
Cancellation service N°1 in Austria

Contract number:
To the attention of:
Cancellation Department –
Subject: Contract Cancellation – Certified Email Notification
Dear Sir or Madam,
I hereby notify you of my decision to terminate contract number relating to the service. This notification constitutes a firm, clear and unequivocal intention to cancel the contract, effective at the earliest possible date or in accordance with the applicable contractual notice period.
I kindly request that you take all necessary measures to:
– cease all billing from the effective date of cancellation;
– confirm in writing the proper receipt of this request;
– and, where applicable, send me the final statement or balance confirmation.
This cancellation is sent to you by certified email. The sending, timestamping and integrity of the content are established, making it equivalent proof meeting the requirements of electronic evidence. You therefore have all the necessary elements to process this cancellation properly, in accordance with the applicable principles regarding written notification and contractual freedom.
In accordance with the Consumer Rights Act 2015 and data protection regulations, I also request that you:
– delete all my personal data not necessary for your legal or accounting obligations;
– close any associated personal account;
– and confirm to me the effective deletion of data in accordance with applicable rights regarding privacy protection.
I retain a complete copy of this notification as well as proof of sending.
Yours sincerely,
Maxlinear ist ein Unternehmen aus dem Bereich der elektronischen Bauelemente und Halbleitertechnik mit einer Niederlassung in Villach. Die Firma vertriebliche und technische Aktivitäten konzentrieren sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von integrierten Schaltungen und verwandten Produkten. In Österreich ist die lokale Einheit unter der AdresseEuropastraße 8, 9524 Villach, Kärntenregistriert; laut Firmenbucheinträgen befindet sich die MaxLinear Austria GmbH derzeit in Liquidation, was für Geschäftskunden und Vertragspartner relevante Folgen haben kann.
In der Praxis agiert MaxLinear überwiegend im B2B-Umfeld. Verzeichniseinträge und Standortlisten führen das Unternehmen im Technologiepark Villach auf, zusammen mit anderen Elektronik- und Halbleiterfirmen. Verbraucherorientierte Abonnements oder typische Endkundenangebote sind in öffentlichen Verzeichnissen nicht prominent dokumentiert, weshalb Kündigungsfragen oft eher vertragliche Klärungen mit Geschäftspartnern betreffen.
Die wichtigsten zuverlässig auffindbaren Quellen sind Firmenbuchauszüge und Branchenverzeichnisse sowie die internationale Firmenwebseite, welche primär technische Support- und Vertriebsinformationen bereitstellt. Diese Quellen bestätigen Adresse und rechtlichen Status, liefern aber nur eingeschränkt Kundenerfahrungen oder konkrete Tarifpläne für Endkunden.
Viele der öffentlich sichtbaren Einträge zu MaxLinear betreffen Unternehmensinformationen; direktes, massenhaftes Verbraucherfeedback zurmaxlinear villach kündigungist in deutschen Foren und Bewertungsplattformen kaum zu finden. Das bedeutet nicht, dass es keine individuellen Probleme gibt, sondern dass typische Verbraucherszenarien (Abo-Verwaltung, Monatsverträge für Privatkunden) weniger relevant zu sein scheinen. Recherchen in lokalen Verzeichnissen und Firmenregistern zeigen vor allem Hinweise auf B2B-Kontakte und keine verbreiteten Rezensionen zur Kündigungsabwicklung.
Aus den wenigen verfügbaren Hinweisen und aus Erfahrungen mit ähnlich strukturierten Firmen lassen sich jedoch typische Themen ableiten, die auch bei MaxLinear relevant sein könnten:
Diese Beobachtungen stammen aus der Auswertung öffentlicher Einträge und Branchenverzeichnisse; konkrete Erfahrungsberichte einzelner Kunden waren während der Recherche nicht zahlreich verfügbar. Daher ist es ratsam, bei jeder Kündigung besonders auf formale Nachweise und Fristen zu achten.
Die Beweggründe für eine Kündigung sind vielfältig. Kunden und Geschäftspartner entscheiden sich häufig aus folgenden Gründen zur Beendigung eines Vertrags: Veränderung der Geschäftsanforderungen, Preis- und Leistungsdifferenzen, Umstrukturierung des Lieferantenportfolios, schlechte Vertragserfüllung oder die rechtliche Situation der lokalen Gesellschaft (beispielsweise Liquidation). Bei jeder Kündigung steht die Absicherung der eigenen Rechte im Vordergrund. Das Ziel sollte sein, Fristen einzuhalten und einen rechtssicheren Nachweis über die Erklärung zu haben.
