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Ärende: Uppsägning av avtal – Meddelande via certifierad e-post

Bästa Herr/Fru,

Jag meddelar härmed mitt beslut att säga upp avtal nummer avseende tjänsten . Detta meddelande utgör en bestämd, tydlig och otvetydig avsikt att säga upp avtalet, med verkan från det tidigast möjliga datumet eller i enlighet med tillämplig avtalsuppsägningstid.

Jag ber er vänligen vidta alla nödvändiga åtgärder för att:

– upphöra med all fakturering från och med det faktiska uppsägningsdatumet;
– skriftligen bekräfta korrekt mottagande av denna begäran;
– och i förekommande fall skicka mig slutredovisningen eller saldobekräftelsen.

Denna uppsägning skickas till er via certifierad e-post. Sändningen, tidsstämpeln och innehållets integritet är fastställda, vilket gör den till en likvärdig bevisning som uppfyller kraven på elektronisk bevisning. Ni har därför alla nödvändiga element för att behandla denna uppsägning korrekt, i enlighet med tillämpliga principer för skriftlig underrättelse och avtalsfrihet.

I enlighet med Konsumentköplagen och dataskyddsförordningen begär jag också att ni:

– raderar alla mina personuppgifter som inte är nödvändiga för era juridiska eller redovisningsskyldigheter;
– stänger alla tillhörande personliga konton;
– och bekräftar den effektiva raderingen av uppgifter i enlighet med tillämpliga rättigheter avseende integritetsskydd.

Jag behåller en fullständig kopia av detta meddelande samt bevis på sändning.

Med vänliga hälsningar,


att behålla966649193710
Mottagare
Swm
Emmy-Noether-Straße 2
80992 München , Germany
REF/2025GRHS4

Kündigen Swm: Einfache Methode

Was ist Swm

DieSwm(Stadtwerke München) sind ein kommunales Versorgungsunternehmen mit Schwerpunkt Energieversorgung, Wärme und kommunaler Infrastruktur. Swm bieten eine Palette an Strom‑ und Gastarifen für Privat‑ und Gewerbekundinnen sowie ergänzende Dienstleistungen wie Abrechnung, Zählerablesung und digitale Services an. Vertragsbedingungen, Tarifmodelle und Laufzeiten sind auf der offiziellen Website dokumentiert; häufige Tarifvarianten sind zeitlich befristete Fixtarife mit Preisgarantie sowie Ökostrom‑ und dynamische Tarife. Die zentrale Anschrift für Teile des Geschäftskundenbereichs lautet:Emmy‑Noether‑Straße 2, 80992 München.

Kernaussage

Swm positionieren sich als regional verlässlicher Anbieter mit verschiedenen 12‑Monate‑Tarifen und einem Kundenservice, der sowohl digitale als auch schriftliche Kommunikationskanäle anbietet; für konkrete Tarifkonditionen empfiehlt sich die Referenz auf die Tarifseiten der Swm.

Kundenfeedback und erfahrungen zum kündigungsprozess

Zur Einschätzung der Praxisrealisierung von Kündigungen wurden deutschsprachige Kundenbewertungen und Diskussionsforen analysiert. Aus den ausgewerteten Quellen lassen sich mehrere wiederkehrende Muster ableiten: (1) vereinzelte Kundinnen berichten von Verzögerungen bei Bestätigungen und von Streitigkeiten über den Zugang von Kündigungen; (2) die Serviceerreichbarkeit wird von einigen Bewertern als verbesserungswürdig beschrieben; (3) positive Rückmeldungen heben die Stabilität der Versorgung und transparente Tarifinformationen hervor. Diese Befunde beruhen auf aggregierten Bewertungen und öffentlichen Forenmeldungen.

Häufige probleme laut nutzerberichten

  • Behauptungen, dass eine Kündigung angeblich nicht eingegangen sei, obwohl der/die Kunde/in eine Sendungsnummer oder Nachweis vorlegt.
  • Unzufriedenheit mit Bearbeitungszeiten und lückenhafter Rückmeldung nach Einreichung einer Vertragsänderung oder Kündigung.
  • Widersprüche in der Kommunikation zwischen internen Abteilungen (z. B. Abrechnung vs. Kundenservice) führen zu Verzögerungen bei der Vertragsbeendigung.

