. lückenhafte Kommunikation zwischen Anbieter, Netzbetreiber und Kundin/Kunde. Das Ergebnis: Wer Konflikte vermeiden möchte, sollte besonders auf eine dokumentierte Kündigung und eine nachvollziehbare Abrechnung pochen.

Was aus den erfahrungen folgt

Folglich empfiehlt sich eine proaktive und dokumentierte Herangehensweise. In der Praxis bedeutet dies, die Kündigung so zu erklären, dass der Zugang beim Anbieter zweifelsfrei nachweisbar ist, und danach systematisch auf die Ausstellung einer schriftlichen Bestätigung zu bestehen. Außerdem ist es ratsam, Aktenkopien aller relevanten Rechnungen und Abrechnungen zu sichern, da sich Streitfragen häufig um nachträglich festgestellte Nachforderungen oder Gutschriften drehen. Diese Maßnahmen verringern das Risiko von Versorgungslücken und erleichtern spätere rechtliche Schritte, falls erforderlich.

Warum postalische einschreiben (registered mail) bevorzugt werden sollte

Als Vertragsrechtsexperte empfehle ich die Kündigung per postalischem Einschreiben mit Sendungsnachweis als Primärmethode. Die Gründe sind sowohl prozessual als auch praktisch: Ein postalisches Einschreiben dokumentiert den Versand und liefert im Streitfall einen gerichtsfesten Nachweis über den Zugang der Kündigung beim Empfänger. In Übereinstimmung mit zivilprozessualen Grundsätzen trägt die Partei, die eine Tatsache behauptet (hier: den fristgerechten Zugang der Kündigung), die Beweislast; eingeschriebene Sendungen entlasten die kündigende Partei erheblich. Zudem reduziert diese Versandart das Risiko von Kommunikationsverlusten, die bei flüchtigen oder mehrdeutigen Übermittlungswegen entstehen können.

Hinweis: Die ausschließliche Empfehlung der postalischen Zustellung in dieser Anleitung soll Ihnen helfen, die rechtsverbindlichste und belastbarste Nachweislage zu erreichen. Diese Methodik stärkt Ihre Rechtsposition gegenüber dem Anbieter im Fall von Unstimmigkeiten.

Praktische inhalte einer kündigung (ohne musterschreiben)

Aus Gründen der Vermeidung von Vorlagen biete ich hier keine Letter-Vorlage an, sondern beschreibe die wesentlichen inhaltlichen Elemente, die juristisch relevant sind: Identifizierende Angaben, eine klare Kündigungserklärung, Bezug auf Vertragsdaten, gewünschter Beendigungszeitpunkt unter Berücksichtigung der vertraglichen Fristen, Aufforderung zur Bestätigung sowie gegebenenfalls Hinweis auf eine ausstehende Endabrechnung. Ferner ist es aus prozessualer Sicht sinnvoll, auf eine vollständige Rücksendung etwaiger Kautionen oder Guthaben und auf die rechtzeitige Abrechnung zu bestehen. Diese Punkte dienen dazu, spätere Streitigkeiten über Leistungszeiträume, Abrechnung und Zahlungspflichten zu vermeiden.

Timing und terminkontrolle

Das Timing der Kündigung ist entscheidend. In vielen Verträgen wirkt eine Kündigung erst, wenn sie vor Ablauf der Kündigungsfrist zugeht. Aus diesem Grund sollte die Kündigung so terminiert werden, dass der Zugang beim Anbieter rechtzeitig erbracht ist. Dokumentieren Sie Datum und Art des Versands in Ihrer eigenen Akte; so ist im Streitfall jederzeit nachvollziehbar, welche Fristen eingehalten wurden. Ferner bedenken Sie, dass bei Sonderkündigungen (etwa aufgrund einer Preisanpassung) die gesetzlichen Fristen kürzer sein können; in solchen Fällen ist erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit geboten.

Wirtschaftliche und rechtliche folgen einer kündigung

Eine wirksame Kündigung beendet die vertragliche Lieferpflicht des Anbieters zum vereinbarten Zeitpunkt; zugleich entsteht für die kündigende Partei die Pflicht, bis zum Vertragsende die vereinbarte Vergütung zu entrichten. Bei verspäteter Kündigung verlängert sich das Vertragsverhältnis entsprechend. Ferner ist zu beachten, dass bei einem Lieferantenwechsel die Belieferung übergangslos sichergestellt sein muss, damit keine Unterbrechung der Stromversorgung entsteht. Aus rechtlicher Perspektive kann eine unwirksame oder verspätete Kündigung Ansprüche auf Nachzahlung oder sogar Kündigungsverzugsfolgen begründen. Daher ist die Wahl der Zustellungsart sowie die Beachtung der Fristen kein bloßes Formalikum, sondern hat direkte wirtschaftliche Effekte.

Tarifübersicht (Auszug zur einordnung)

Zur besseren Einordnung hier eine zusammenfassende Tarifübersicht auf Basis öffentlich verfügbarer Produktinformationen. Diese Übersicht dient als Kontext für die Entscheidungsfindung vor der Kündigung; genaue Preise und Bedingungen entnehmen Sie bitte Ihren Produktunterlagen.