Für Vertragskündigungen in Österreich gelten unterschiedliche rechtliche Regelungen je nach Vertragsart (Werkvertrag, Dienstvertrag, Liefervertrag, Rahmenvertrag). Generell wichtig ist:
Das österreichische Recht gewichtet den Zugangsschriftverkehr stark: Ein dokumentierter Versand und Empfang schützt vor späteren Streitigkeiten. Daher ist der Versand per Einschreiben mit Rückschein oft der beste Weg, um Rechtssicherheit zu erzielen.
Für die Absicherung Ihrer Rechte empfehle ich aus meiner langjährigen Praxis als Verbraucherschutz- und Vertragsrechtsberater ausschließlich die Kündigung per Post, konkret per Einschreiben.Die Kündigung per Einschreibenbietet einen klaren, gerichtsfesten Nachweis über Inhalt, Absendezeitpunkt und Übermittlung. Das reduziert Risiken bei Streitigkeiten über Empfang oder Zeitpunkt erheblich. Dies ist besonders relevant, wenn die lokale Gesellschaft organisatorischen Veränderungen unterliegt, zum Beispiel einer Liquidation.
Warum das Einschreiben vorrangig ist:
Beim Formulieren einer Kündigung sind folgende Inhalte aus rechtlicher Sicht wesentlich; ich nenne hier nur die Grundprinzipien, nicht Vorlagen oder Formulare:
Diese Punkte dienen dazu, Missverständnisse zu vermeiden und stellen die notwendigen Bestandteile für eine formwirksame Erklärung dar.VermeidenSie Interpretationen oder unklare Formulierungen; kurze, klare Aussagen sind rechtlich vorteilhaft.
Prüfen Sie Ihren Vertrag auf konkrete Fristen und Kündigungszeiträume. Fehlt eine Regelung, gelten die gesetzlichen oder branchenüblichen Fristen. Achten Sie darauf, dass eine postalische Kündigung so abgeschickt wird, dass sie nachweislich innerhalb einer Frist zugeht. Sind Sie unsicher, legen Sie einen Puffer ein, damit der Zugang nicht wegen Verzögerungen infrage gestellt werden kann.
Wenn eine lokale Gesellschaft in Liquidation ist, wie im Fall der MaxLinear Austria GmbH in Villach, ist Vorsicht geboten. Die Liquidation kann Zuständigkeiten verändern, Ansprechpartner wechseln oder rechtliche Fristen beeinflussen. In solchen Fällen ist besonders wichtig, die Kündigung form- und fristgerecht zu dokumentieren, um spätere Forderungen oder Unklarheiten abzuwehren. Ein eingeschriebener Versand an die zuletzt bekannte Adresse ist in der Regel erforderlich.
Aus praktischer Sicht sollten Sie bei jeder Kündigung folgende Grundsätze beachten, ohne dass dies eine Anleitung in Form eines Ablaufs ist:
Diese Maßnahmen erhöhen die Chance, bei Meinungsverschiedenheiten Ihre Position nachzuweisen. Das Ziel ist, jederzeit belegen zu können, dass und wann Ihre Willenserklärung übermittelt wurde.
Um den Prozess zu vereinfachen, gibt es Dienste und Tools, die den Versand von Einschreiben oder offiziellen Briefen erleichtern, ohne dass Sie selbst drucken oder zur Post gehen müssen. Solche Dienste übernehmen Druck, Frankierung und Übergabe an die Post und liefern einen Sendungsnachweis mit Rückscheinoption. Ein Beispiel für einen solchen Service istPostclic.