Tipps aus kundensicht (synthese)

  • Dokumentation und Sendungsnachweis werden in der Praxis als entscheidend erlebt, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden.
  • Frühzeitige Prüfung der vertraglichen Laufzeiten und Kündigungsfristen reduziert das Risiko von Fristversäumnissen.

Kündigungsinhalt: rechtliche und inhaltliche grundsätze

Als vertragsspezialisierte Empfehlung gilt: Die Kündigungserklärung muss die wesentlichen Identifikationsdaten enthalten und eindeutig als Willenserklärung zur Vertragsbeendigung erkennbar sein. Relevant sind insbesondere die Vertragskontonummer, Zählernummer bzw. sonstige vom Anbieter vergebene Referenznummern, vollständige Name und Anschrift des/der Vertragsinhaberin sowie ein klarer Beendigungswille. Darüber hinaus ist eine eigenhändige Unterschrift erforderlich, wenn der Vertrag Schriftform verlangt. Eine inhaltliche Ausgestaltung der Kündigung darf keine Zweideutigkeit hinsichtlich des Beendigungszeitpunkts hinterlassen; Formulierungen sollten daher eindeutig sein. (Hinweis: keine Vorlage oder Musterschreiben wird hier bereitgestellt.)

Formvorschriften und ihre folgen

Ob eine Kündigung an bestimmte Formvorschriften gebunden ist, ergibt sich aus den vertraglichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und aus besonderer gesetzlicher Regelung. Fehlt eine vertragliche Schriftformklausel, richtet sich die notwendige Form nach der Natur des Vertrages und den AGB; bei Energieversorgungsverträgen sind oft Schriftformanforderungen oder eindeutige Identifikationsdaten vorgesehen. Fehlt der Zugang der Erklärung beim Anbieter, bleibt die Kündigung ohne Wirksamkeit; die Beweisführung für den Zugang liegt beim/bei der Erklärenden. Deshalb ist die Dokumentation des Zugangs zentral.

Rechtliche grundlagen und beweislage (Österreichischer kontext)

Für in Österreich ansässige Verbraucherinnen ist relevant, dass der Zugang einer Willenserklärung belegt werden muss; die bloße Absendung genügt im Streitfall nicht. Die österreichische Behörden‑ und Rechtsinformation weist darauf hin, dass ein Einschreiben die Zustellung dokumentiert, jedoch in vielen Fällen zusätzlichen Nachweisbedarf auslöst; spezielle Zusatzleistungen wie Rückschein oder eigenhändige Zustellung erhöhen die Beweiskraft. Die Arbeiterkammer rät, wichtige Schreiben per Einschreiben mit nachvollziehbarer Sendungsnummer zu versenden und die Sendungsnachweise aufzubewahren. Gerichtliche Entscheidungen zeigen, dass allein der Nachweis der Absendung nicht automatisch die Beweislast verschiebt; deshalb sind Maßnahmen zur Stärkung der Zugangsbeweiskraft empfehlenswert.

Rechtsfolgen bei mangelhafter beweislage

Wenn der Zugang nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann, bleibt die Wirksamkeit der Kündigung streitig. In der Praxis führt dies zu: Nachforderungen, Verzögerung von Vertragsbeendigungen, eventuellen Straf‑ oder Inkassomaßnahmen seitens des Anbieters und zusätzlichen Rechtskosten. Konsequenterweise sollte die gewählte Versandvariante möglichst hohe Beweiskraft bieten.

Fristen, laufzeiten und tarifbedingungen

Swm‑Tarife weisen typischerweise 12‑monatige Vertragslaufzeiten und entsprechende Preisgarantien auf; bei Grundversorgungsverträgen gelten kürzere Kündigungsfristen (z. B. zwei Wochen), wohingegen befristete Fixtarife feste Laufzeiten mit Mindestvertragsdauer aufweisen. Prüfen Sie stets die jeweils geltenden AGB und die Tarifbedingungen auf Ihrer Vertragsunterlage, um die relevanten Fristen korrekt zu ermitteln.

