Kündigungsdienst Nr. 1 in Germany
Feel-Fit ist ein deutsches Fitnessstudio-Unternehmen mit Sitz in Wiesbaden, das seinen Mitgliedern verschiedene Trainingsmöglichkeiten und Fitnessangebote zur Verfügung stellt. Die feel-fit GmbH betreibt Standorte in Deutschland und richtet sich an Menschen, die ihre Gesundheit und körperliche Fitness verbessern möchten. Das Unternehmen bietet typischerweise Zugang zu modernen Trainingsgeräten, Kursen und weiteren Fitnessdienstleistungen an.
Wie bei den meisten Fitnessstudio-Ketten in Deutschland basiert das Geschäftsmodell von Feel-Fit auf Mitgliedschaftsverträgen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Kündigungsfristen. Diese Verträge unterliegen dem deutschen Vertragsrecht und den spezifischen Regelungen für Fitnessstudio-Mitgliedschaften, die in den letzten Jahren durch Gesetzesänderungen verbraucherfreundlicher gestaltet wurden.
Die offizielle Geschäftsadresse des Unternehmens, die für alle rechtlichen Angelegenheiten einschließlich Kündigungen relevant ist, lautet:
Diese Adresse findet sich im Impressum der offiziellen Website unter https://www.feelfit.de und ist die korrekte Anschrift für die Zusendung von Kündigungsschreiben und anderen rechtlich relevanten Dokumenten. Es ist wichtig, diese Adresse genau zu verwenden, um sicherzustellen, dass Ihre Kündigung den richtigen Empfänger erreicht und rechtswirksam wird.
Fitnessstudios in Deutschland bieten üblicherweise verschiedene Mitgliedschaftsmodelle an, die sich in Laufzeit, Leistungsumfang und Preis unterscheiden. Auch wenn die spezifischen Preise von Feel-Fit je nach Standort und aktuellem Angebot variieren können, folgen die meisten Fitnessstudios ähnlichen Strukturen bei ihren Tarifen.
Feel-Fit bietet in der Regel verschiedene Mitgliedschaftsoptionen an, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dazu gehören häufig Basis-Mitgliedschaften mit Zugang zu den Trainingsgeräten, Premium-Mitgliedschaften mit zusätzlichen Leistungen wie Kursen und Wellness-Angeboten sowie möglicherweise Firmen- oder Familienmitgliedschaften mit speziellen Konditionen.
Die Preisgestaltung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Vertragslaufzeit, der Standort des Studios, die enthaltenen Leistungen und eventuelle Sonderaktionen. Längere Vertragslaufzeiten führen typischerweise zu niedrigeren monatlichen Beiträgen, binden Mitglieder jedoch auch für einen längeren Zeitraum.
| Vertragstyp | Mindestlaufzeit | Kündigungsfrist | Besonderheiten |
|---|---|---|---|
| Kurzfristig | 1-3 Monate | Variabel | Höherer Monatsbeitrag |
| Standard | 12 Monate | 6-8 Wochen | Üblicher Tarif |
| Langfristig | 24 Monate | 6-12 Wochen | Niedrigerer Monatsbeitrag |
Neben dem monatlichen Mitgliedsbeitrag können bei Fitnessstudios weitere Kosten anfallen. Dazu gehören oft eine einmalige Anmeldegebühr, Kosten für Zusatzleistungen wie Personal Training oder spezielle Kurse sowie möglicherweise Gebühren für Handtücher oder Schließfächer. Es ist wichtig, sich vor Vertragsabschluss über alle anfallenden Kosten zu informieren und diese in der Entscheidung zu berücksichtigen.
Die Kündigung einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft unterliegt in Deutschland klaren rechtlichen Rahmenbedingungen, die sowohl durch das allgemeine Vertragsrecht als auch durch spezifische Regelungen für Dauerschuldverhältnisse bestimmt werden. Seit der Gesetzesänderung im März 2022 gelten neue Regelungen, die Verbraucher besser schützen.
