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Vertragsnummer:

An:
Kündigungsabteilung –

Betreff: Vertragskündigung – Benachrichtigung per zertifizierter E-Mail

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich den Vertrag Nummer bezüglich des Dienstes . Diese Benachrichtigung stellt eine feste, klare und eindeutige Absicht dar, den Vertrag zum frühestmöglichen Zeitpunkt oder gemäß der anwendbaren vertraglichen Kündigungsfrist zu beenden.

Ich bitte Sie, alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um:

– alle Abrechnungen ab dem wirksamen Kündigungsdatum einzustellen;
– den ordnungsgemäßen Eingang dieser Anfrage schriftlich zu bestätigen;
– und gegebenenfalls die Schlussabrechnung oder Saldenbestätigung zu übermitteln.

Diese Kündigung wird Ihnen per zertifizierter E-Mail zugesandt. Der Versand, die Zeitstempelung und die Integrität des Inhalts sind festgestellt, wodurch es einen gleichwertigen Nachweis darstellt, der den Anforderungen an elektronische Beweise entspricht. Sie verfügen daher über alle notwendigen Elemente, um diese Kündigung ordnungsgemäß zu bearbeiten, in Übereinstimmung mit den geltenden Grundsätzen der schriftlichen Benachrichtigung und der Vertragsfreiheit.

Gemäß BGB § 355 (Widerrufsrecht) und den Datenschutzbestimmungen bitte ich Sie außerdem:

– alle meine personenbezogenen Daten zu löschen, die nicht für Ihre gesetzlichen oder buchhalterischen Verpflichtungen erforderlich sind;
– alle zugehörigen persönlichen Konten zu schließen;
– und mir die wirksame Löschung der Daten gemäß den geltenden Rechten zum Schutz der Privatsphäre zu bestätigen.

Ich behalte eine vollständige Kopie dieser Benachrichtigung sowie den Versandnachweis.

Mit freundlichen Grüßen,


zum Behalten966649193710
Empfänger
Xlink
Josef-Lindner-Str. 4
5073 Wals-Himmelreich , Austria
REF/2025GRHS4

Kündigen Xlink: Einfache Methode

Was ist Xlink

Xlinkist ein österreichischer Telekommunikationsanbieter, der Internet-, TV- und Festnetzdienste für Privatkunden und Unternehmen anbietet. Das Angebot reicht von klassischen Kabel- und DSL-Tarifen bis hin zu Glasfaseranschlüssen mit hohen Bandbreiten. Xlink tritt in der Region Salzburg und einigen angrenzenden Gebieten als lokaler Anbieter auf und bietet verschiedene Tarifstufen für unterschiedliche Nutzungsprofile an. Die Produktinformationen und Tarifübersichten sind auf der offiziellen Website dokumentiert.

Adresse und kontakte

Für postalische Anliegen und formelle Schreiben nutzen Sie bitte die offizielle Kundenadresse vonXlink:Josef-Lindner-Str. 4, 5073 Wals-Himmelreich. Diese Anschrift sollte in jedem postalischen Schreiben an den Anbieter klar angegeben sein, damit Ihr Anliegen korrekt zugeordnet werden kann. Die Adresse ist im Impressum und auf den Kontaktseiten von Xlink geführt.

Warum Kunden kündigen

Viele Kundinnen und Kunden entscheiden sich zur Kündigung, weil sich Lebensumstände ändern, die Kosten nicht mehr zum Budget passen, die angebotene Leistung nicht mehr den Erwartungen entspricht oder weil ein besseres Angebot eines anderen Anbieters gefunden wurde. Außerdem führen technische Probleme, schlechter Kundendienst oder unklare Vertragsbedingungen häufig zur Entscheidung, das Vertragsverhältnis zu beenden. Beschwerden rund um Domain- oder Hosting-Umzüge sowie verzögerte Bearbeitungen trugen bei manchen Nutzern zu zusätzlichem Frust bei. Solche Probleme sind in Nutzerforen und Fachmedien dokumentiert.

Kunden­erfahrungen mit der kündigung

In österreichischen Foren und auf Rechts- und Verbraucherportalen finden sich gemischte Erfahrungsberichte zurxlink kündigung. Einige Kunden berichten, dass die Kündigungsbearbeitung reibungslos verlief, während andere von Verzögerungen oder Missverständnissen bei Vertragsbeendigung und Portierungen (z. B. Domain- oder Rufnummernübernahme) berichten. Ein wiederkehrender Hinweis aus Foren ist, dass administrative Prozesse zwischen verschiedenen Dienstleistern kompliziert werden können und dass dadurch Kündigungs- oder Umzugsprozesse langsamer ablaufen.