TarifMerkmaleVertragslaufzeit
M/Strom Fix12 Monate Preisgarantie, Standardstrom12 Monate
M/Ökostrom Fix100 % Ökostrom, 12 Monate Preisgarantie12 Monate
M‑Ökostrom DynamischPreis orientiert an Börsenpreis, flexibler Verbrauchvariabel

Praxisimplikationen

Aus rechtlicher Sicht bedeutet eine 12‑monatige Vertragsbindung: Kündigungen müssen mit Blick auf das Vertragsende rechtzeitig erklärt werden; bei Verstreichen der Kündigungsfrist verlängert sich der Vertrag häufig automatisch, sofern die AGB automatische Verlängerung vorsehen. Prüfen Sie deshalb die Klauseln zur automatischen Verlängerung und die konkrete Kündigungsfrist in Monaten und Tagen.

Praktische empfehlungen zur ausschließlichen verwendung von postalischer kündigung (einschreiben)

Als Vertragsspezialist empfehle ich aus Gründen der Beweissicherung und Rechtssicherheit ausschließlich die postalische Kündigung per Einschreiben mit geeigneter Zusatzleistung. Die postalische Sendung ist in den meisten Streitfällen das belastbarste Dokument, um Absendung und Zustellung zu belegen. Dieser Ansatz minimiert das Risiko von Zugangs‑ und Beweisstreitigkeiten und entspricht der Praxisempfehlung von Verbrauchervertretungen.

Typen von einschreiben und deren beweiskraft (kurz)

Es gibt verschiedene Varianten (z. B. Einwurfeinschreiben, Einschreiben mit Rückschein, Übergabe‑/eigenhändige Zustellung). Während das einfache Einwurfeinschreiben einen Einwurf dokumentiert, erhöht ein Rückschein oder eine eigenhändige Übergabe die Beweiskraft gegenüber dem Empfänger. Allerdings gilt: Selbst bei Rückschein kann der Inhalt des Schreibens bei Infragestellung weiter beweisbedürftig bleiben; ergänzende Dokumentation (z. B. Zeugen, Fotodokumentation der Sendung) kann sinnvoll sein.

Um den Prozess zu vereinfachen

Um den Prozess zu vereinfachen, kann ein professioneller Versandservice genutzt werden, der das Erstellen, Drucken, Frankieren und Versenden von Einschreiben übernimmt. Postclic ist ein solcher Service: Ein 100% Online‑Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.

Dokumentation und beweissicherung

Dokumentation ist in Streitfällen oft entscheidend. Bewahren Sie folgende Nachweise auf: den Einlieferungsbeleg der Post mit Sendungsnummer, etwaige Rückscheine, Fotos der Kuverts und des Versands, sowie interne Notizen zu Datum und Uhrzeit der Absendung. Falls eine dritte Person Zeugin des Versands ist, kann eine schriftliche Bestätigung dieser Person zusätzlichen Wert haben. Prüfen Sie nach einigen Tagen mittels Sendungsverfolgung, ob die Lieferung als zugestellt vermerkt ist; erstellen Sie bei Bedarf Screenshots der Sendungsverfolgung als ergänzenden Beweis.

BelegBedeutung
Einlieferungsbeleg mit SendungsnummerBelegt Absendung und ermöglicht Nachforschungen
Rückschein (Übernahmeschein)Bestätigung, dass der Empfänger beziehungsweise ein Empfangsberechtigter die Sendung entgegengenommen hat
Fotodokumentation / ScreenshotsUnterstützt Datierung und Sendungsverlauf

Konkrete rechtliche risiken und wie man sie mindert

Risiko 1: Die Kündigung wird vom Anbieter als nicht zugegangen gewertet. Minderung: Auswahl einer Einschreiben‑Variante mit erhöhter Beweiskraft und Aufbewahrung aller Belege. Risiko 2: Streit über den Inhalt der Kündigung. Minderung: + eindeutige Formulierung der Willenserklärung und + ggf. Zeugen oder zusätzlicher Nachweis über den Inhalt. Risiko 3: Fristversäumnis. Minderung: Fristen rechtzeitig prüfen und die Kündigung so versenden, dass genügend Zeit für Zustellung verbleibt; in Zweifelsfällen die fristwahrende Absendung dokumentieren.