Gemäß § 650 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) dürfen Fitnessstudio-Verträge, die nach dem 1. März 2022 abgeschlossen wurden, eine Erstlaufzeit von maximal 24 Monaten haben. Die Kündigungsfrist darf höchstens drei Monate zum Vertragsende betragen. Diese Regelung soll überlange Bindungen verhindern und Verbrauchern mehr Flexibilität geben.
Für Verträge, die vor diesem Datum abgeschlossen wurden, gelten die alten Regelungen weiter, sofern nichts anderes vereinbart wurde. Dennoch sind auch diese Verträge an bestimmte Grenzen gebunden, die durch die Rechtsprechung entwickelt wurden.
Die ordentliche Kündigung erfolgt nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsfrist. Bei Feel-Fit ist es wichtig, die spezifischen Fristen aus dem eigenen Vertrag zu kennen, da diese je nach Vertragstyp und Abschlussdatum variieren können. Typischerweise liegt die Kündigungsfrist zwischen sechs Wochen und drei Monaten zum Vertragsende.
Nach Ablauf der Erstlaufzeit verlängert sich der Vertrag meist automatisch um einen festgelegten Zeitraum, häufig um weitere zwölf Monate. Ohne rechtzeitige Kündigung setzt sich das Vertragsverhältnis fort, und die nächste Kündigungsmöglichkeit ergibt sich erst zum Ende der Verlängerungsperiode.
In bestimmten Situationen ist eine außerordentliche Kündigung möglich, die nicht an die regulären Fristen gebunden ist. Anerkannte Gründe für eine außerordentliche Kündigung sind:
Bei einer außerordentlichen Kündigung müssen entsprechende Nachweise beigefügt werden, etwa eine Meldebescheinigung bei Umzug oder ein ärztliches Attest bei Krankheit. Das Fitnessstudio kann diese Nachweise prüfen und die Kündigung akzeptieren oder ablehnen.
| Kündigungsart | Frist | Erforderliche Nachweise | Wirksamkeit |
|---|---|---|---|
| Ordentlich | Laut Vertrag (meist 6-12 Wochen) | Keine | Zum Vertragsende |
| Außerordentlich (Umzug) | Sofort möglich | Meldebescheinigung | Nach Prüfung |
| Außerordentlich (Krankheit) | Sofort möglich | Ärztliches Attest | Nach Prüfung |
| Außerordentlich (Sonstige) | Sofort möglich | Je nach Grund | Nach Prüfung |
Die Kündigungsfrist beginnt mit dem Zugang des Kündigungsschreibens beim Vertragspartner, nicht mit dem Datum des Absendens. Daher ist es entscheidend, die Kündigung rechtzeitig zu versenden und den Zugang nachweisen zu können. Ein zu spät eingereichtes Kündigungsschreiben führt dazu, dass sich der Vertrag um die nächste Verlängerungsperiode verlängert.
Die postalische Kündigung per Einschreiben ist die sicherste und rechtlich zuverlässigste Methode, um eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft bei Feel-Fit zu beenden. Trotz der zunehmenden Digitalisierung bietet der Postweg entscheidende Vorteile, die andere Kündigungsmethoden nicht gewährleisten können.
Der wichtigste Grund für eine Kündigung per Post ist die rechtliche Beweiskraft. Bei einem Einschreiben mit Rückschein erhalten Sie einen dokumentierten Nachweis darüber, dass Ihr Kündigungsschreiben beim Empfänger angekommen ist. Dieser Nachweis ist im Streitfall vor Gericht verwertbar und schützt Sie vor möglichen Behauptungen, die Kündigung sei nie eingegangen.
Im Gegensatz zu E-Mails, die in Spam-Ordnern landen oder technische Probleme verursachen können, oder Telefonanrufen, bei denen keine schriftliche Dokumentation vorliegt, bietet die postalische Kündigung maximale Rechtssicherheit. Viele Fitnessstudios akzeptieren Kündigungen ohnehin nur in Schriftform, was bedeutet, dass andere Kommunikationswege möglicherweise nicht ausreichen.