Aus der Analyse von Nutzerkommentaren lassen sich folgende wiederkehrende Punkte zusammenfassen: einige Kundinnen und Kunden loben die Tarifvielfalt und die verfügbare Glasfasertechnik; kritische Stimmen erwähnen Verzögerungen bei technischen Umzügen, Unklarheiten zu Vertragslaufzeiten sowie Kommunikationsaufläufe bei Wechseln. Zahlreiche Erfahrungsberichte betonen den Wert schriftlicher Nachweise bei Vertragsbeendigungen, weil so spätere Unstimmigkeiten besser geklärt werden können.

Was funktioniert, was nicht

Was nach den Berichten gut funktioniert: klare schriftliche Vereinbarungen zu Tarifinhalten helfen, Missverständnisse zu vermeiden; bei rechtzeitig eingereichten, formell korrekten Kündigungsschreiben akzeptieren viele Anbieter die Verträge wie angekündigt. Was öfter problematisch ist: die Nachverfolgung bei Portierungen und die interne Abstimmung mit Drittanbieter-Partnern, wodurch Dienste zeitweilig unterbrochen werden können. Als Folge daraus raten Verbraucherorganisationen, Kündigungen so zu dokumentieren, dass deren Zugang und Inhalt nachweisbar sind.

Rechtliche grundlagen und kundenschutz in österreich

Für Telekommunikationsverträge gelten in Österreich besondere Schutzbestimmungen. Bei nachteiligen Änderungen durch den Anbieter (etwa Preiserhöhungen oder AGB-Änderungen) hat die Verbraucherin oder der Verbraucher ein außerordentliches Kündigungsrecht. Zudem sind Anbieter verpflichtet, über wesentliche Änderungen rechtzeitig zu informieren und auf das Kündigungsrecht hinzuweisen. Bei befristeten Verträgen gelten die vertraglich vereinbarten Mindestlaufzeiten; die gesetzliche Maximalkündigungsfrist für Verbraucher bei Telekom-Verträgen beträgt in der Praxis üblicherweise einen Monat, sofern dies vertraglich vereinbart ist. Die Arbeiterkammer und der Verein für Konsumenteninformation (VKI) bieten weitergehende Hinweise zu Sonderkündigungen und Formfragen an.

Wichtige rechtliche punkte

  • Bei Preiserhöhungen muss der Anbieter drei Monate vor Wirksamkeit informieren und ein außerordentliches Kündigungsrecht gewähren.
  • Die vereinbarte Mindestvertragsdauer ist bindend; eine vorzeitige Entlassung aus dem Vertrag ist nur aus besonderen Gründen oder nach Vereinbarung möglich.
  • Dokumentation ist entscheidend: Ein nachweisbarer Zugang des Kündigungsschreibens erleichtert spätere Rechtsdurchsetzungen.

Die rolle der postzustellung: warum eingeschriebene sendung

Die sicherste und rechtlich belastbarste Methode, einen Vertrag zu beenden, ist die Kündigung per eingeschriebenem Brief per Post. Dies gilt besonders, wenn Fristen oder Sonderkündigungsrechte zu wahren sind. Der Versand per Einschreiben schafft einen Nachweis darüber, dass Ihr Schreiben dem Anbieter zugegangen ist, und dokumentiert das Datum des Empfangs. Viele Verbraucher- und Rechtsstellen empfehlen aus genau diesem Grund den Versand per Einschreiben, weil dies bei künftigen Streitigkeiten vor Gericht oder vor Schlichtungsstellen gewichtige Beweiskraft besitzt.

Vorteile der einschreibung

  • Rechtssichere Zustellungsdokumentation und Datumssicherung.
  • Erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass das Schreiben intern korrekt zugeordnet und bearbeitet wird.
  • Bessere Ausgangslage bei Schlichtungs- oder Gerichtsverfahren.

Praktische inhalte eines kündigungsschreibens (grundprinzipien)

Beim Verfassen eines Kündigungsschreibens sollten Sie auf Klarheit und Vollständigkeit achten. Wichtige Elemente sind die eindeutige Zuordnung des Vertrags (z. B. Kundennummer oder Vertragsbezeichnung), die klare Erklärung des Kündigungswunsches, ein eindeutiger Wunschtermin für die Beendigung (sofern möglich) sowie die Bitte um eine schriftliche Eingangsbestätigung. Unterschrift und aktuelle Anschrift gehören ebenfalls dazu. Dies sind allgemeine Prinzipien; es handelt sich ausdrücklich nicht um eine Textvorlage, sondern um Orientierungsmerkmale für die formale Vollständigkeit. Dieses Vorgehen erhöht die Chance, dass Ihre Kündigung problemlos zugeordnet wird und schützt Sie bei späteren Unstimmigkeiten.