TarifPreis/Leistung (Kurzinfo)Vertragslaufzeit
Oeko FixFestpreis, 100 % Ökostrom, Grundpreis monatl.Keine Vertragsbindung / Preisgarantie möglich
Oeko FairRabattaktion (z.B. Gratismonat), 100 % Ökostrom12 Monate Bindung
Oeko Spot+Stündliche Börsenpreis-Indexierung, für Smart-MeterKeine Bindung

Vergleich tarifmerkmale

MerkmalOeko FixOeko FairOeko Spot+
PreisgarantieJa (zeitlich begrenzt)Ja (Aktion gebunden)Nein
MindestbindungJe nach Produkt12 Monatekeine
Empfohlen fürBeständige KalkulierbarkeitSparbewusste Neukund:innenVolatilitätsaffine Kund:innen

Praktische lösungen zur vereinfachung des postalischen versands

Um den Prozess zu vereinfachen, gibt es Dienste, die den Versand von Einschreiben und einfachen Briefen übernehmen und so die physische Abwicklung erleichtern können. Ein Beispiel hierfür istPostclic, das als Service den Versand per Einschreiben ohne eigenen Drucker ermöglicht. Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen:Postclicdruckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.

Diese Art von Service kann administrativen Aufwand reduzieren und zugleich die rechtsverbindliche Versandart beibehalten. Im Rahmen eineroekostrom kündigungper Einschreiben ist eine solche Unterstützung nützlich, weil sie die Beweissituation stärkt, ohne dass die kündigende Partei zwingend selbst postalisch aktiv werden muss.

Umgang mit widersprüchen und nachforderungen

Nach Zugang der Kündigung ist mit einer abschließenden Endabrechnung zu rechnen. Prüfen Sie diese Endabrechnung sorgfältig: Fehler bei Verbrauchserfassung, Abgrenzung von Netz- und Energiekosten sowie Doppelabrechnungen kommen in der Praxis vor. Wenn Unstimmigkeiten auftreten, dokumentieren Sie diese und fordern Sie Korrekturen mit Fristsetzung. Für den Fall, dass der Anbieter nicht reagiert, sind die üblichen Rechtsbehelfe (Widerspruch, Anfrage bei der Regulierungsbehörde / Schlichtungsstelle, Konsumentenschutz) vorgesehen. In jedem Fall ist es empfehlenswert, alle relevanten Unterlagen lückenlos aufzubewahren, insbesondere die nachweislich zugegangene Kündigung und die Endabrechnung.

Dokumentation und aufbewahrungspflichten

Aus beweisrechtlicher Sicht ist die Aufbewahrung aller Unterlagen bis zur endgültigen Klärung empfehlenswert. Dazu gehören Verträge, AGB, Jahresabrechnungen, Zahlungsbelege und der Nachweis über den Zugang der Kündigung. Aufbewahrungsfristen richten sich im Einzelfall nach steuer- und zivilrechtlichen Vorgaben, jedoch sind drei bis sieben Jahre übliche Orientierungsgrößen im Wirtschaftsverkehr.

Was bei einem fehlgeschlagenen wechsel zu beachten ist

Sollte ein geplanter Wechsel zu einem anderen Lieferanten nicht reibungslos vollzogen werden, ist vorrangig darauf zu achten, dass die Stromversorgung nicht unterbrochen wird. Aus vertraglicher Sicht ist die rechtliche Position der kündigenden Partei robust, wenn der Kündigungsvorgang nachweisbar und fristgerecht erfolgt ist. Dennoch können in Einzelfällen administrative Verzögerungen zwischen Netzbetreiber, altem und neuem Lieferanten auftreten. In solchen Fällen empfiehlt sich eine zeitnahe Prüfung der Abrechnungen und eine sofortige Kontaktaufnahme mit dem Netzbetreiber, wenn Unregelmäßigkeiten erkennbar sind.

Praktische empfehlungen für den korrekten verlauf

Aus meiner Praxisbetrachtung ergeben sich folgende Empfehlungen: Planen Sie die Kündigung rechtzeitig unter Beachtung der vertraglichen Fristen; dokumentieren Sie alle Schritte und bewahren Sie Kopien; verwenden Sie das Einschreiben mit Sendungsnachweis als primäre Übermittlungsart; fordern Sie eine schriftliche Empfangsbestätigung an; kontrollieren Sie die Endabrechnung auf formale und materielle Richtigkeit; und geben Sie eventuelle Unstimmigkeiten frühzeitig mit konkreten Belegen an. Diese Maßnahmen mindern das Risiko prozessualer Nachteile.

Was nach der kündigung zu tun ist

Nachdem die Kündigung zugegangen ist und das Vertragsverhältnis beendet wurde, sollten Sie folgende nächsten Schritte in Erwägung ziehen: Prüfen Sie die Abschlussrechnung, verlangen Sie Korrekturen bei Fehlern, klären Sie offene Guthaben oder Forderungen und dokumentieren Sie alle Korrespondenzen. Ferner ist es sinnvoll, zukünftige Tarifoptionen zu evaluieren und bei Bedarf einen neuen Vertrag mit klaren Fristenbedingungen abzuschließen. Diese Handlungen dienen dazu, Ihren Versorgungsstatus zu stabilisieren und wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden.

Adresse für postalische Erklärungen anoekostrom: Laxenburger Straße 2, 1100 Wien, Österreich. Nutzen Sie diese Anschrift für formelle Zustellungen und beachten Sie die vertraglich vereinbarten Fristen.

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