Bevor Sie Ihr Kündigungsschreiben verfassen, sollten Sie einige wichtige Informationen zusammentragen. Suchen Sie zunächst Ihren Mitgliedschaftsvertrag heraus und prüfen Sie die dort festgehaltenen Kündigungsfristen und -bedingungen. Notieren Sie Ihre Mitgliedsnummer, die Sie in der Regel auf Ihrer Mitgliedskarte oder in früheren Schreiben des Studios finden.
Berechnen Sie das frühestmögliche Kündigungsdatum unter Berücksichtigung der Kündigungsfrist. Wenn Ihr Vertrag beispielsweise am 31. Dezember endet und eine Kündigungsfrist von drei Monaten gilt, müssen Sie die Kündigung spätestens bis zum 30. September eingereicht haben. Planen Sie einige Tage für den Postweg ein, um sicherzugehen, dass die Kündigung rechtzeitig ankommt.
Ein wirksames Kündigungsschreiben muss bestimmte Elemente enthalten, um rechtlich bindend zu sein. Der Brief sollte klar als Kündigung erkennbar sein und folgende Informationen enthalten:
Die Formulierung sollte höflich, aber bestimmt sein. Verwenden Sie klare und unmissverständliche Formulierungen. Es ist nicht notwendig, Gründe für die Kündigung anzugeben, es sei denn, Sie berufen sich auf ein außerordentliches Kündigungsrecht. In diesem Fall müssen Sie den Grund nennen und entsprechende Nachweise beifügen.
Wichtig ist, dass Sie das Kündigungsdatum explizit nennen. Formulierungen wie "zum nächstmöglichen Zeitpunkt" sind zwar zulässig, können aber zu Unklarheiten führen. Besser ist es, ein konkretes Datum zu nennen, etwa "Hiermit kündige ich meine Mitgliedschaft ordentlich zum 31. Dezember 2024".
Nachdem Sie Ihr Kündigungsschreiben fertiggestellt haben, sollten Sie es als Einschreiben mit Rückschein versenden. Gehen Sie dazu zu einer Postfiliale und lassen Sie den Brief als "Einschreiben Rückschein" aufgeben. Sie erhalten eine Sendungsnummer, mit der Sie die Zustellung online verfolgen können.
Der Rückschein wird Ihnen nach erfolgreicher Zustellung zurückgeschickt und dient als Beweis dafür, dass Ihr Schreiben beim Empfänger angekommen ist. Bewahren Sie sowohl die Quittung der Post als auch den zurückgesandten Rückschein sorgfältig auf. Diese Dokumente sind wichtig, falls es später zu Unstimmigkeiten kommt.
Für diejenigen, die den Gang zur Post vermeiden möchten, bieten moderne Dienste wie Postclic eine praktische Alternative. Solche Services ermöglichen es, Kündigungsschreiben online zu erstellen und als nachverfolgbaren Brief versenden zu lassen, ohne das Haus verlassen zu müssen.
Die Vorteile dieser Dienste liegen in der Zeitersparnis, der professionellen Formatierung der Dokumente und dem digitalen Versandnachweis. Sie laden einfach Ihre Daten hoch, der Service kümmert sich um Druck, Kuvertierung und Versand als Einschreiben. Der digitale Nachweis ist rechtlich gleichwertig mit dem traditionellen Rückschein und kann bei Bedarf jederzeit abgerufen werden.
Nach dem Versand Ihrer Kündigung sollten Sie die Zustellung über die Sendungsverfolgung der Post überwachen. Sobald die Zustellung bestätigt wurde, können Sie davon ausgehen, dass Ihre Kündigung wirksam ist. Dennoch ist es ratsam, auf eine schriftliche Kündigungsbestätigung von Feel-Fit zu warten.
Wenn Sie innerhalb von zwei bis drei Wochen keine Bestätigung erhalten, sollten Sie beim Studio nachfragen. Setzen Sie sich schriftlich mit dem Kundenservice in Verbindung und bitten Sie um Bestätigung des Kündigungseingangs. Bewahren Sie auch diese Korrespondenz auf.