Hinweis zu fristen und terminen

Achten Sie auf die in Ihrem Vertrag vereinbarte Kündigungsfrist und die Mindestlaufzeit. Ist Ihr Vertrag befristet, so muss die Kündigung so rechtzeitig eingehen, dass sie vor Ablauf der Mindestdauer wirksam werden kann. In Streitfällen ist der Nachweis des Zugangs entscheidend. Verbraucherorganisationen empfehlen deshalb ausdrücklich die Zustellung per Einschreiben.

häufige probleme bei kündigungen und wie man sie erkennt

Aus den gesammelten Nutzerberichten lassen sich typische Fehler und Stolperfallen ableiten: unvollständige Daten im Kündigungsschreiben, Versäumung der Kündigungsfrist, unklare Adressierung des Schreibens innerhalb großer Unternehmensstrukturen und fehlende Dokumentation des Zugangs. Als Folge melden Kundinnen und Kunden, dass Kündigungen nicht bestätigt oder nur verzögert bearbeitet wurden oder dass technische Services (z. B. Domainübertragungen) nicht synchron zu Vertragsbeendigungen abgewickelt wurden. Bei komplexen Dienstleistungen ist es ratsam, alle relevanten Vertragsangaben deutlich zu machen, damit der Anbieter Ihr Anliegen eindeutig zuordnen kann.

Was tun bei verzögerungen

Wenn eine Kündigung nicht wie erwartet bearbeitet wird, kann es sinnvoll sein, Fristen und Eingangsnachweise zu prüfen und gegebenenfalls mit rechtlicher oder schlichterischer Unterstützung vorzugehen. In Österreich sind Schlichtungsstellen und Verbraucherorganisationen Anlaufstellen, die bei Streitigkeiten zwischen Kundinnen und Kunden und Telekommunikationsanbietern helfen können. Diese Institutionen weisen häufig darauf hin, wie wichtig die schriftliche Dokumentation ist, und bieten Unterstützung bei der Durchsetzung von Rechten.

vergleich tabelle: beispiel tarifübersicht (xlink)

ProduktDiensteBandbreitemonatliches Entgelt
xLINK WAVE 10/1Internet10/1 MBit/s€ 28,80 (statt € 38,80)
xLINK WAVE 25/2Internet25/2 MBit/s€ 38,80 (statt € 58,80)
xLINK WAVE 50/5Internet50/5 MBit/s€ 58,80 (statt € 74,80)
xLINK WAVE 100/5Internet100/5 MBit/s€ 74,80 (statt € 94,80)

Die dargestellten Tarifinformationen stammen aus der Angebotsübersicht des Anbieters und geben einen orientierenden Überblick über gängige Produkte und Preise. Prüfen Sie im eigenen Vertrag die konkret vereinbarten Konditionen.

vergleich tabelle: einschreiben vs formloser schriftverkehr

KriteriumEinschreibenFormloser schriftverkehr
Zugangs- und EmpfangsnachweisVorhandenMeist nicht belastbar
Beweiskraft bei StreitHochGering
Interne Bearbeitung beim AnbieterWahrscheinlicher korrektKann verloren gehen
Empfehlung von VerbraucherstellenEmpfohlenNur bedingt ausreichend

praktische lösungen zur vereinfachung des versands

Um den Prozess zu vereinfachen, ohne auf rechtlich relevante Nachweise zu verzichten, kann die Nutzung von Diensten in Betracht gezogen werden, die den Versand von Einschreiben digital auslösen, drucken und frankieren. Diese Angebote ermöglichen den Versand per eingeschriebenem Brief, ohne dass ein eigener Drucker oder ein persönlicher Weg zur Post notwendig ist. Solche Dienste bieten oft fertige Vorlagen für Kündigungen an und stellen Rückschein und Zustellnachweis bereit. Diese Option kann insbesondere für Personen hilfreich sein, die den physischen Gang zur Post vermeiden möchten. (Hinweis: Bei der Nutzung solcher Dienste ist darauf zu achten, dass der Versand wirklich als Einschreiben erfolgt und dass Ihnen ein rechtsverbindlicher Zustellnachweis übermittelt wird.)

Ein Beispiel hierfür istPostclic. Um den Prozess zu vereinfachen: Ein 100% Online-Service zum Versenden von Einschreiben oder einfachen Briefen, ohne Drucker. Sie müssen sich nicht bewegen: Postclic druckt, frankiert und versendet Ihren Brief. Dutzende von Vorlagen, die sofort einsatzbereit sind für Kündigungen: Telefonie, Versicherungen, Energie, verschiedene Abonnements… Sicherer Versand mit Rückschein und rechtlichem Wert gleichwertig mit physischem Versand.