Analyse realer kundenfälle und ihre implikationen

Aus den ausgewerteten Bewertungen ergibt sich ein pragmatisches Bild: Beschwerden über fehlende oder späte Bestätigungen führen regelmäßig zu Konflikten, wobei betroffene Kundinnen oftmals angaben, ihre Kündigung nachweisen zu können, der Anbieter jedoch den Zugang bestritt. Solche Fälle zeigen die Bedeutung lückenloser Beweisdokumentation. In der Praxis empfiehlt sich daher ein stringentes Vorgehen: vorab Vertragsdaten prüfen, Kündigung schriftlich mit eindeutigen Angaben erklären und die postalische Zustellung mit nachvollziehbarem Beleg dokumentieren.

Paraphrasierte kundenstimmen (anonymisiert)

  • „Kündigung angeblich nicht angekommen, obwohl Nachweis vorlag“ (typischer Beschwerdeinhalt, öffentlich dokumentiert).
  • „Bearbeitungszeit bis zur Bestätigung sehr lang; Abstimmungsprobleme zwischen Abteilungen“ (häufige Kritik).

Was nach der kündigung zu tun ist

Nach Erklärung der Kündigung sind folgende Schritte sinnvoll: Bewahren Sie alle Versandbelege und Rückscheine auf, prüfen Sie die Vertragsabrechnung auf Restforderungen und behalten Sie Fristen für mögliche Rechtsbehelfe im Blick. Falls Sie innerhalb einer angemessenen Frist keine Empfangsbestätigung erhalten, dokumentieren Sie Ihre Nachforschungen und erwägen Sie rechtliche Beratung. Ferner ist es empfehlenswert, die nächste Abrechnung aufmerksam zu prüfen und bei Unstimmigkeiten frühzeitig Belege bereitzuhalten.

Praktische checkliste (rechtliche perspektive)

  • Vertragskonditionen und Kündigungsfristen prüfen.
  • Postalischen Versand mit geeigneter Einschreiben‑Variante wählen und Belege sicher verwahren.
  • Sendungsverfolgung dokumentieren (Screenshot, Foto).
  • Nach der Kündigung Rechnungen prüfen und Belege bereithalten.

Wann rechtliche schritte erwägen

Wenn trotz belegter Zustellung der Anbieter den Vertragsbeendigungswillen bestreitet, oder bei drohenden Forderungen trotz fristgerechter Kündigung, ergibt sich die Notwendigkeit einer juristischen Überprüfung. Dokumentation und Sendungsbelege bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Rechtsdurchsetzung; erwägen Sie daher frühzeitig eine Ersteinschätzung durch eine auf Vertragsrecht spezialisierte Stelle.

Praxisbeispiele für typische konflikte (ohne muster)

Falltyp 1: Kundin versendet Kündigung und erhält trotz Sendungsnummer keine Bestätigung. Folge: Anbieter stellt weitere Rechnungen. Handlungsempfehlung: Aufbewahrung des Versandbelegs, erneute Nachfrage mit Hinweis auf Sendungsnachweis, ggf. rechtliche Beratung. Falltyp 2: Anbieter behauptet, Kündigung sei formell mangelhaft. Handlungsempfehlung: Prüfen, ob AGB Schriftformerfordernisse enthalten, und Belege sammeln. Diese Beispiele dienen lediglich der Illustration typischer Problemkonstellationen.

Weitere informationen und quellen

Für Tarifdetails und vertragliche Spezifika konsultieren Sie die offiziellen Tarifseiten der Swm; für verlässliche Hinweise zur Beweiskraft von Postsendungen bieten oesterreich.gv.at und die Arbeiterkammer konkrete Erläuterungen. In Streitfällen sind zudem gerichtliche Entscheidungen und Fachliteratur heranzuziehen, da die Gerichte Einzelfallentscheidungen zur Beweiskraft von Einschreiben getroffen haben.

Weiteres vorgehen und nächste schritte

Praktisch empfiehlt es sich, zunächst die Vertragsunterlagen zu prüfen und die relevanten Fristen zu bestimmen. Anschließend die Kündigung postalisch und dokumentiert versenden und alle Nachweise sichern. Sollte der Anbieter in der Folge den Zugang bestreiten oder unklare Forderungen erheben, bereiten Sie die gesammelten Belege für eine Rechtsberatung vor. Auf operativer Ebene kann ein Versanddienstleister wie Postclic den postalischen Versand sicherstellen und administrative Abläufe vereinfachen; behalten Sie jedoch die rechtliche Dokumentation selbst im Blick.

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