Sollte Feel-Fit die Kündigung ablehnen oder behaupten, sie nicht erhalten zu haben, können Sie Ihren Versandnachweis vorlegen. In den meisten Fällen wird dies ausreichen, um die Wirksamkeit der Kündigung zu belegen. Falls das Studio dennoch weiterhin Beiträge einzieht, sollten Sie rechtlichen Rat einholen.
Ein häufiger Fehler ist das Versenden der Kündigung an eine falsche Adresse. Nutzen Sie ausschließlich die offizielle Geschäftsadresse aus dem Impressum der Website. Kündigungen, die an einzelne Studiofilialen geschickt werden, könnten nicht rechtzeitig weitergeleitet werden und Ihre Kündigungsfrist gefährden.
Ein weiterer Fehler ist das Versenden ohne ausreichenden zeitlichen Vorlauf. Berücksichtigen Sie immer einige Tage für den Postweg und mögliche Verzögerungen. Lieber einige Wochen zu früh kündigen als einen Tag zu spät.
Vergessen Sie nicht, das Kündigungsschreiben eigenhändig zu unterschreiben. Eine fehlende Unterschrift kann dazu führen, dass die Kündigung als unwirksam angesehen wird. Auch die Angabe der Mitgliedsnummer ist wichtig, damit Ihre Kündigung dem richtigen Vertrag zugeordnet werden kann.
Die Erfahrungen anderer Mitglieder können wertvolle Einblicke in den Kündigungsprozess bei Feel-Fit geben. Während jeder Fall individuell ist, zeigen sich in Kundenbewertungen oft wiederkehrende Muster und hilfreiche Hinweise für einen reibungslosen Ablauf.
Die Gründe, warum Mitglieder ihre Fitnessstudio-Mitgliedschaft bei Feel-Fit kündigen, sind vielfältig. Zu den häufigsten Motiven gehören veränderte Lebensumstände wie ein Umzug, berufliche Veränderungen, die weniger Zeit für Sport lassen, oder finanzielle Gründe. Manche Mitglieder wechseln auch zu einem anderen Fitnessstudio, das näher am neuen Wohnort liegt oder bessere Konditionen bietet.
Gesundheitliche Gründe spielen ebenfalls eine Rolle. Verletzungen, chronische Erkrankungen oder Schwangerschaften können dazu führen, dass das Training vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr möglich ist. In solchen Fällen ist oft eine außerordentliche Kündigung mit entsprechenden ärztlichen Nachweisen möglich.
Einige Mitglieder kündigen auch aus Unzufriedenheit mit dem Service, der Ausstattung oder den Öffnungszeiten. Andere haben ihre Fitnessziele erreicht oder verfolgen alternative Trainingsmethoden wie Outdoor-Sport oder Home-Workouts.
Die Erfahrungen mit dem Kündigungsprozess bei Fitnessstudios variieren. Einige Mitglieder berichten von einem problemlosen Ablauf, bei dem die Kündigung zeitnah bestätigt und der Vertrag ordnungsgemäß beendet wurde. Andere schildern Schwierigkeiten wie verzögerte Bestätigungen, weiterhin eingezogene Beiträge trotz wirksamer Kündigung oder Unstimmigkeiten über Kündigungsfristen.
Besonders wichtig erscheint in vielen Berichten die Dokumentation des gesamten Vorgangs. Mitglieder, die ihre Kündigung per Einschreiben verschickt und alle Nachweise aufbewahrt haben, konnten eventuelle Probleme meist schnell klären. Wer hingegen auf informellem Weg gekündigt hat, etwa mündlich im Studio oder per einfacher E-Mail, hatte häufiger Schwierigkeiten, die Kündigung nachzuweisen.
Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung Ihrer Kündigung. Prüfen Sie mindestens vier Monate vor dem gewünschten Kündigungstermin Ihre Vertragsunterlagen und markieren Sie sich das späteste Kündigungsdatum im Kalender. So vermeiden Sie, die Frist zu verpassen und ungewollt an einen weiteren Vertragszeitraum gebunden zu sein.
Führen Sie eine Akte mit allen relevanten Dokumenten. Dazu gehören der ursprüngliche Mitgliedschaftsvertrag, alle Korrespondenz mit dem Studio, Kontoauszüge mit den abgebuchten Beiträgen, das Kündigungsschreiben in Kopie und der Versandnachweis. Diese Unterlagen sind Gold wert, falls es zu Unstimmigkeiten kommt.
Nachdem Ihre Kündigung wirksam geworden ist, überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge sorgfältig. Stellen Sie sicher, dass keine weiteren Beiträge abgebucht werden. Falls doch, widersprechen Sie der Abbuchung umgehend bei Ihrer Bank und kontaktieren Sie Feel-Fit schriftlich mit der Aufforderung zur Rückerstattung.
Einige Fitnessstudios verlangen die Rückgabe der Mitgliedskarte nach Vertragsende. Informieren Sie sich, ob dies bei Feel-Fit der Fall ist, und senden Sie die Karte gegebenenfalls per Einschreiben zurück. Machen Sie vorher ein Foto der Karte als Nachweis.
Falls Feel-Fit Ihre Kündigung nicht anerkennt oder weiterhin Beiträge einzieht, obwohl der Vertrag beendet sein sollte, zögern Sie nicht, rechtliche Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Verbraucherzentralen bieten oft kostenlose Erstberatungen an und können Ihnen helfen, Ihre Rechte durchzusetzen.
Auch Rechtsschutzversicherungen decken in der Regel Streitigkeiten im Zusammenhang mit Verträgen ab. Prüfen Sie Ihre Police und kontaktieren Sie bei Bedarf einen auf Vertragsrecht spezialisierten Anwalt. In vielen Fällen reicht bereits ein Anwaltsschreiben aus, um das Problem zu lösen.
Bevor Sie endgültig kündigen, sollten Sie prüfen, ob es Alternativen gibt, die Ihren Bedürfnissen besser entsprechen. Viele Fitnessstudios bieten die Möglichkeit, die Mitgliedschaft vorübergehend ruhen zu lassen, etwa bei längerer Krankheit oder einem zeitlich begrenzten Auslandsaufenthalt. Dies kann günstiger sein als eine Kündigung und Neuanmeldung.
Manche Studios ermöglichen auch einen Tarifwechsel zu günstigeren Konditionen oder einen Standortwechsel, falls Sie umgezogen sind. Sprechen Sie mit dem Kundenservice über Ihre Situation – möglicherweise findet sich eine Lösung, die für beide Seiten akzeptabel ist.
Nach erfolgreicher Kündigung und Vertragsende sollten Sie überprüfen, ob alle Daten bei Feel-Fit gelöscht wurden, sofern Sie dies wünschen. Gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben Sie das Recht auf Löschung Ihrer personenbezogenen Daten, sobald diese für die ursprünglichen Zwecke nicht mehr erforderlich sind.
Stellen Sie sicher, dass Sie keine offenen Forderungen mehr haben und alle gegenseitigen Verpflichtungen erfüllt sind. Bewahren Sie die Kündigungsbestätigung und den Versandnachweis noch einige Jahre auf, falls später doch noch Fragen aufkommen sollten. Eine Aufbewahrungsfrist von drei Jahren ist empfehlenswert, da dies der allgemeinen Verjährungsfrist entspricht.
Wenn Sie weiterhin Sport treiben möchten, nutzen Sie die Zeit nach der Kündigung, um verschiedene Optionen zu prüfen. Vielleicht entdecken Sie neue Trainingsformen, die besser zu Ihrem aktuellen Lebensstil passen, oder Sie finden ein Fitnessstudio mit besseren Konditionen. Die Kündigung einer Mitgliedschaft ist oft auch eine Chance für einen Neuanfang in Sachen Fitness und Gesundheit.