Warum eine solche lösung sinnvoll sein kann

Diese Dienste kombinieren die rechtliche Sicherheit des physischen Einschreibens mit dem Komfort digitaler Vorab-Erstellung. So bleibt der formale Nachweis erhalten, zugleich sinkt der organisatorische Aufwand. In der Praxis nutzen viele Verbraucherinnen und Verbraucher solche Angebote, um formelle Schreiben effizient zu versenden, ohne auf die Beweiskraft eines Einschreibens verzichten zu müssen.

was tun bei widerspruch oder nichtanerkennung der kündigung

Falls der Anbieter die Kündigung nicht anerkennt oder Unstimmigkeiten auftreten, bewahren Sie alle Belege sorgfältig auf. Dokumentieren Sie den zeitlichen Ablauf und legen Sie bei Bedarf Beschwerde bei der zuständigen Schlichtungsstelle oder einer Verbraucherorganisation ein. Die Schlichtungsstelle für Telekommunikation dient als neutrale Instanz und kann helfen, Konflikte ohne gerichtliches Verfahren zu klären. In vielen Fällen ist eine schnelle Kontaktaufnahme mit einer Verbraucherberatung ratsam, weil dort typische Fehlerquellen und Erfolgsaussichten geprüft werden können.

Beschwerdemöglichkeiten

  • Schlichtungsstelle für Telekommunikation oder die zuständige Stelle laut Vertrag/Impressum.
  • Verbraucherschutzeinrichtungen wie Arbeiterkammer oder VKI zur Beratung und Unterstützung.

wenn es um portierung oder umzüge geht

Bei Rufnummern- oder Domainportierungen sowie bei Umzügen kann es zusätzliche Abläufe geben, die Zeit benötigen und bei denen mehrere Parteien zusammenarbeiten müssen. Aufgrund dieser Komplexität empfiehlt es sich, ausreichend Vorlauf einzuplanen und die Kündigung so zu timen, dass Dienstunterbrechungen möglichst vermieden werden. Dokumentieren Sie alle relevanten Informationen und kommunizieren Sie klare Termine in Ihrem Einschreiben, damit spätere Abstimmungsprobleme reduziert werden. Nutzerberichte zeigen, dass insbesondere bei Portierungen eine enge Abstimmung zwischen altem und neuem Anbieter notwendig ist, um Unterbrechungen zu vermeiden.

häufige fragen und mythen

„Meine mündliche kündigung reicht“

Mündliche Kündigungen sind rechtlich oft schwer nachweisbar. Deshalb ist bei Vertragsbeziehungen mit festen Laufzeiten und Fristen eine schriftliche, nachweisbare Kündigung deutlich sicherer. In der Praxis wird die schriftliche und nachweisbare Form bevorzugt, weil sie im Streitfall belastbare Belege liefert.

„Der Anbieter muss mich anrufen und bestätigen“

Eine telefonische Bestätigung kann hilfreich sein, ersetzt aber nicht den formellen Nachweis des Zugangs eines schriftlichen Kündigungsschreibens. In rechtlichen Auseinandersetzungen ist der nachweisbare Zugang des schriftlichen Dokuments oft entscheidend.

was nach der kündigung zu tun ist

Nach dem Versand per Einschreiben sollten Sie den Zugangsnachweis sicher verwahren. Fordern Sie, sofern noch nicht erfolgt, eine schriftliche Eingangs- oder Wirksamkeitsbestätigung des Anbieters an und prüfen Sie abschließend, ob Endabrechnungen, Rücksendungen von Geräten oder technisch notwendige Schritte noch zu erledigen sind. Falls Leistungen weiterhin in Rechnung gestellt werden, obwohl die Kündigung wirksam sein sollte, nutzen Sie die vorhandenen Nachweise als Grundlage für eine Reklamation bei der Buchhaltung des Anbieters oder gegebenenfalls bei einer Schlichtungsstelle.

Praktische ratschläge ohne prozessanleitungen

Verwenden Sie die postalische Zustellung per Einschreiben als Standard für formelle Vertragsbeendigungen. Achten Sie bei komplexen Fällen (Portierungen, technische Umzüge) auf frühzeitige Planung und eine klare Dokumentation aller relevanten Vertragsnummern und Kundendaten. Halten Sie Eintrittsdaten, Rechnungen und Kommunikationsnachweise bereit, damit Sie im Bedarfsfall schnell reagieren können. Verbraucherorganisationen können Sie bei der Bewertung unterstützen und, falls nötig, in Schlichtungsverfahren begleiten.

Weiteres vorgehen

Wenn nach der Kündigung Unsicherheiten bleiben, empfiehlt sich die zeitnahe Prüfung durch eine Verbraucherberatungsstelle oder Rechtsberatung. Auf Basis der vorhandenen Belege lässt sich die Erfolgsaussicht einer Durchsetzung sehr viel konkreter beurteilen. Dokumentation, Fristwahrung und die Nutzung von versicherten, nachweisbaren Versandwegen sind dabei zentrale Elemente, um Ihre Rechte durchzusetzen.

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