Postclic ermöglicht es, ein Einschreiben digital zu beauftragen; der Dienst druckt und versendet Ihren Brief, übernimmt die Frankierung und kann einen Rückschein organisieren. Das ist praktisch für Personen ohne Drucker oder für jene, die den Aufwand der physischen Abwicklung reduzieren möchten. Dies bietet denselben rechtlichen Wert wie ein physisch versendetes Einschreiben, solange ein Rückschein oder vergleichbarer Nachweis erzeugt wird. Verwenden Sie solche Dienste, wenn Sie Zeit sparen möchten, achten Sie aber darauf, dass der Dienst rechtssichere Nachweise liefert. (Hinweis: Postclic ist als Beispiel genannt, nicht als ausschließlicher Anbieter.)
| Merkmal | Angabe |
|---|---|
| Firmenname | MaxLinear Austria GmbH (laut Firmenbuch) |
| Adresse | Europastraße 8, 9524 Villach, Kärnten |
| Rechtsstatus | In Liquidation (laut Firmenbuchauszug) |
| Branche | Elektronische Bauelemente / Halbleiter |
Die Angaben beruhen auf öffentlich zugänglichen Firmenbucheinträgen und Branchenverzeichnissen.
| Kriterium | MaxLinear (lokal) | Typische alternative Anbieter in Villach |
|---|---|---|
| Fokus | Halbleiterentwicklung und B2B-Vertrieb | Infineon, Intel: ähnliche B2B-Fokus mit größeren lokalen Strukturen |
| Kundenfeedback sichtbar? | Begrenzt öffentlich auffindbar | Gewerbliche Bewertungen und Fachpublikationen |
| Relevanz für Endkunden | gering bis mittel | variabel je nach Produkt |
Kommt es nach der Kündigung zu einer Auseinandersetzung, entscheidet das Gericht anhand der vorgelegten Beweise über Zugang, Fristwahrung und Inhalt der Erklärung. Wichtig sind hierbei gesicherte Sendungsbelege, Empfangsbestätigungen und vollständige Vertragsunterlagen. Daher ist die Entscheidung für die postalische Form und ein dauerhafter Nachweis zentral. In der Praxis bedeutet dies: Wer den Zugang nicht beweisen kann, läuft Gefahr, dass eine Kündigung als nicht wirksam angesehen wird.
Wenn ein Empfänger behauptet, eine Kündigung sei nicht zugegangen, können diese Maßnahmen die Position stärken: detaillierte Dokumentation aller relevanten Vertragsunterlagen, Vorlegen des Einschreibebelegs mit Empfangsbestätigung und gegebenenfalls Zeugen, die inhaltlich den Versand bestätigten. Grundsätzlich gilt: Je besser der Nachweis über Inhalt und Zugang, desto höher die Erfolgsaussichten im Streitfall.
Aus meiner Erfahrung entstehen Fehler meist durch mangelnde Dokumentation, unklare Formulierungen oder zu knapp bemessene Fristen. Vermeiden Sie:
Diese Fehler sind leicht vermeidbar, aber ihre Folgen können schwerwiegend sein, insbesondere wenn eine lokale Gesellschaft in Liquidation involviert ist.
Wenn nach einer ordnungsgemäßen postalischen Kündigung keine Reaktion erfolgt, sollten Sie die folgenden, gerechtfertigten Schritte erwägen: Prüfung Ihrer vertraglichen Nachweispflichten, Einschaltung juristischer Beratung, und — falls erforderlich — das Vorbereiten weiterer rechtlicher Maßnahmen. Bewahren Sie alle Dokumente und Nachweise sorgfältig auf. Eine lückenlose Beweiskette ist in solchen Fällen entscheidend.
Ohne Vorlagen zu liefern, nenne ich als Orientierung die inhaltlichen Prinzipien, an denen Sie sich beim Erstellen einer schriftlichen Kündigung orientieren sollten:
Diese Prinzipien helfen, spätere Streitigkeiten zu vermeiden, weil sie die formalen Voraussetzungen einer wirksamen Erklärung erfüllen.
Nach erfolgter postalischer Kündigung sollten Sie Folgendes beachten: Bewahren Sie die Sendungsbelege sicher auf, dokumentieren Sie alle weiteren Schriftwechsel und prüfen Sie Vertragsunterlagen auf etwaige Nachwirkungspflichten oder offene Forderungen. Falls sich die Gegenseite auf Zahlungsansprüche oder Weiterverpflichtungen beruft, halten Sie Ihren Nachweis bereit und ziehen Sie bei Bedarf rechtliche Beratung hinzu. So wahren Sie Ihre Rechte nachhaltig und vorbereitet.